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Kauf R 1250 RT

BMW Motorrad R 1250

Ich überlege die Anschaffung einer R 1250 RT, LP inkl. Sonderausstattung ca. 26.000 €. Da ich mich die letzten 25 Jahre nicht mehr für Motorräder interessiert habe, bin ich völliger Laie auf dem Gebiet der Preisverhandlungen beim Motorradkauf.

Daher folgende Fragen:

  1. Mit welchem Nachlass kann man beim Händler rechnen?
  2. Gibt es Verkaufsplattformen ähnlich carwow auch für Motorräder?
  3. Oder kann man sich Nachlässe >7%, ähnlich bei den Autos, abschminken?

Mir geht es hier nicht um den letzen Cent, möchte aber auch nicht als absoluter Depp in die Verhandlungen gehen. Was ist machbar und üblich, sodass das Geschäft beiden Seiten Spaß macht und man sich hinterher in die Augen schauen und die Hand geben kann?

Beste Antwort im Thema

Da kann ich nicht widersprechen. Ehrlich gesagt, hat mich die GS bisher auch immer begeistert. Hab sie ab und zu als Ersatzmotorrad mitgehabt, wenn meine RT bzw. GT in der Werkstatt war und bin dann auch bei schönem Wetter max. 100 km gefahren.
Mit der RT bzw. jetzt GT fahre ich aber durchaus auch mal 800 km am Tag, BAB dann auch ab und zu am Limit, Wochentouren mit 3-4.000 km und dafür wäre die GS wiederum ungeeignet.
Falls der TE Gefallen an Touren findet und auf eine RT umsteigen möchte, eine GS wird er immer zu einem guten Preis los. Der Wertverlust bei der RT ist höher.

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Für mich ist die GS das universellste Motorrad, gemütlich zum Touren,mit genug Zuladung,trotzdem kann man auch mal flotte Alpentouren abreißen,mit Abstechern auf unbefestigte Wege,nicht zu vergessen das geringere Gewicht gegen die RT...im Prinzip bräuchte man trotzdem zwei Motorräder...

Beim ersten kräftigen Regen wirst auch du die Vorzüge der RT genießen.

Das wäre das kleinste Problem,der Mensch an sich ist wasserdicht...

Aber nur während eines begrenzten Lebenszeitraumes - nach der Geburt und auch im späteren Alter läuft der Mensch ab und zu noch aus.
Im Ernst, eine Tour, die aus mehreren Regentagen, einem Schneetag und einem Sonnentag bestand war für mich der Anlass, von einer RS auf eine RT zu wechseln.

Wahrscheinlich gibt es deswegen die verschiedenen Motorradkonzepte,da kann jeder für sich selbst entscheiden für welchen Einsatzzweck er ein Motorrad kauft...für mich und meine Bedürfnisse ist jedenfalls die GS die erste Wahl...der Wetterschutz ist für mich dabei zweitrangig,bin schon mit meiner R1200R,Lufti,tagelang im Regen durch die Alpen gefahren,so what,wenn man lang genug im Regen fährt wird man auf jedem Motorrad nass....

Für mich ist es der Wiedereinstieg. Ich werde bestimmt keine mehrtägigen Urlaubsfahrten unternehmen. Ich beabsichtige Tagestouren bei schönem Wetter und Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad zu absolvieren, vielleicht auch mal mit einer Übernachtung.

Dann wäre eine RT vermutlich überdimensioniert...

Da kann ich nicht widersprechen. Ehrlich gesagt, hat mich die GS bisher auch immer begeistert. Hab sie ab und zu als Ersatzmotorrad mitgehabt, wenn meine RT bzw. GT in der Werkstatt war und bin dann auch bei schönem Wetter max. 100 km gefahren.
Mit der RT bzw. jetzt GT fahre ich aber durchaus auch mal 800 km am Tag, BAB dann auch ab und zu am Limit, Wochentouren mit 3-4.000 km und dafür wäre die GS wiederum ungeeignet.
Falls der TE Gefallen an Touren findet und auf eine RT umsteigen möchte, eine GS wird er immer zu einem guten Preis los. Der Wertverlust bei der RT ist höher.

Zitat:

@taunusheini schrieb am 12. Juli 2019 um 15:09:12 Uhr:


Das wäre das kleinste Problem,der Mensch an sich ist wasserdicht...

da darf ich ja wohl deutlich widersprechen!
Weder Raus noch rein - noch umgekehrt!
Äußerst undicht!

eine RT - ist ein Reise Tourer
während eine GS eine Gelände Sport ist...
wenn du von vornherein mehrtägige Touren ausschließt und Reisen sowieso ist die RT definitiv falsch!

Also ich hatte am letzen Wochenende als Tourguide eine R1250RT im Schlepptau. Wir waren verhältnismäßig flott zu fünft im hessischen Bergland unterwegs und er hat den Schlussmann gemacht.
Wir haben es teilweise, aber immer unterhalb der Führerscheingreifgrenze, bzw. Regel konform laufen lassen. :rolleyes:
Die RT ist locker dran geblieben. Da geht auch mal Sport :D

Das Ding kann mehr, als die meisten Fahrer sich zutrauen. Fahrwerk und Motorsteuerung auf "dynamisch" einstellen und manch ein Sportmotorrad verschwindet im Rückspiegel. Dank der guten Sitzposition ist das nicht einmal anstrengend.

Alternativ wäre doch noch eine tiefer gelegte GSA mit wunderlicher Vollausstattung, die wäre dann preislich und Gerichtsmäßig ebenbürtig :)
Macht aber soviel Sinn wie ein Hummer H2 oder Ford F350 in good old Germany, dann lieber eine RT ;)

Ich wiederbelebe diesen Thread, da eine für mich interessante Frage unbeantwortet blieb und meine Google-Suche auf zu diesem Beitrag führte:
Gibt es auch für neue Motorräder/-roller Vermittler wie Carwow, APL usw.?
Ein schönes Wochenende
Alisier

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