Kaufberatung 4er GC
Hallo, alle zusammen!
Bin seit einiger Zeit stiller, aber sehr gut unterhaltener Mitleser und stehe vor Ablauf des Leasings meines 118d (F20) in ca. 1/2 Jahr. Letzterer war eher eine günstige Notlösung, nachdem mein vorheriger 123d (E81) sich nach fast genau 300000 sehr zügig gefahrenen km plötzlich aber nicht unerwartet motormäßig verabschiedet hat. Nun soll es wieder etwas schnelleres werden, und Dank gewachsenem Kind, finanziellem Spielraum und erhöhtem Komfort- und Platzbedürfnis auch etwas größeres. Auch Benziner steht trotz recht hoher Jahreskilometerleistung zuallererst wegen des Wunsches nach einem 'klassischen' BMW Sechszylinder und mehreren sehr überzeugenden 40i Probefahrten ( :-) überließ mir jeweils M140i, 440i Cabrio, 430i GC für mehrere Tage... -430d, 535d F11, M3 wurden schon via Sixt/BMW Welt ausprobiert) sowie Dieselzukunftsunsicherheiten eigentlich schon fest. Sprich 440i GC MPPSK. Einzig Alpina hab ich noch nicht probiert, wird in Wunschkonfiguration aber zu teuer und daher isses vllt besser sich nicht zu frustrieren... Außerdem gefällt mir das GC einfach deutlich besser als der Touring, und Limousine/Cabrio/Coupe kommen aus praktischen Erwägungen nicht in Frage. Es geht mir also im Grunde um Ausstattungsdetails (hat eigentlich jemand Erfahrung mit einem LCI GC mit mechanischem Sperrdifferenzial??), Farben, Fehlervermeidung und dem Teilen der Vorfreude. :-)
Momentane Konfiguration häng ich mal als PDF an.
Das Multifunktionale Instrumentendisplay gefällt mir vorallem im Sport-Modus gar nicht. Der Gurtstraffer der Active Protection nervt. AHK bin ich mir nicht sicher (geht allenfalls um Fahrräder).
Was meint ihr?
Grüße, Kadema
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@passatsucher schrieb am 17. Mai 2018 um 19:01:40 Uhr:
Sehr schön! M-Sportpaket ohne Shadow-Line! Findet man sehr selten, gute Wahl. Auch die Felgen passen sehr gut!
Einzig die hinteren Scheiben hätte ich abgedunkelt bestellt.
Wie immer Geschmackssache. Mir zum Beispiel gefällt es gar nicht nicht, wenn an der Seitenlinie Fenster mit 2 verschiedenen Tönungsgraden sichtbar sind.
225 Antworten
Hier definitiv nicht, die Winterreifen fahren wir schon die zweite Saison und die sind immer noch gut. Werden wohl zusammen so etwa 20tkm nach den beiden Wintern haben.
Die Sommerräder sehen auch bestens aus - und haben das Auto ebenfalls rund 20tkm getragen.
Also definitiv kein so hoher Verschleiß.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW 440 Gran Coupé Erfahrungen' überführt.]
Zitat:
@Sun440i [url=https://www.motor-talk.de/.../...n-coupe-erfahrungen-t6573775.html?...]:
meine originalen Winterreifen sind nun nach ca. 15.000km platt 🙁
Vorne sehen sie aus wie nagelneu und hinten hab ich noch 1mm bis zur Verschleißgrenze
Vielleicht mal nicht nur in Sport+ mit Vollgas anfahren? 😉
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW 440 Gran Coupé Erfahrungen' überführt.]
Ich fahre doch nur Sport und nicht Sport+ 🙂
Meistens lasse ich sogar den Tempomat beschleunigen... der geht es ja eher gemütlich an.
Wobei im Gegensatz zur Beschleunigung bei Eco Pro ist es ein riesen Unterschied
Naja.. nächstes WE wechseln wir auf Sommerreifen. Dann guck ich mir die Hinterreifen mal genauer an.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW 440 Gran Coupé Erfahrungen' überführt.]
Hey,
würdet ihr bei einem 435i auch höhere Laufleistungen in Betracht ziehen?
Bsp: https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Oder kommt ein Fahrzeug mit der halben Laufleistung am Ende doch günstiger?
MfG
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Das Inserat ist jetzt schon viele Monate online, da der Verkäufer wahrscheinlich seinen Preis hat, welchen er nicht unterschreiten möchte.
Allein für den Weiterverkauf würde ich dieses Fahrzeug nicht in Betracht ziehen, auch wenn es stets gepflegt wurde. Für die Laufleistung ist der Preis sehr hoch angesetzt.
Hallo,
würde gern nach eurer Meinung zu diesem 430i GC wissen. Wie steht Ihr zu ACC? Unbedingt nötig? Bin noch mit ACC gefahren.
BMW 430 Gran Coupé
Erstzulassung: 03/2018
Kilometer: 24.000 km
Kraftstoffart: Benzin
Preis: 29.999 €
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
60% Stadtverkehr
30% Autobahn
10% Landstraße
Gruß
Für mich ist ACC ein must have.
Das nutze ich fast immer.
Ich nutze das nur wenn ich im Stop&Go stehe und nebenher mit dem Handy surfen will, also im echt zähen Stau auf der AB wenn man alle paar Minuten ein paar Meter rollt. Sonst nervt mich das System weil ich selbst viel weiter voraussehen und dementsprechend fahren kann. ACC sieht immer nur den Vordermann. Während ich einfach nur vom Gas gehe wenn es 2-3 Autos weiter vorne stockt, bleibt das ACC aufm Gas und bremst dann. Sowas kann ich besser, also bleibt's aus. Nutze dann immer den einfachen Tempomaten statt des ACC.
Mein Fahrstil ist deutlich bremsenschonender und spritsparender als das ACC. 🙂
Dir ist schon bewusst, dass es verboten ist während der Fahrt das Smartphone zu benutzen? Das gilt auch, wenn der Motor durch Start/Stopp ausgeht. 😉 Im Ernst: Kostet 100 EUR und einen Punkt. Wenn man jemanden gefährdet - und viele tun das, ohne das zu merken - dann sogar 150 EUR, 2 Punkte und einen Monat Fahrverbot. Lohnt sich definitiv nicht!
In unserer Familie will darauf keiner mehr auf ACC verzichten und haben wir in jedem Auto. Wenn man ein Tempolimit hat, dann haut man den Tempomat mit ACC rein und schon hält der Wagen die Geschwindigkeit und Abstand. Gerade auf solchen Strecken ist man dann doch eher geneigt, sich mit den Beifahrern zu unterhalten und ist abgelenkter. Wir sind da alle sehr konsequent in der Nutzung und inzwischen gibt es ja fast mehr Tempolimits als freie Strecken... und die Strafen für überhöhte Geschwindigkeit hat unser lieber inkompetente Verkehrsminister ja auch mal eben verdoppelt ab 2022.
Der einfache Tempomat ist doch Mist, weil man immer selber eingreifen muss (gerade wenn man in einer Autoschlange fährt) und man hat beim ACC immer noch den Computer, der mit aufpasst, wenn plötzlich einer vorne bremst; sehr beruhigend.
Wenn man sich dran gewöhnt hat, damit zu arbeiten, dann will man es nicht mehr missen - unsere Meinung in der Familie.
Hatte es auch mal bei meinem Vorvorgänger drin, aber fand es nur nervig. Von daher kann ich gerne drauf verzichten.
Zitat:
@WirliebenAutos schrieb am 19. Okt. 2021 um 09:14:31 Uhr:
Der einfache Tempomat ist doch Mist, weil man immer selber eingreifen muss (gerade wenn man in einer Autoschlange fährt) und man hat beim ACC immer noch den Computer, der mit aufpasst, wenn plötzlich einer vorne bremst; sehr beruhigend.Wenn man sich dran gewöhnt hat, damit zu arbeiten, dann will man es nicht mehr missen - unsere Meinung in der Familie.
"Damit zu arbeiten" klingt so viel besser, als "nicht voll bei der Sache sein" 😉
ACC ist zu "dumm" um wirklich vorausschauend zu fahren. Daher steigen Kraftstoffverbrauch und Bremsenverschleiß. Die Aufmerksamkeit nimmt ab und man sucht nach anderen Beschäftigungen...
"Segeln" kann schon der Tempomat nicht...
Ich bin lieber voll bei der Sache und optimiere meine Fahrweise (z.B. Wechsel zwischen Tempomat und ranrollen). Daher habe ich kein ACC.
Aber es ist wie bei den anderen Fahrhilfen auch: am Ende Geschmacksache!
Zitat:
"Damit zu arbeiten" klingt so viel besser, als "nicht voll bei der Sache sein" 😉
Ach komm.. ich fahre jedes Jahr überdurchschnittlich viel und ich behaupte mal, dass ich deutlich aufmerksamer bin, als viele andere Autofahrer, wenn ich sehe, was für Fahrer einen Führerschein scheinbar geschenkt bekommen haben. Natürlich bin ich auch immer bei der Sache aber jeder erfahrene Autofahrer weiß, dass man immer mal abgelenkt ist, wenn mehrere Leute im Auto sitzen, man telefoniert oder was interessantes im Radio hört. Das kann ja wohl niemand leugnen - egal wie aufmerksam man i.d. Regel fährt.
Dann hat man mit ACC immer noch einen zusätzlichen "Fahrer neben" sich - Beispiel: Natürlich kann ich alle meine beruflichen Arbeiten alleine machen aber bei wichtigen Dingen nutze ich immer das 4-Augen-Prinzip, weil man doch mal was übersieht. Ähnlich ist es mit ACC bei Geschwindigkeitsbeschränkungen: 1. fährt man konstanter und 2. ist das ACC wie ein 4-Augen-Prinzip und wacht zusätzlich.
Dann fährt ACC zwar nicht vorausschauend aber wenn man in einer Geschwindigkeitsbeschränkung fährt, dann ist der Verkehr in der Regel fließend und das macht ACC recht ordentlich. Also für Vielfahrer ist es eine wirklich gute Funktion und vor allem erspart es mir Strafen für zu schnelles Fahren, weil es eine gute Technik ist, um sich zu disziplinieren und nicht versehentlich schneller zu fahren. Ich sehe doch, wie viele Fahrer in den Bereichen sehr schwankende Geschwindigkeiten haben... mal 10 km zu langsam und dann mal wieder 10 km zu schnell. So was fällt einem sehr auf, wenn man ACC viel nutzt.
Was Du meinst, sind Stopp & Go mit Stau und zähflüssigem Verkehr; da ist es m.E. nach wirklich nicht für geeignet. Auch um eine frei gewählte Geschwindigkeit auf der Autobahn zu halten, ist nicht optimal, weil der Abstand immer zu groß ist und man nicht vernünftig fahren kann. Aber diese Situationen meine ich ja auch nicht.
Aber wie alles im Leben: Jeder hat hier seine Erfahrung und zu dem einen und seinem Fahrstil passt es und beim anderen nicht.
Zitat:
@Ironengin schrieb am 18. Oktober 2021 um 17:18:22 Uhr:
Hallo,würde gern nach eurer Meinung zu diesem 430i GC wissen. Wie steht Ihr zu ACC? Unbedingt nötig? Bin noch mit ACC gefahren.
BMW 430 Gran Coupé
Erstzulassung: 03/2018
Kilometer: 24.000 km
Kraftstoffart: BenzinPreis: 29.999 €
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
60% Stadtverkehr
30% Autobahn
10% LandstraßeGruß
Vielen Dank für die zahlreichen Meinungen zum Thema ACC. Findet ihr den angegebenen Preis für das Fahrzeug gerechtfertigt ? ein kleiner Verhandlungsspielraum besteht
Danke
Den Preis finde ich aktzeptabel, das Auto hat zwar nicht wirklich viel Ausstattung, aber dafür wenig gelaufen und ist aus erster Hand. Man muss dann für sich entscheiden, was einem lieber ist 🙂
Mir wäre der zu Nackt. Hat ja nicht mal den erweiterten Tacho und dann nur Navi Business. Am Anfang mag man noch darüber hinwegsehen, aber es dauert nicht lange und du wirst dir denken: Ach hätte ich doch Ausstattung XY.
Da werden dich dann auch die wenigen Km nicht trösten.