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Kaufberatung für Kurzstrecke 8 km, aber mit Bums - 328i/528i??

BMW
Themenstarteram 18. November 2014 um 11:47

Hallo zusammen,

ich bin wieder langsam auf der Suche nach einem neuen BMW (3er oder 5er).

Eigentlich bin ich der Reihensechszylinder-Fan (mit Gas :)). Allerdings sind die neuen Motoren ja nicht mehr so gasfest. Da die neuen Motoren ja auch sparsamer sind als die 6-Zylinder, könnte man mit leben (außer dem Sound natürlich).

Ich habe leider nur 8 km zur Arbeit und am Wochenende auch nicht viel mehr. Dann noch 2 x im Jahr in den Urlaub (ca. 600 km), das war's. Ich kann mich nicht entscheiden. Was der neue haben sollte wäre Bums und die 8-Gangautomatik, die ja richtig toll sein soll. Was könnt ihr empfehlen? Der 320d wäre ja für das Streckenprofil eher nicht geeignet, denke ich. Der 328i mit 245 PS wäre für mich von der Leistung ausreichend. Harmoniert der Motor mit der Automatik und wäre das mit den 8 km zur Arbeit (Stadtverkehr) noch im Rahmen? Wie sieht es mit der Anfälligkeit aus?

Beste Antwort im Thema

Da gibts nur eins: i3 :)

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der 328i sollte passen. Gerade weil er nur den kleinen Hubraum (und Ölvorrat) hat, wird er wenigstens noch ein bisschen warm.

Ökonomisch ist das nicht aber das weißt Du. Fahrrad wäre besser und für schlechtes Wetter ein Citroen C1. :D

Zitat:

@bmw320i schrieb am 18. November 2014 um 12:47:38 Uhr:

 

Ich habe leider nur 8 km zur Arbeit und am Wochenende auch nicht viel mehr.

Alternativ zu dem Vorschlag von Kai, würde ich noch anbringen, dass ein Umzug weiter weg vom Arbeitsplatz sicher das Problem beseitigt. :D

Ob Diesel oder Benziner ist immer eine Glaubensfrage.

Viele DPF's können auch regenerieren wenn man kurze Strecken fährt.

Gut ist's aber für alle Motoren generell nicht - bleibt die Frage ob dich juckt bei der KM-Jahresleistung.

Da gibts nur eins: i3 :)

Der i3 hat in jedem Fall den schnellsten Antritt, ist am leisesten und passt rein technisch sehr gut auf das avisierte Fahrprofil (Kein Verbrennungsotor, kein öl, und du kommst trotzdem mit 1x die Woche tanken hin). Für die Urlaube kannst du dir den 5er mieten. : )

Meine Meinung dazu - mit ähnlicher Kilometerleistung als Rentner und mit 328iGT:

Ca. 7000 km/Jahr macht 140000 in 20 Jahren - das hält der Motor locker aus.

Ein Diesel rentiert sich bei der Fahrleistung nie.

Und beim "Kasperles-Elektroauto"

(theoretisch, neu, unter Laborbedingungen ... max. 1 Std. lang 30 PS = 7 Min. lang 245 PS...)

ist in 20 Jahren 3x der sauteuere Akku defekt ...

Zitat:

@Rambello schrieb am 18. November 2014 um 18:50:58 Uhr:

Meine Meinung dazu - mit ähnlicher Kilometerleistung als Rentner und mit 328iGT:

Ca. 7000 km/Jahr macht 140000 in 20 Jahren - das hält der Motor locker aus.

Ein Diesel rentiert sich bei der Fahrleistung nie.

Und beim "Kasperles-Elektroauto"

(theoretisch, neu, unter Laborbedingungen ... max. 1 Std. lang 30 PS = 7 Min. lang 245 PS...)

ist in 20 Jahren 3x der sauteuere Akku defekt ...

auch wenn Du gern gegen die Elektrofahrzeuge schwadronierst, für viele ist eine Garantie über 8 Jahre ausreichend.

btt.: TE planst Du nen Neuwagen, Privatkauf oder Leasing, was kommt noch in Frage... ?

Mein Arbeitsweg ist eher kürzer. Mein N43 hat das 7 Jahre ohne Problem weggesteckt. Allerdings habe ich die vom CBS vorgegebenen 2 Jahresintervalle für den Ölwechsel halbiert. Habe einfach in Eigenregie die Ölwechsel dazwischengeschoben.

Meiner Meinung nach hat das zu dem weitestgehend störungsfreien Betrieb beigetragen. Bei meinen vorherigen Autos war es dasselbe. Und ich werde es auch in Zukunft so handhaben

"Schwadronieren" = "unnütz daherreden".

Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich meine "E-Warnung" nicht als "unnütz" ansehe.

Als E-Fachmann mit jahrzehntelanger Erfahrung ist das meine ehrliche Kurzeinschätzung des i3 !

So sehr ich elektrische Dinge "prinzipiell liebe".

Zitat:

@Rambello schrieb am 18. November 2014 um 19:41:46 Uhr:

"Schwadronieren" = "unnütz daherreden".

Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich meine "E-Warnung" nicht als "unnütz" ansehe.

Als E-Fachmann mit jahrzehntelanger Erfahrung ist das meine ehrliche Kurzeinschätzung des i3 !

So sehr ich elektrische Dinge "prinzipiell liebe".

Liebe macht aber im normalen und nicht abstrakten Leben Blind :p:p:p!!

TE -

wofür brauchst du denn bei 8 km pro strecke morgens und abends ein auto mit bumms ?

da ist der wagen noch nicht warm, ergo kannst/solltest du den bumms auch nicht nutzen.

da helfen alle ps nichts.

und wenn du ihn so fährst wie ich es ahne, ist der wagen auch nicht lange haltbar.

bist du denn schonmal einen probegefahren ? es liest sich so, als würdest du von vermutungen ausgehen, was die automatik angeht.

Zitat:

@Rambello schrieb am 18. November 2014 um 19:41:46 Uhr:

"Schwadronieren" = "unnütz daherreden".

Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich meine "E-Warnung" nicht als "unnütz" ansehe.

Als E-Fachmann mit jahrzehntelanger Erfahrung ist das meine ehrliche Kurzeinschätzung des i3 !

So sehr ich elektrische Dinge "prinzipiell liebe".

Das Wort Schwadronieren trifft es ganz gut. Ich komme aus einem Konzern wo man das Geld mit Elektromotoren, dem E-Konzept und Batterien/Akkumulatoren verdient. Wenn du wirklich E-Fachmann warst dann sträuben sich mir bei der Aussage die Haare. Natürlich ist die Batterie/Akku nicht ewig haltbar. Aber die Batterie/Akku solltest du bei den gerechneten 140.000KM gegen den Sprit rechnen und nicht nur Benzin gegen den eingefügten Strom. Mit den 3 Batterien/Akkus gehe ich ca. konform. Und dennoch wird der Elektrowagen billiger sein wenn Du 140.000KM Sprit gegen 3 Batterien/Akkus und für 140.000KM Strom rechnest (verteilt auf 20 Jahre). Unterhalt, Ölkosten etc. habe ich bei der Rechnung noch gar nicht in Betracht gezogen....

Es gibt aber noch einen Unterschied. Die Kraftstoffkosten fallen konstant über die Lebensdauer des Fahrzeuges an, während die Batterien irgendwann defekt sind und eine große Summe aufeinmal für den Tausch aufgewendet werden muß. Nähert sich der Zeitpunkt für den Tausch dürfte das Auto ganz rapide an Wert verlieren. Wer kauft schon ein Auto, bei dem der Batterietausch kurz bevorsteht

Hier dürfte das Leasingmodell einiger französischer Hersteller wohl interessanter sein

Zitat:

@Pit 32 schrieb am 18. November 2014 um 20:27:01 Uhr:

Es gibt aber noch einen Unterschied. Die Kraftstoffkosten fallen konstant über die Lebensdauer des Fahrzeuges an, während die Batterien irgendwann defekt sind und eine große Summe aufeinmal für den Tausch aufgewendet werden muß. Nähert sich der Zeitpunkt für den Tausch dürfte das Auto ganz rapide an Wert verlieren. Wer kauft schon ein Auto, bei dem der Batterietausch kurz bevorsteht

Hier dürfte das Leasingmodell einiger französischer Hersteller wohl interessanter sein

Das kann man auch positiv rechnen. Immerhin ist die Summe recht fest planbar nach ca. 6-7 Jahren und somit verzinsbar. Aber ja, hier sollte man evtl. über eine Leasing/Fullservice Lösung nachdenken.

Naja .. Hier scheint mal wieder Heinz wichtig am Werk zu sein der ordentlich Dampf für 8 Km braucht..

Ich hoffe du vergisst das rechtzeitige bremsen nicht!!!

für 8 km würde ich mir einen Roller kaufen..

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