Kaufberatung R

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo Profis,

sind auf der Suche nach einem top R Modell aus 2019/2020, 1. Hand mit max. 25.000km.
Preislimit steht bei ca. 35-38.000.
Haben heute schon zwei angesehen, irgendwie fehlt immer was an Ausstattung...

Was ist ein must have und was kann man evtl. nachrüsten?
Folgendes hätte ich gerne auf jeden Fall:

Geschwindigkeits-Begrenzeranlage
Verkehrszeichenerkennung
Stauassistent, Ausparkassistent, Spurhalteassistent "Lane Assist"
Fahrprofilauswahl
Park-Distanz-Kontrolle (PDC) vorn + hinten
Rückfahrkamera
Frontkamera Bremsassistent
Business-Paket Premium mit Navigation
Sound-System DYNAUDIO
Außenspiegel elektr. anklappbar
Schließ-/Startsystem Keyless Access
Panorama-Schiebedach elektrisch
Dynamische Fernlichtregulierung "Dynamic Light Assist"
Scheinwerfer LED mit dynamischem Kurvenlicht
Heckleuchten LED

Wenn die Werks Garantie nicht mehr veränderbar ist, wäre es ein grosser Nachteil die "normale" VW Garantie zu nehmen?

Folgende wären interessant, aber was meint ihr dazu?

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Was haltet ihr von dem getunten:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Kann der Werksgarantie haben?

41 Antworten

@rsepsilon wie kommst du darauf, dass das hoher Wahrschienlichkeit ein Ex-Mietwagen ist anhand der ausweisbaren Mwst?

"Ist die Mehrwertsteuer ausweisbar, so handelt es sich um ein Unternehmen oder einen Selbstständigen, welcher einen PKW zum Verkauf stellt."

Golf R als Dienstwagen sind sowieso schon selten, das lassen in kaum einem Unternehmen die internen Vorgaben zu. Und wenn doch, dann haben solche Fahrzeuge nach zwei Jahren mehr als nur ca. 8.000 km auf dem Tacho. Bei den Mietwagenfirmen heißen solche Autos übrigens "Freitags-Fahrzeuge". Da kommt nämlich die Kundschaft, die so etwas suchen, um am Wochendende damit mal richtig die Sau rauszulassen und der Freundin oder den Kumpels zu imponieren.

Das halte ich persönlich für etwas zu viel Spekulation. Würde mich erstmal nicht daran hindern, das Fahrzeug anzuschauen.

Das ist keine Spekulation, sondern das sind Erfahrungswerte. Aber klar, ansehen kann nie schaden. Da fragt man sinnvollerweise bereits bei der Terminvereinbarung schon mal nach dem Erstbesitzer und ob man ein Diagnosegerät mitbringen darf, um die Anzahl der absolvierten Launch Control-Starts auszulesen. Wenn dann der Verkäufer anfängt herumzudrucksen, kann man sich ja immer noch überlegen, ob sich die Anreise wirklich lohnt.

Ähnliche Themen

Sorry aber du suchst dir nur Fahrzeuge raus die kaum Ausstattung haben uns dazu noch sehr sehr teuer sind.

Ich denke viele der höher motorisierten Gebrauchtwagen sind ehemalige Geschäftsfahrzeuge von VW. Also entweder geleast von Mitarbeitern oder als Dienstwagen gestellt.
Ob die pfleglich beantwortet wurden, muss wohl jeder selbstverständlich sich entscheiden.

Bei Werksdienstwagen und Jahreswagen von Mitarbeitern ist aber die Mehrwertsteuer nicht ausweisbar. Und - wie oben schon geschrieben - Fahrzeuge in der Preisklasse werden eher selten Mitarbeiterjahreswagen. Angenommen das Fahrzeug kostet neu 55.000 € und der Mitarbeiter erhält 20% Rabatt, dann hat er 11.000 € geldwerten Vorteil, davon sind 1.080 € frei, aber den Rest muss er versteuern und zwar mit dem Grenzsteuersatz, der oft bei ca. 40% liegen wird. Da bleibt vom Rabatt nicht viel übrig.

Warum nicht? Erstbesitzer ist die VWAG.
Von Jahreswagen der Mitarbeiter habe ich nichts geschrieben.

Gerade die Autos sind für mich erste Wahl. Was soll den bitte dagegen sprechen ??? Ob jetzt Mitarbeiter oder Leasing. Ich habe mir nur Fahrzeuge gekauft die vorher ein Vw Mitarbeiter gefahren ist. Kann jetzt kein Nachteil feststellen. Warum sollte es auch ein Nachteil geben dann muss man halt gucken das man die 3 Jahre anschlussgarantie hat. Und wer damit immer noch ein Problem hat soll ich ein Neuwagen kaufen.

Ich sehe auch keinen Nachteil wenn es sich um ein ehemaliges Mitarbeiterfahrzeug handelt.
Mein GTI war ein ehemaliges Mitarbeiterfahrzeug, mein aktueller R ist ein ehemaliges Mitarbeiterfahrzeug.
Der VW-Mensch hat mir gesagt, dass die meisten ihrer Jahreswagen (bis zu 2 Jahre alt) von Mitarbeitern stammen.

In meinem Bekanntenkreis gibt es öfter GTIs und Rs im Werksleasing, die werden ganz schlecht behandelt da sie eh nach 6 bis 12 Monaten wieder abgegeben werden.

Wer so denkt, dem bleibt doch nur noch ein Neuwagen? Oder den Golf R vom 85 jährigen Rentner, der das Auto nur zum Brötchen holen am Sonntag aus der Garage gefahren hat 😉

Kein Mietwagen, keine Rentnerfahrzeug, kein Werksleasing, kein Kurzstreckenfahrzeug, ... diese Liste ist endlos. Am Ende weiß man nie, wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist... Aber ich glaube da wird man auch nie ein passendes Fahrzeug finden, wenn man das als Kriterium setzt beim Gebrauchtwagenkauf 🙂

Ebenfalls denke ich, dass das Fahrzeug die unterschiedlichen Fahrkünste aushalten kann/muss

Deine Antwort
Ähnliche Themen