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Kaufberatung Omega 2.2 oder V6 Benziner

Opel
Themenstarteram 30. Januar 2011 um 18:38

Hallo

ich möchte mir vielleicht demnächst einen Omega ab Facelift kaufen.

Motor entweder ein 4 oder 6 Zylinder. Nur 4 Türer!

Was sind so die schwächen?

Automatik zu empfehlen?

 

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=b33s1znt2els

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bijxo1hktfuu&asrc=fa

Beste Antwort im Thema

Hallöle,

sicher wird jeder seinen Wagen empfehlen, aber ich denke, das das nur der tut, der damit auch zufrieden ist. Ich hatte nen X25XE als Limo, BJ 94. Schöner Wagen, geiles Fahrgefühl, und auf der Piste schön fix unterwegs. Allerdings beim Unterhalt und den Teilen doch um einiges "intensiver" als der Z22XE. Ich hab mich aus Kosten- und Unterhaltsgründen für den Z22XE entschieden, und das bewusst. Zahnriemen, Krümmer etc. sind doch preiswerter (auch bei Markenteilen) als beim V6. Und es schraubt sich meistens auch logischerweise einfacher. Auch wenn ich auf der Autobahn nicht der Jäger bin mit dem Z22XE, zum mitschwimmen links reicht es noch.. notfalls muss der Porsche oder BWM mich halt anschieben..:D

Gruß Lars

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Dann sage ich mal vorsichtig herzlich willkommen im Omega / Senator Forum !

Wir haben hier eine Kaufberatung in der Omega B FAQ. Wenn Du selber schrauben kannst wäre es egal, wenn Du auf fremde Hilfe angewiesen bist eindeutig der Vierzylinder. Die Reparaturkosten der V 6 sind im Oberklasse Bereich. Das wichtigste bei beiden das einhalten des Zahnriemenwechselintervalls, aller vier Jahre oder alller 60.000 km, je nachdem was zuerst eintrifft.

http://www.motor-talk.de/.../omega-a-b-kaufberatung-t919389.html?...

Themenstarteram 31. Januar 2011 um 6:34

Was geht denn an den V6 am meisten kaputt?

ALLES ! *lach* Ehrlich mein 2.6 V6 Facelift (2001) war ein Traum - wenn er fuhr. Ich hatte vom Abgaskrümmer über die Katalysatoren (das gute Stück hat 4), die Kopfdichtungen und diverse Elektronikteile (verschiedene Sensoren) eigentlich alles neu. Kabelbrüche gab es auch. Dann stieg das Display vom Navi aus (passiert sicher auch beim Diesel) und es war jedesmal ein Erfolgserlebnis, wenn die Karre ansprang. Ich hab den Wagen dann mit knapp 180 tkm auf der Uhr verkauft. In den letzten 6 Monaten, war ich mindestens einmal pro Monat in der Werkstatt und ging nie ohne Rechnung unter 500 Euro. Omegafahren heißt Schraubertalent zu haben oder stinkreich zu sein. Zuvor hatte ich den 2,5 V6 (1999), der war auch nicht besser.

Schade, das Opel bei dem Omega so geschlamt hat - war ein tolles Auto...wenn er eben fuhr.

und noch etwas:

hab weder den 2.5 Liter, noch den 2.6 Liter dauerhaft unter 12 Liter/100km gebracht. Den 2.6er hatte ich auf Autogas umrüsten lassen, was der Umrüster gründlich verbockt hatte und für zusätzliche Werkstattkosten sorgte. Als die Anlage dann lief, jubelten 15-20 Liter Gas auf 100km durch den Motor.

Bei den Omegas sind die Teile an der Vorderachse offenbar zu schwach dimensioniert. Querlenkerbuchsen, Stabi-Stangen, u.s.w. waren nahezu bei jedem TÜV fällig.

Obwohl ich eher zurückhaltend (will sagen - defensive Fahrweise)unterwegs war, hielten Reifen (unabhängig vom Hersteller) kaum länger als 20 Tkm. Auch die Bremsscheiben an der VA mussten regelmäßig erneuert werden.

Hallo

 

der 2,2 wird n neuen Zahnriemen brauchen und ist einfach zu teuer und hat noch nichtmal das Navi on board!

 

Wie schon erwähnt es gibt x Threads zu was soll ich kaufen und worauf achten.

 

 

MfG Flo

Der V6 ist sehr, sehr anfällig. Der kann einen arm machen. Von nem Bekannten der 2.6V6 steht fast nur in der Werkstatt. Jedoch ist der 2.2 16V auch nicht so grandios. Leistung ist normal, nichts besonderes. Soweit ich weis sind die Stehbolzen ein Problem. Aber ansonsten ein grundsolider Motor.

es gibt aber auch V6 Omis, die recht unauffällig laufen (s. mein Footer, habe alle Daten zum Lesen geöffnet). Unterhalt ist günstig, für die Opel Werkstatt sollte man aber ein Extrakonto einrichten. Besser ist natürlich, wenn man selbst ein wenig Schrauben kann. Dank Motor Talk und einer schönen Omega Gemeinschaft hier - auch erlernbar (solange man seine Grenzen im Auge behält).

am 31. Januar 2011 um 15:58

Sehe ich genau so. Habe nen 3,0L MV6 und der läuft gut. Mache auch sehr viel selber und so halte ich die Kosten gering. Der Verbrauch ist natürlich im Vergleich zu nem 4 Zylinder sehr hoch, aber mit LPG geht es.

Fazit:

Ich bin mit meiner OMI zufrieden.

 

LG Markus

Auch ich fahre einen 2.5 V6 Facer und kann bis jetzt noch nicht klagen. Hatte bis jetzt (seit 14 Monaten) nur die Ventildeckeldichtung machen lassen. Holz klopf! Ansonsten ein wunderbares Fahrzeug. Verbrauch bei mir laut Bordcomputer 9,7 kombiniert aus 50% BAB und 50% Stadt bei ruhiger Fahrweise und 130 - 140 km/h mit Tempomat. Kann mich meinen Vorrednern auch nur anschließen das auch gute V6er existieren.

Moin

Ich verstehs auch nicht so recht, mein Bengel fuhr den Cali v6 in ruppigster Weise, also entweder kein Gas oder Vollgas, ein PedalSCHALTER hätte völlig gereicht und das ging 2 Jahre gut, bis zum Verkauf, der Käufer, ein Clubmitglied ,knüppelt ihn nun erbarmungslos weiter wie gehabt, das ist nun auch schon wieder ein Jahr her..

Allerdings hat Sohnemann den Zahnriemen auf meinen Rat hin bei Opel machen lassen, Zündkerzen, Ventildeckeldichtng usw. selbst.

Zwischendurch haben sie zum Spass noch den Hubraum erweitert(anderer Block) und das MSTG anpassen lassen.

Der Vorgängerwagen, ein Astra F mit c20xe war öfter ausserplanmässig bei Papa in der Halle...:)

Ich kann aus meiner Sicht nur sagen das ich die V6-Probleme ausschliesslich aus Foren kenne.

Vielleicht hatten wir auch nur Glück?

Gruss Willy

Hallo!

 

Das ganze steht und fällt mit der Wartung und Pflege beim Vorbesitzter. Es gibt aber auch Ausnahmen wie meine Krücke, als Halbjährling gekauft und bei mittlerweile 75000km schon alles gehabt was der Omega an Überraschungen(ZKD,VDD, Lima, KWS, NWS, etc etc) parat hat. Ich kann niemanden einen V6 im Omega empfehlen.

 

mfg

FalkeFoen

Moin

Ich meine wenn jemand die Suchfunktion benutzt und all die Probleme sieht die die andern Motoren haben ist kein Motor zu empfehlen.

Wenn man zurückschaut in uralte Forenbeiträge hatten sogar c16nz, c30se und c20ne einen Berg Probleme, heute jault man denen hinterher...

Irgendwann mal gilt sogar der V6 als pflegeleicht und unkaputtbar, wer weiss wie es weitergeht:rolleyes:

Sollen die neuen Turbos doch erstmal alt werden:)

Ich würde sagen wenn der Motor ordentlich läuft, keine Flüssigkeiten verliert, bei Vollgasfahrt nichts aufleuchtet und der Motorraum anständig und unverbastelt aussieht(also keine Tapewickel, Draht, und rostige Klemmen) kann man das Risiko eingehen, der insgesamt betrachtet hat man ja aufgrund der niedrigen Anschaffungskosten auch etwas Luft für Reparaturen.

Es muss nur klar sein das eine günstige Anschaffung kein Indiz für günstige Folgekosten sein muss.

Gruss Willy

Also zum V6 kann ich gar nichts sagen aber 2,2er Benziner nunja ich hab son Teil und bin auch sehr zufrieden aber es gehört schon eine gewisse Leidensfähigkeit dazu so ein Auto zu fahren das fängt beim Verbrauch an und hört bei den regelmäßigen Schraubereien auf.

Verbrauch zur Zeit um 14l bei hauptsächlicher Stadtfahrt (Berlin-Ampelhopping)

Als Empfehlung war hier irgendwo mal zu lesen Eines der letzen Vorfacermodelle mit 2,016V Motor aus erster Hand mit möglichst wenig Kilometern SH gepflegt und ohne Rost.

Würde ich nach 1,5 Jahren Facer fahren so unterschreiben.

Die Vorfacer haben die wie ich finde schönere und vor allem robustere Innenausstattung(ich sage nur Softtouchlack oder wie das Zeugs heißt)

Teile sind im allgemeinen einfacher und vor allem deutlich preiswerter zu bekommen und die Fahrleistungen sind fast die gleichen bei etwas geringerem Verbrauch.

MfG

Frank

Zitat:

Original geschrieben von astra diesel wi

Moin

Ich verstehs auch nicht so recht, mein Bengel fuhr den Cali v6 in ruppigster Weise, also entweder kein Gas oder Vollgas, ein PedalSCHALTER hätte völlig gereicht und das ging 2 Jahre gut, bis zum Verkauf, der Käufer, ein Clubmitglied ,knüppelt ihn nun erbarmungslos weiter wie gehabt, das ist nun auch schon wieder ein Jahr her..

Allerdings hat Sohnemann den Zahnriemen auf meinen Rat hin bei Opel machen lassen, Zündkerzen, Ventildeckeldichtng usw. selbst.

Zwischendurch haben sie zum Spass noch den Hubraum erweitert(anderer Block) und das MSTG anpassen lassen.

Der Vorgängerwagen, ein Astra F mit c20xe war öfter ausserplanmässig bei Papa in der Halle...:)

Ich kann aus meiner Sicht nur sagen das ich die V6-Probleme ausschliesslich aus Foren kenne.

Vielleicht hatten wir auch nur Glück?

Gruss Willy

ich denke das war dann wirklich ein robuster motor, da ne binäre fahrweise, meistens immer aufs material geht, und dafür ist so ein motor einfach nicht gemacht.

grüsse

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