Kaufberatung A4 3.0 Quattro vs A6 3.0 (ohne Quattro)
Hallo zusammen,
bei mir steht bald ein Firmenwagenwechsel an und ich schwanke zwischen Audi A4 3.0 Quattro (mit 218 PS) und dem Audi A6 3.0 (mit 218 PS). Aufgrund firmeninterner CO2-Grenzen ist beim A6 leider kein Quattro möglich.
Des weiteren habe ich mir den A4 mit Ausstattung ziemlich vollgeknallt (Listenpreis ~60000 Euro), während ich beim A6 deutlich weniger reinkonfigurieren kann.
Außerdem steht bald noch der A6 Modellwechsel an...
Wie ist eure Meinung zu diesen beiden Autos? Unabhängig vom Fahrprofil...
Danke & Gruß,
Stefan
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25 Antworten
218PS Quattro Sport Avant mit 17" Felgen ist bei 123gm CO2.
Nein das führt nicht dazu, dass es geändert wird, ist ja eh nur eine rechnerische Geschichte.
Aber es führt dazu, dass du dir dann privat einen neuen Satz Felgen und Reifen kaufen musst und demnach auch folgende Reifen (bei quattro kann das ja durchaus teuer werden), damit führst du zweitens den Begriff Firmenwagen ad absurdum, weil du ihn ja versteuerst und trotzdem was drauf zahlst (und bei uns in der Firma auch noch der Firma was zurückzahlst) und drittens ist es oft verboten an Firmenwagen solche Veränderungen vorzunehmen. Es wäre dann zu prüfen ob man damit vielleicht sogar Ärger bekommt, wenn der Zustand nicht in dem ist, von dem die Firma weiss, wenn es zb zum Unfall kommt usw.. würde ich nicht einfach so mal machen
Zitat:
@Luemmelchris schrieb am 21. Mai 2016 um 14:08:50 Uhr:
Nein das führt nicht dazu, dass es geändert wird, ist ja eh nur eine rechnerische Geschichte.
Aber es führt dazu, dass du dir dann privat einen neuen Satz Felgen und Reifen kaufen musst und demnach auch folgende Reifen (bei quattro kann das ja durchaus teuer werden), damit führst du zweitens den Begriff Firmenwagen ad absurdum, weil du ihn ja versteuerst und trotzdem was drauf zahlst (und bei uns in der Firma auch noch der Firma was zurückzahlst) und drittens ist es oft verboten an Firmenwagen solche Veränderungen vorzunehmen. Es wäre dann zu prüfen ob man damit vielleicht sogar Ärger bekommt, wenn der Zustand nicht in dem ist, von dem die Firma weiss, wenn es zb zum Unfall kommt usw.. würde ich nicht einfach so mal machen
Der 2. Satz würde zwar net der Sachbezugsversteuerung mithin unterworfen werden, abber wennst das aus privater Tasch löhnen musst, dann ist dat - da bin ich ganz bei Dir - in der Tat blanker Unsinn.
Die Zulässigkeit vermag ich nicht zu beurteilen. Wäre mir aber tatsächlich neu, dass die arbeitsrechtliche Grundlage derart dezidiert ausgestaltet ist, dass eine per se zulässige Rad-Reifen-Kombination vertraglich ausgeschlossen bzw. schlechterdings erlaubnispflichtig ist. Abber das wäre eher akademischer Natur und zweitrangig, weil ja bereits wirtschaftlich indiskutabel.
;)
Man kann den Wagen auch einfach mit 17 Zoll fahren. Das habe ich zumindest vor :)
Fahr den A6 einfach. Wenn du den Klassenunterschied nicht spürst oder es dir egal ist, dann ist die Wahl einfach.
Der A6 ist eine Fahrzeugklasse höher, das kann man nicht nur an cm festmachen, das ganze Fahrgefühl ist anders. Der A4 ist fahraktiver, wird für das gleiche Geld schneller sein (nach meiner Erfahrung interessiert das aber niemand) und ist auch moderner. Dafür ist der A6 wertiger. Wenn ich die Wahl hätte wäre es der A6, er ist das entspanntere Auto und für mich ist das Fahren die Hauptaufgabe des Fahrzeugs.
jj:Bist Du eigentlich einen B9 gefahren, oder meinst Du, das sei unnoetig?
Zitat:
@-jj- schrieb am 21. Mai 2016 um 16:50:57 Uhr:
Fahr den A6 einfach. Wenn du den Klassenunterschied nicht spürst oder es dir egal ist, dann ist die Wahl einfach.
Der A6 ist eine Fahrzeugklasse höher, das kann man nicht nur an cm festmachen, das ganze Fahrgefühl ist anders. Der A4 ist fahraktiver, wird für das gleiche Geld schneller sein (nach meiner Erfahrung interessiert das aber niemand) und ist auch moderner. Dafür ist der A6 wertiger. Wenn ich die Wahl hätte wäre es der A6, er ist das entspanntere Auto und für mich ist das Fahren die Hauptaufgabe des Fahrzeugs.
Also nach dem Wochenende mit einem Audi A6 V6 BiTu und schöner Ausstattung bleibt definitiv das Gefühl, dass der A6 mehr als angestaubt ist. Vom Sitzen und vom Platz her hat der A6 mir jetzt nicht mehr an subjektives Platzgefühl verliehen, als der A4. Der Unterschied war nur, dass ich im A4 ein hochmodernes Cockpit vor mir habe und im A6 alles nachträglich dazugepappt wird. Zum Beispiel der Wulst des HUD im A6.
Ich bin beide Autos auch sehr kurz nacheinander gefahren. Der A4 macht sicherlich den besseren Gesamteindruck. Mein Europcar Ansprechpartner konnte das auch nicht nachvollziehen. Status interessiert mich ehrlichgesagt nicht. Die Masse kann ohnehin keinen A4 vom A6 unterscheiden.
Bin selbst nach langem Überlegen und ausgiebigen Probefahrten vom A6 zum A4 gewechselt, zumindest bestelltechnisch, geliefert wurde er noch nicht, Audi macht es sehr spannend (6 Monate bislang)
Ich kann mich also schon garnicht mehr an die Probefahrten erinnern und frage mich ob der Wechsel wirklich richtig war/ist. Der A6, besonders wenn man ihn mit Luftfahrwerk ausstattet liegt einfach ruhig und satt auf der Bahn. Man kann souverän und entspannt einige hundert Kilometer am Stück abspulen ohne das man hinterher irgendwas davon mehr. Einsteigen, fahren, entspannt ankommen… So kenne ich es seit Jahren und hoffe das es beim A4 auch ohne AAS so bleibt.
Für den A4 habe ich mich entschieden weil man fürs gleiche Geld quattro und die modernere Entertainment/Assistenztechnik bekommt. Ok, Entertainment im A6 wird grad aufgewertet, aber z.b. das hier schon erwähnte "aufgebuckelte" HUD ist ein gutes Beispiel das im A6 Funktionen sichtbar nachgerüstet wurden. Beim A4 ist das mehr "aus einem Guss"
Ich bin völlig entspannt über 2000 km an zwei Tagen damit gefahren.
und ich bin heut die ersten 400km mit meinem neuen A4 gefahren, gaaanz entspannt ;-)
Der A4 ist ein tolles Auto und ich bereue den Wchsel vom A6 zum A4 nicht.