Kaufberatung E 200K/E 220 CDI/E 270 CDI nach 13 Jahren auf dem Markt
Hallo,
ich komme aus der W124 Gemeinschaft rüber, da ich mir einen W211 bis 6.000€ zulegen möchte. Mir ist klar, dass solche Fragen schon ein paar Mal gekommen sind, aber jetzt ist der W211 vormopf ja doch ein wenig älter und die Autos sind länger gefahren. Vielleicht ergeben sich so ja ganz andere Erfahrungen/Empfehlungen was die Motorisierung angeht. Ich werde ihn in Polen anmelden, also sind Steuer/Versicherung unwichtig.
Zur Auswahl stehen E200K/E220CDI/E270CDI. SBC Problem ist mir bekannt, haben sie alle und Mopf ist jetzt finanziell nicht drin. Ich habe keine Angst vor KM-Ständen jenseits der 200.000, da ich diese vor allem bei Dieselfahrzeugen realistischer empfinde und bis jetzt auch ganz gut damit gefahren bin (damals 2 Jahre alter A6 2,7TDI von 2009 mit 150.000 gekauft, läuft bald 80.000km ohne Probleme).
Der W211 soll hauptsächlich BAB fahren. Kann man beim E270CDI ähnliche Power wie beim jüngeren 2,7TDI V6 erwarten? Immerhin ist der E270CDI 150kg leichter und auf dem Papier nur 10PS/10NM schwächer. Lohnt es sich den wahrscheinlich etwas komplizierteren R5 statt R4 zu nehmen?
Ich bin mal den S211 220CDI gefahren und der kam mir ziemlich schlapp vor. Wie schlägt sich der M271 im W211? Ich kenne den aus dem W203 und wenn der ähnlich im W211 geht und nicht viel mehr verbraucht, dann wäre das auch eine Option.
Bin gespannt auf Eure Meinungen wie es jetzt nach 13 Jahren so um diese Motorisierungen im W211 steht.
Beste Antwort im Thema
Tja, wenn die Argumente ausgehen, kommt natürlich immer dasselbe geleier.
Ok, lassen wir es, bevor du dich weiter blamierst.
53 Antworten
:-) ... süss.
Gut gebrüllt Löwe. Im normalen Leben nichts zu melden ?
Ist Ok. Lassen wir das.
Wenn deine billige Anmache deinem Ego weiterhilft hat das ganze doch zumindest einem geholfen.
Ansonsten ... siehe oben.
Tja, wenn die Argumente ausgehen, kommt natürlich immer dasselbe geleier.
Ok, lassen wir es, bevor du dich weiter blamierst.
Wenn was brüllt ist's der 500er mit sgaen wir so "Veränderungen". Sorry der blubbert ja.
Was willst du denn jetzt eigentlich...
erst babbelst du mir wie ein 10 Jähriger mein geschriebenes nach (peinlich,unreif). Dann beschwerst du dich das ich zu viel OT schreibe ... du machst aber mit und hast genauso viel OT geschrieben.Dann möchte ich das ganze beenden (weil du ja eigentlich mit dem OT recht hast) dann wirfst du mir vor keine Argumente mehr zu haben.
Schau mal mein Freund ... ich habe mit ein paar kurzen einfachen Sätzen es geschafft dich zu unkontrollierten und beleidigenden Äußerungen zu bringen. Und ich wette du wirst es auch net schaffen hier drauf net zu antworten.
Sei mir net bös und das ist wirklich nicht beleidigend gemeint aber ich glaube du bist mir argumentatorisch net gewachsen. Das zeigen deine beleidigenden und provozierende Beiträge. Also ich glaube die Blamage liegt woanders.
Im übrigen äusserst du dich ganze Zeit zu einem Thema wo dich niemand zu gefragt oder um deine Meinung gebeten hat. Mein Beitrag war eigentlich an den Themen eröffner gerichtet. Aber gut ... jetzt will ich nicht mehr ... das wird mir zu einfältig. Dir noch einen schönen Tag .-)
Eine Frage hätte ich allerdings noch ... 76 ist nicht wirklich dein Geburtsjahr oder ? ... und Munition .... hm
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So Leute jetzt langts aber!
Sagt mir mal bitte lieber wie es mit der Nachrüstung eines DPF beim 270 CDI aussieht. Kann ich einen kaufen, montieren und dann beim TÜV/Dekra abnehmen lassen? Muss es eine Kat/DPF Kombi sein, oder wird das Ding hinter den Kat montiert? Bin gestern einen mit 250.000km gefahren, dagegen fühlt sich der 220 ja an wie ein 70PS 200d im W124 😁
Sprich: die Wahl ist beim Diesel auf den 270 oder 320 CDI gefallen. Benziner könnte ich mir noch eventuell auch den E240 oder 320 jeweils mit LPG vorstellen.
@Felex halt de Balle flach und gut ist es.
@nikischlicki DPF ist kein ding kostet so um die 1100 Euro und im moment bekommste vom Staat noch 260 Euro (??). Muss kein DPF/Kat Kombi sein.
Dann wird für dich ein 240 Benziner nicht in frage kommen der fühlt sich wesentlich träger an als ein 220 CDI.
Also dann bleiben 270/320CDI und 320 mit LPG. Ich wiederhole nochmal die Frage mit den Fahrwerksteilen. Gibt es da einen preislichen Unterschied zwischen R5 und R/V6 sowie ELE/CLASSIC und AVANTGARDE?
Also wir haben 320CDI mit 150000 km auf der Uhr und einen 270 CDI mit 190000 auf der Uhr.
Beide kosten das gleiche Geld kaum Unterschiede ich besorge aber auch alle Teile ausm Internet, da ich es nicht einsehe 1000 Euro für Bremsen rundrum beim 320 CDI machen zu lassen. Einmal gemacht und nie wieder.
Beide unsere Fahrzeuge sind Avantgarde, da sind vielleicht höchsten die Stoßdämpfer minimal teurer.
Ob R5 oder R6 macht denke ich preislich kein Unterschied, eher ob Automatikgetriebe oder Schalter (270 CDI) wie viel oder wie wenig Ausstattung....
Jetzt noch eine kurze Frage für eine Besichtigung eines 270CDI. Ich hatte vorher nie einen Diesel ohne Dpf und würde gerne wissen in wie weit das Rußen aus dem Auspuff noch gesund ist. Darf er schwarz rauchen beim stärkeren Gas im Stand?
Ohja darf er. Ich fahre einmal im monat das Auto meiner Großeltern, welche maximal zum Aldi und zurück genutzt wird ist ein 320 CDI ohne DPF der Rußt hinter mir alles zu.
Ich selbst fahre auch nen 270 CDI und der Rußt extreme, seitdem ich aber immer 300 ml 2 Taktöl in den Tank mit rien gebe Rußt er meines erachtens nicht mehr so stark auf der Bahn.
Fürs auto ist Rausrußen viel gesünder als ein DPF, mehr Leistung, da weniger unnötiger Wiederstand und weniger Verbrauch.
Wenn du dich für ein 270 CDI entscheidest bau einfach mal das AGR Ventil aus und reinige es mit Bremsenreiniger nur so als Tipp nebenbei.
Habe einen 2003er E270 CDI geholt. Der bekommt jetzt erstmal neues Motor- und Getriebeöl und Filter.
Macht es Sinn nach längerer Abwesenheit beim Freundlichen ein Auto mit 250.000 wieder dort Warten zu lassen? Das ist mit eigenem Öl und Filtern auch nicht viel teuerer als so anders. Gibts dann eine Chance auf Kulanz oder gar Mobilitätsgarantie?
13 Jahre und Kulanz, glaubst du daran?
Zitat:
@nikischlicki schrieb am 1. Juli 2016 um 20:34:37 Uhr:
Macht es Sinn nach längerer Abwesenheit beim Freundlichen ein Auto mit 250.000 wieder dort Warten zu lassen? Das ist mit eigenem Öl und Filtern auch nicht viel teuerer als so anders.
Es kommt wie immer und überall immer darauf an, wie motiviert, wie gut ausgebildet und wie schlau der Kopf ist, an dem die Hände angewachsen sind, die dein Auto warten.
In der Regel kennen sich Mercedes-Mechaniker am Besten mit ihren eigenen Autos aus, was auch bezahlt sein will. Man liest aber auch durchaus gegenteiliges, was zumindest die Motivation und Gründlichkeit betrifft.
Bei der Wartung kann man nicht viel falsch machen und meistens erledigt das großteils eh ein Lehrling (Azubi in Deutschland). Allerdings ist der Service durch MB auch eine vertrauensbildender Kontakt, der im Fall des Falles woanders hilfreich sein kann.
Zitat:
Gibts dann eine Chance auf Kulanz ...
Der war gut. Nach 13 Jahren? 🙂
Zitat:
... oder gar Mobilitätsgarantie?
Das könnte meines Wissens schon so sein und solltest du dir direkt dort bestätigen lassen.
Mein E200 K (1,8l) ist ein Groschengrab.
Baureihe 211.042
Zwischen 140tkm und 165tkm waren
-die Einspritzschläuche zu erneuern, 800€
-Zylinder 3 hatte Fehlzündungen, bisher behoben durch Additiv und Motorreinigung
dadurch auch Zündspulen und Kerzen neu
-SBC Tausch stand an, 1800€-2500€ (nur bei MB möglich, kann BOSCH nicht)
-Stoßdämpfer vorne und hinten, 1000€ (bei ATU)
Du kannst noch nach den gängigen Roststellen suchen, z.B. Radkästen.
Mein W210 vorher war auch nach 160tkm mehr defekt als Fahrtauglich.
Das war ein 220D. Ich finde nicht dass diese Mercedes-Modelle Langzeitfahrzeuge
sind den man vertrauen kann. Es geht ein Bauteil nach dem anderen kaputt.
Für das was die Fahrzeuge kosten ist die Lebensdauer zu kurz geworden.