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Kauf K 1300 GT

BMW K 1300
Themenstarteram 16. Februar 2019 um 7:15

Hallo,

Habe vor eine K 1300 GT Bj. 03. 2009 mit 64.500 km. zur Kaufen.

Bis 59 Tsd alle Service gemacht.

Fahre aus Zeitgründen wenig Kilometer im Jahr aber mir gefällt die Maschine.

Jetzt die Frage kann man bedenkenlos so eine kaufen oder muss ich da auf bestimmte Sachen achten .

Preis bei Händler: 6.999 €.

Danke für erliche Antworten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Roadrunner2018 schrieb am 18. Februar 2019 um 14:16:10 Uhr:

alle anderen (ausser Lew natürlich!) haben keine Ahnung!

Das habe ich nicht gesagt.

Ich mache mir eine halbe Stunde lang die Mühe, dem TE mit Fakten statt Vermutungen zu helfen und muss mich dafür schon wieder von Dir anmachen lassen. Ich finde das nicht okay. Ich hatte eine K1300GT, Du nicht.

Wenn das nicht aufhört, schreibe ich nichts mehr. Ob das Sinn eines Forums ist, in dem man einem Fragenden auch Hilfestellung leistet, ist allerdings fraglich.

Du leistest Hilfesuchenden damit einen Bärendienst. Darüber solltest Du mal nachdenken.

 

Hör also bitte auf zu stänkern. Wann ein thread geschlossen wird, hast Du auch nicht zu bestimmen.

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BMW fahren ist teuer. Ausser man kennt einen, der sich auskennt. Dann ist es zwar immer noch teuer, aber nicht mehr ganz so...

Auch ein Mythos den man pflegen muss...

Irgendwie ist vom TE nichts mehr gekommen.

Mein Aufwand, Erfahrungen aus erster Hand über die 1300GT weiter zu geben, war wohl ein unnötiger.

Man lernt hier ständig dazu...

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 19. Februar 2019 um 09:48:30 Uhr:

...................

Irgendwie ist vom TE nichts mehr gekommen.

....................../quote]

Vermutlich ist er mit dem lesen der Romane die Du geschrieben hast noch nicht fertig.:D

Ironiemodus "off"

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 19. Februar 2019 um 08:31:46 Uhr:

BMW fahren ist teuer. Ausser man kennt einen, der sich auskennt. Dann ist es zwar immer noch teuer, aber nicht mehr ganz so...

Das kommt wieder auf den Motor an,beim Boxer ist die Technik überschaubar und einfach selbst zu warten,bei den manchen Vierzylindern wirds teuer weil der Zeitaufwand wegen der Einbaulage grösser ist,z.B. zum Ventile einstellen oder Kerzenwechsel den Kühler ausbauen und nach Einbau wieder mit Unter Druck befüllen usw...darüber sollte man sich vorher im klaren sein.

Zitat:

@Roadrunner2018 schrieb am 17. Februar 2019 um 11:52:42 Uhr:

Größte Problematik an den "Neuen BMW´s" ist die Bremsflüssigkeitswechsel Orgie...

ma Besten Jedes Jahr und ist nicht ganz günstig!- dazu dann der Hinweis bewusst öfter mal ins ABS zu Bremsen!

Muss hier auch mal kurz was zum besten geben. Ich schraube mittlerweile seit 10 Jahren an Motorrädern. Spezialisiert bin ich auf FJ1200.

Da, und speziell da, muss man tatsächlich jährlich die Bremsflüssigkeit wechseln und zudem entweder regelmässig in den Regelbereich des ABS bremsen oder den ABS Systemcheck über den Diagnosestecker machen. Hintergrund ist, dass der Hydroblock des ABS über einen Überlaufschlauch verfügt, über den Luftfeuchtigkeit in das System gelangen und so zur Korrosion im Hydroblock führen kann. Dann gehen die Kolben dort fest und nix ist mehr mit ABS. kann man zwar reparieren ( womit ich mich sehr gut auskenne ), ist aber ein enormer Aufwand.

 

Der Hydroblock der K1300GT verfügt über keinen Überlaufschlauch oder ähnliches, sondern ist, wie beim PKW, geschlossenes System.

 

Also ist es wie beim Auto, da muss man auch nicht regelmäßig ins ABS bremsen, damit es dauerhaft funktioniert.

 

 

PS: fahre übrigens auch seit 4Wochen zusätzlich eine K1300GT. Habe ich mit Vollausstattung und 84tkm auf dem Buckel in einwandfreiem Zustand beim BMW Händler geholt. Komplette Kupplung bei 80tkm erneuert, also das teuerste erst mal gemacht.

 

Level

Ich habe da eine kleine Excel-Tabelle, wo ich alle Ausgaben ausser Benzin für meine Moppeds aufliste.

Von den Reifen, über Birnen, Öl und grössere Reparaturen. Hat den Vorteil zu wissen, wann was gemacht wurde (wenn man's selbst macht) und wie teuer...wenn die K 1300 GT Besitzer so etwas auch machen, würde mich interessieren.

Wieviel gefahrene Kilometer, wieviel Geld reingesteckt (Kaufpreis inklusive).

Ich bin überrascht, wie viel Motorrad man für 7000€ bekommt. Würde ich sofort kaufen.

Passt nur leider so gar nicht zu meinem Fahrprofil.

7000€ mit Vollausstattung und Koffern und einem Jahr Händlergarantie... Da pfeiff ich doch drauf, wenn mal was kaputt geht. Das einzige was ich nicht verstehe ist, warum sich der TE als Wenigfahrer einen Reisetourer kaufen will.

Siehe unten..

Mir geht es aber nicht um den Sprit, sondern um die sonstigen Kosten.

Der Sammler hatte auf nur 10.000 Km doch etwas Ärger mit dem Teil, auch wenn sich der Wertverlust noch in Grenzen hielt. Für 50.000 Km schätze ich die sonstigen Kosten (Inspektion bei BMW) inklusive Wertverlust ohne Sprit auf ungefähr 20.000 Euro, bei Neukauf. Mit Sprit, sagen wir mal 25.000. 50 Cents pro Km. Kann mich um ein paar 1000 irren, daher wären Daten interessant.

Bei der 80.000 Km alten K 1300 GT müsste das erheblich weniger sein....aber wenn schon Zündkerzen wechseln so teuer ist, Inspektion vierstellig, dann wird das sicher auch nicht ganz günstig.

Da bin ich mit meiner ollen RT erheblich günstiger und bestimmt genau so bequem unterwegs. Und vermutlich auch nicht viel langsamer ;) Die fahre ich seit 50.000 Km mit 10 Cents pro Km. Nur so als Vergleich. OK, Äpfel mit Birnen, aber sie sind beides Fulldresser aus dem selben Haus, und haben exakt den selben Einsatzbereich.

Edith: Ups: Mit Sprit sind es 20 Cents pro KM.

Junk

off topic: Der Spritmonitor scheint mir doch eher was für Leute zu sein, die es sich zum Hobby gemacht haben, einen möglichst geringen Verbrauch zu erzielen. 3,89 l / 100km für meine Kiste (R1200ST) und das auch noch mit ROZ95. Das habe ich noch nie geschafft. Realer Verbrauch liegt zwischen 5 (sehr zahme Fahrweise) und 6,5 l / 100 km mit ROZ98. Ein GS Fahrer (R1200GS mit 98PS) gibt einen Verbrauch von 2,73 l / 100km (ROZ 91 und 95) an.

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 27. September 2019 um 14:28:44 Uhr:

Siehe unten..

Mir geht es aber nicht um den Sprit, sondern um die sonstigen Kosten.

Der Sammler hatte auf nur 10.000 Km doch etwas Ärger mit dem Teil, auch wenn sich der Wertverlust noch in Grenzen hielt. Für 50.000 Km schätze ich die sonstigen Kosten (Inspektion bei BMW) inklusive Wertverlust ohne Sprit auf ungefähr 20.000 Euro, bei Neukauf. Mit Sprit, sagen wir mal 25.000. 50 Cents pro Km. Kann mich um ein paar 1000 irren, daher wären Daten interessant.

Bei der 80.000 Km alten K 1300 GT müsste das erheblich weniger sein....aber wenn schon Zündkerzen wechseln so teuer ist, Inspektion vierstellig, dann wird das sicher auch nicht ganz günstig.

Da bin ich mit meiner ollen RT erheblich günstiger und bestimmt genau so bequem unterwegs. Und vermutlich auch nicht viel langsamer ;) Die fahre ich seit 50.000 Km mit 10 Cents pro Km. Nur so als Vergleich. OK, Äpfel mit Birnen, aber sie sind beides Fulldresser aus dem selben Haus, und haben exakt den selben Einsatzbereich.

Edith: Ups: Mit Sprit sind es 20 Cents pro KM.

Also ich weiß nicht in welchen „Apotheken“ so manche ihre Inspektionen machen lassen, aber bei meiner K1300GT war die gesamte Historie in Form von allen Originalrechnungen vorhanden.

Alle Inspektionen und Reparaturen bei BMW, nichts woanders.

Preisauszüge aus den Rechnungen:

 

Kleine Inspektion ( alle 10.000km oder 1x jährlich ) ca. 150 - 180,-€

Große Inspektion, alle 30.000km inklusive Kardanöl, Ventile einstellen, Zündkerzen wechseln etc.. ca 450 - 550,-€

Das einzig teure aus den letzten 10 Jahren war die Kupplungserneuerung bei 80.000km, welche zusammen mit einer großen Inspektion knapp 2.000,- verschlungen hat.

 

Also bei Yamaha hab ich grundsätzlich mehr für die Inspektionen bezahlt.

 

Aber vielleicht ist es ja regional abhängig. Meine Händler hier sind aus dem Westmünsterland / Emsland.

 

Level

Mhm. Was ist mit den Bremsen? Neue Beläge doch sicherlich. Neue Scheiben? Dot 4 alle 2 Jahre? Und der Benzinfilter im Tank? 8 Paar Reifen auf den 80.000 Km? Simmerringe? Kühlflüssigkeit? Auslesen lassen?

Vielleicht irre ich mich, aber wenn alles in den Inspektionen enthalten ist, das wären sonst extrem billige 80.000 Km. Kann ich mir kaum vorstellen. Ausser dem Wertverlust, natürlich.

In dem Fall möchte ich auch so eine :)

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 28. September 2019 um 00:29:05 Uhr:

Mhm. Was ist mit den Bremsen? Neue Beläge doch sicherlich. Neue Scheiben? Dot 4 alle 2 Jahre? Und der Benzinfilter im Tank? 8 Paar Reifen auf den 80.000 Km? Simmerringe? Kühlflüssigkeit? Auslesen lassen?

Vielleicht irre ich mich, aber wenn alles in den Inspektionen enthalten ist, das wären sonst extrem billige 80.000 Km. Kann ich mir kaum vorstellen. Ausser dem Wertverlust, natürlich.

In dem Fall möchte ich auch so eine :)

Verstehe die Frage nicht ganz.

Neue Bremsbeläge haben auf den Rechnungen jeweils 70,- der Satz für vorne gekostet, wurden auf 80tkm insgesamt 3x gewechselt

Bremsscheiben sind noch die ersten drauf. Neue kosten für vorne beide 270,-, für hinten 125,-

Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre war in den Inspektionspreisen inklusive.

Alle 10tkm neue Reifen ist völlig normal, egal welches Moped du fährst, im Gegenteil, je nach Fahrweise eher mehr Reifen.

Simmerringe? Werden überprüft, wenn in Ordnung, muss auch nix gemacht werden.

Kühlflüssigkeit? Wird alle 30tkm erneuert, da die Flüssigkeit zum Zündkerzenwechsel eh abgelassen werden muss.

Ein Auslesen der Fahrzeugelektronik gehört zu jedem Service dazu.

 

Wertverlust........ was ne Frage......

Fahr die erstmal ein paar TKM, und dann können wir uns sinnvoll über darüber unterhalten, ob die K 1300 GT teurer im Unterhalt ist als vergleichbare Maschinen, oder nicht. Heute sagst Du ja, eher nicht, wenn ich Dich recht verstehe. Muss man erstmal so stehen lassen. Der Sammler redet ja auch heute noch, trotz des Ärgers, recht positiv von dem Möpp.

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 28. September 2019 um 22:46:06 Uhr:

Fahr die erstmal ein paar TKM, und dann können wir uns sinnvoll über darüber unterhalten, ob die K 1300 GT teurer im Unterhalt ist als vergleichbare Maschinen, oder nicht. Heute sagst Du ja, eher nicht, wenn ich Dich recht verstehe. Muss man erstmal so stehen lassen. Der Sammler redet ja auch heute noch, trotz des Ärgers, recht positiv von dem Möpp.

Du meinst jetzt aber nicht mich, oder?

Verstehe deinen letzten Post nicht so ganz.

Was gäbe es sinnvolleres über einen Kostenüberblick als eine 10jährige, lückenlose, Historie mit allem Piep und Po?

Sprich: Benzin, Versicherung, Steuer, Reparaturen, Services, etc.. alles belegt. Und das über 84tkm.....

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