Katalysator? zukünftiges Fahrverbot?
Hallo zusammen,
die Diskussion bzgl. Partikelfilter, Fahrverbot, H-Kennzeichen mit ggf. Ausnahmeregelungen, Euro1 und dgl. nimmt zu.
Mir stellt sich die Frage, ob der Einbau eines Katalysators sinnvoll ist, denn Euro1 fällt sicher auch unter das Fahrverbot, spart etwas Kfz-Steuern, ist aber hinderlich für die Erteilung eines H-Kennzeichens.
Sollte es nun für H-Kennzeichen eine Ausnahmegenehmigung bzgl. des Fahrverbots in innerstädtischen Bereichen geben, wäre ein KAT die falsche Entscheidung, denn die eingetragene Euro1-Bedingung ist nicht mehr zurückzurudern.
Hat sich jemand aus dem Forum mit dieser Thematik schon mal ernsthaft befasst und ist zu einer Lösung gekommen?
Bitte um Diskussion dieses Themas.
Grüße von sidmoritz
20 Antworten
Richtig.
Und wenn man diese idiotische CO2 KFZ Steuer endlich einstampfen würde, würde das auch helfen.
Ein Auto was steht braucht nix, sei's ein kleiner Käfer oder ein 6Liter V12. Das würde sich dann eh über den Spritverbrauch regulieren. Wer viel fährt und noch obendrauf viel verbraucht, zahlt halt eh den Spritpreis.
Schade ist nur, dass WIR den Sprit von unseren Bonzen und Politikern bezahlen und nicht sie selbst.
Uns schreiben sie vor was wir zu machen haben, unterstellen uns das wir zu viel "spazieren fahren" und selbst hocken die im Luxusmobil mit 30 Litern Stadtverbrauch.
Es ist zwar löblich das die was machen wollen aber mal wieder so ne "Hauruck" Version? Obs das ist was die wollen, steht auf einem anderen Papier.
Wir könnten ja auf Tretauto Umbauen und ein 6 KM/H Schild hinten raufkleben, dann sparen wir uns ne Menge an Steuern uznd die Stadt bleibt sauber
da hab ich nen kulen spruch für die scheibe sollte man sich reinkleben
"Mein Auto fährt auch ohne Bäume"
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Ich komme ja auch aus der Kölner Gegend, genauer aus Hüth. Wie hier schon erwähnt wurde steht in Köln schon fest wo diese Umweltzone eingerichtet werden soll. Mir ist das ziemlich egal, denn ich muss nicht unbedingt in die Innenstadt fahren. Zum Einkaufen oder ähnliches kann ich auch in Hürth bleiben.
Was mich halt an der ganzen Sache stört ist, da richten die eine Umweltzone ein und rund herum bläst die Industrie weiter fröhlich ihren Dreck in die Luft. Z.B. in Wesseling, da ist die Shell, die Basell, DEA und viele mehr mit rießigen Schornsteinen. In Brühl ist das Eisenwerk, da riechts auch immer besonders lecker. dann ist da noch Godorf, Kalscheuren, die Degussa und Niederaussem. Wer schon mal auf dem Kölner Dom war hat einen super rundumblick, soweit das Auge reicht qualmende Schornsteine. Aber uns kleinen Arbeitern an die Karre pissen und das Geld aus der Tasche ziehen.
Das schönste ist aber, sollte man ohne Plakette in einer solchen Umweltzone erwischt werden, soll es dafür sogar Punkte in Flensburg geben. Wie geht das denn ?? Wer die STVO kennt weiß das daß gar nicht möglich ist. Denn dann müssten sie mir auch Punkte geben wenn ich beim Parken kein Ticket ziehe ! Für mich ist das ledeglich eine Ordnungswidrigkeit, jedoch kein grob fahrlässiger oder gar gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, wofür Punkte eigentlich gedacht sind.
Für mich steht fest, ich werde sobald diese Umweltzone eingerichtet ist, mit meinem Auto an die Grenze dieser Umweltzone fahren, den Auspuff in Richtung Umweltzone ausrichten und mal eine Tankfüllung im Stand da rein blasen. Vorher sage ich dem TV-Sender RTL in Köln bescheid mal sehen ob man den ein der anderen noch wach rütteln kann.
warum gbit es keine steuer auf kerosin? keine strengeren gesetze f+ür die industrie? warum darf eine saubere firma ihre "stinkerrechte" an schmutzige firmen verticken?
WAS SOLL DER SCHEISS?