Kauf Opel Insignia
Hallo ich möchte mir demnächst einen Opel Insignia Sports Tourer kaufen. Kann mir jemand Feedback geben welche Motorisiereng mir man empfiehlt. Es sollte ein Benziner sein ins Auge ist mir der mit 179 Ps gefallen. Kann mir einer Tipps geben. LG Marcel
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@securityman001 schrieb am 8. Dezember 2018 um 20:19:49 Uhr:
Hallo ich möchte mir demnächst einen Opel Insignia Sports Tourer kaufen. Kann mir jemand Feedback geben welche Motorisiereng mir man empfiehlt. Es sollte ein Benziner sein ins Auge ist mir der mit 179 Ps gefallen. Kann mir einer Tipps geben. LG Marcel
Nur kurz zur Erinnerung ...... das war die Frage des Themenstarters........und - nein - er will keinen Diesel......das hat er auch später noch einmal bestätigt.
Man kann jetzt noch über mehrere Seiten den Diesel diskutieren, aber für securityman001 ist es sicherlich nicht von Bedeutung.
So wie es aussieht hat er an der Dieselüberzeugungsarbeit in diesem Thread sowieso schon das Interesse verloren - er war am 10.12 das letzte Mal im Forum online.
63 Antworten
Glücklicherweise lässt der TE, den bei diesem Fahrprofil sowieso unsinnigen, Diesel gleich links liegen. . .
Bei der Frage 2,0T, oder 1,8T muss man klar für den 2,0T votieren. Wesentlich mehr Leistung, bei souveränerem Fahrverhalten und in etwa gleichem Verbrauch.
Für viel Stadtverkehr würde ich als alter Schalterfahrer trotzdem zur Automatik greifen und den Mehrverbrauch akzeptieren.
Ein Danke von mir, aber wenn es den 1.8T gegeben hätte, wäre es super Sache und auch zum TE passend 🙂
Zitat:
@schrotti_999 schrieb am 10. Dezember 2018 um 22:15:55 Uhr:
Glücklicherweise lässt der TE, den bei diesem Fahrprofil sowieso unsinnigen, Diesel gleich links liegen. . .
Der Benziner wird 33 bis 50% mehr saufen als der Diesel mit einem zudem noch ca. 16%igen Kostennachteil an der Tankstelle plus des Reichweite- und dem Drehmomentnachteils (vs. 1.6T bei ca. 1700...800kg Fahrzeuggewicht).
Von den reinen Kosten rechnet sich der Diesel desshalb irgendwo ab 11.000 km/a und macht vs. 1.6T auch noch mehr Spass.
Dazu kommt bei der Anschaffung noch das kleinere Angebot an Benzinern.
Zitat:
@securityman001 schrieb am 9. Dezember 2018 um 06:35:16 Uhr:
Also sind so ungefähr 12000 Km pro Jahr es sollte ein Schalter sein und fahre mehr Stadt eher Langstrecke aber auch mal kurze Strecken aber nicht so oft.
Nicht ganz eindeutig, aber ich verstehe da "eher selten Kurzstrecke"?!
Ohne Mist, dein Versuch dem Kurzstreckenfahrer den Diesel anzudrehen alle Ehre, aber das ist total daneben.
12000 im Jahr sind def. Kurzstrecke!
Und nein, Diesel kann per se nicht Spass machen, außer man steht auf die Landwirtschaftsmaschinen 🙂
Ich hatte lange genug Diesel( und der hatte ca 230 PS und 470 nm) und bin froh endlich über 4500 upM drehen zu können. 😁
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Jeder wie er möchte. Ich bin auch kein Dieselfreund, aber andere schwören drauf. Aber wenn der TE für sich eine Entscheidung getroffen hat - aus welchen Gründen auch immer - sollte es nicht unsere Aufgabe sein ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Kurzstrecke nur an der Gesamtlaufleistung festzumachen halte ich für gewagt. Wenn ich mit dem Auto jeden Tag 2x25km fahre ist das für mich keine Kurzstrecke mehr. Wenn das Auto dann nochmal den einen oder anderen Tag stehen bleibt, man an den anderen Tagen aber mehr als 2x25km fährt ist es noch klarer keine Kurzstrecke.
Zitat:
@steel234 schrieb am 11. Dezember 2018 um 00:34:14 Uhr:
12000 im Jahr sind def. Kurzstrecke!
Ich kenne Leute die fahren die ganze Woche Öffis und bewegen Ihr Auto nur am Wochenende ans Meer oder in den Harz.
Ich glaube nicht, dass die auch nur annäherend an die 12.000 km im Jahr kommen, sie fahren aber definitiv nicht Kurzstrecke.
Kurzstrecke bedeutet per Definition: kurze Strecken, bei denen die Betriebstemperatur nicht erreicht wird.
Wie du das aus einer Jahresfahrleistung von 12.000 km ohne weitere klare Details ableiten kannst, erklär bitte mal.
Wenn man von rein beruflichem Pendeln an 5 Tagen der Woche ausgeht, sind das auch immer noch ~27km einfach an 220 Tagen, das ist auch kein Kurzstrecke mehr.
Ich bin auch kein Dieselfreund, für 1,8 t Auto sind knapp 400 nagelnde Nm Drehmoment aber eine gute Wahl.
Der Insignia ist ein Langstreckenfahrzeug, da kommen die ~1000 km Reichweite im Diesel auch gelegen.
Dein Wunsch nach Drehzahl in allen Ehren, aber doch nicht bei 1,8t, die dich dabei ausbremsen.
Die 1.6T sind alle samt zu mager, da muss es dann schon ein 2.0T sein, mit entsprechend noch größerem Betriebskostennachteil gegenüber dem Diesel.
Betriebstemperatur vom Öl wird auch unter 30 km gar nicht erst erreicht. Was bringt es wenn das Glas Kühlwasser im kleinen Kühlkreislauf warm wird.
Der TE hat doch schon explizit den Wunsch nach dem Benziner geäußert. Da bringt die Polemik auch nicht weiter.
Und überhaupt, bei 12000 km dem Diesel zu empfehlen, jetzt, wo die Lage mit Diesel erstens komplett unklar ist, zweitens er mit AdBlue sich rumärgern muss... Na ja.
Zitat:
@smiley schrieb am 11. Dezember 2018 um 07:12:44 Uhr:
Wenn ich mit dem Auto jeden Tag 2x25km fahre ist das für mich keine Kurzstrecke mehr. Wenn das Auto dann nochmal den einen oder anderen Tag stehen bleibt, man an den anderen Tagen aber mehr als 2x25km fährt ist es noch klarer keine Kurzstrecke.
Wenn das reine Arbeitskilometer sind, kommst aber auf einiges über 12000, denn idR fährt man ja nebenbei auch noch den einen oder anderen Weg.
Aber fahrt ihr nur eure Bauernferraris, denn diese "mankönntejazwofuffzigeuro" Sparer sind ja die Schuldigen am aktuellen Dieselthema und die die wirklich viele Kilometer fahren (müssen) sind die Dummen.
Zitat:
@steel234 schrieb am 11. Dezember 2018 um 00:34:14 Uhr:
Und nein, Diesel kann per se nicht Spass machen, außer man steht auf die Landwirtschaftsmaschinen 🙂
Schade, dass man nur einmal Danke drücken kann. 😁
Zitat:
@Nachtaffe schrieb am 11. Dezember 2018 um 22:10:40 Uhr:
Der Insignia ist ein Langstreckenfahrzeug, da kommen die ~1000 km Reichweite im Diesel auch gelegen.
Ich fahre den guten schon die ganze Zeit auf Kurzstrecke. Darf ich ihn trotzdem noch weiter fahren? 🙄
Zitat:
@schrotti_999 schrieb am 11. Dezember 2018 um 22:33:46 Uhr:
Zitat:
@Nachtaffe schrieb am 11. Dezember 2018 um 22:10:40 Uhr:
Der Insignia ist ein Langstreckenfahrzeug, da kommen die ~1000 km Reichweite im Diesel auch gelegen.
Ich fahre den guten schon die ganze Zeit auf Kurzstrecke. Darf ich ihn trotzdem noch weiter fahren? 🙄
Ich verstehe deinen Einwand nicht, stellst du die Aussage in Frage?
Warum glaubst du nicht so weiter fahren zu dürfen wie du es tust?
Eignet sich der Insignia aus deiner Sicht nicht besonders für die Langstrecke, im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen, die besonders für Kurzstrecke geeignet sind?
Den 1.6er hatten hier nicht so viele. Auf Anhieb fällt mir ein @DragoKasuv, da war was mit seinem Turbo oder Motorschaden. Aber sonst ....
Der Motor ist ja im Grunde der alte bekannte aus dem Corsa 🙂 Da verreckt regelmäßig der Kolben am 4. Zylinder oder ist der Pleuel krumm, aber immer am 4. Zylinder. Insbesondere nach dem Tuning. Im Insignia hat man das etwas entschärft, hat ja nur 180 PS.
Die 2.0er sind da viel öfter vertreten. Auch ab und an die Steuerkette, das leidige Thema vom L850 Alumotor, von Z22SE bis A20NFT durchgehend präsent (wobei Z20NET hate das gar nicht soo oft), und ganz selten gab es mysteriösen Kühlwasserverlust, wo die Werkstätte an die Risse im Block schließen. Die 2.0er sind dennoch bis ca 300 PS gut.
Vernünftige Entscheidung wäre 1.6er auf allemal, ist sparsam, hat keine Kette, aber ist halt etwas schwächer motorisiert. Obervernünftige Entscheidung wäre 1.8er Sauger zu nehmen, aber dann kommt man ja gar nicht vom Fleck.
Zitat:
@Nachtaffe schrieb am 9. Dezember 2018 um 08:50:36 Uhr:
Bei ~12.000 km kann sich auch schon der Diesel lohnen, einfach mal durchrechnen und auch Randbedingungen wie Umweltzonen/Feinstaubprobleme bedenken.
Sind die höheren Kosten beim Diesel mit eingerechnet?:
- KFZ Steuer
- Reparaturkosten (wenns kaputt geht dann wirds beim Diesel richtig teuer).
- KFZ-Versicherung
- eventuell auch Inspektionen
Zitat:
@steel234 schrieb am 11. Dezember 2018 um 22:32:04 Uhr:
zweitens er mit AdBlue sich rumärgern muss... Na ja.
Bei dem Baujahr das da in Frage kommt gibt es kein AbBlue.
Zitat:
@Fischgebruell schrieb am 12. Dezember 2018 um 19:29:04 Uhr:
Sind die höheren Kosten beim Diesel mit eingerechnet?:
- KFZ Steuer
- Reparaturkosten (wenns kaputt geht dann wirds beim Diesel richtig teuer).
- KFZ-Versicherung
- eventuell auch Inspektionen
Bis auf Reparatur ist alles kalkuliert, wie will man sonst auch einen Kostenvergleich anstellen?
Betriebsstoffe, Steuer, Versicherung, Inspektionen.
Reparaturen kann man nicht kalkulieren, wenn dir beim Turbobenziner eine Schaufel vom Verdichterrad durch den Motor wandert wird es da auch teuer, Erfahrungsgemäß würde ich einem Diesel über die Gesamtflotte und Gesamtlaufleistung die niedrigeren Reparaturkosten zurechnen. Wenn man Pech hat, kann man bei jeder Kraftstoffart viel Geld versenken.
Das Reparaturkostenrisiko kann man mit Garantieversicherungen abmildern, wenn man es möchte, gerade bei neueren Fahrzeugen kann sich das lohnen.
Bei 12000 km ist es alles uninteressant, weil der EU6 Diesel ungleich teurer sein wird.
KFZ-Steuer ist beim B20DTH von 238 bis 339 € alles dabei, beim 1.6er Turbo ist von ca. 120 bis 172 €, also günstiger.
Versicherungsklassen:
1.6T A16LET : 18 /20 /20
2.0 CDTI B20DTH: 22/ 20/ 20
Die Schaufel vom Verdichterrad hat auch ein TURBODiesel 😉
Ich weiß nicht wie Du dir alles schön rechnest, aber es ist schon abseits der Realität.