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Kann das noch Zufall sein? 7000€ Reparaturen in 44000 km!
Reparaturen Golf 6 125000 km:
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-> 9000€
Reparaturen Golf 7 44000 km:
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- Xenon Scheinwerfer
-> 7000€
Alles nach Ablauf der 2J Garantie.
Vielleicht kann mir mal jemand erklären wie das noch mit Statistik zu tun hat. Sämtliche aufpreispflichtigen Elemente fallen bei dem Golf 7 aus. Mit dem Golf 6 ebenso schlechte Erfahrungen.
Nach dem Müll nun zu Toyota..
Allein schon wenn ein Autobauer 10 Jahre lang ein DSG nicht hinkriegt, ist er es selbst Schuld. Deutschland wird den selben Weg wie Amerika gehen, die innerländischen Firmen sind zu schlecht, also werden nur noch Japaner gekauft. Irgendwann steigen auch Taxis (schon passiert mit Prius) und Firmen um, dann tut es richtig weh!
Beste Antwort im Thema
Wieso dann nach der Golf 6 Erfahrung ein Golf 7? :confused:
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82 Antworten
Wieso dann nach der Golf 6 Erfahrung ein Golf 7? :confused:
Dann stoß ich meinen Siebener mal besser nach Ablauf der Garantie ab, und hol mit auch einen Toyota.
Zitat:
@jfjfjfjf schrieb am 26. Dezember 2018 um 13:16:24 Uhr:
Nach dem Müll nun zu Toyota..
Auch nicht besser. Hier gibt es dasselbe in grün.
Warum man dann einen Golf 7 kauft, nachdem man mit dem Golf 6 so schlechte Erfahrungen gemacht hat, bleibt ein unergründliches Rätsel.
Ich weiß, dass Toyota gut ist, da ich immer regelmäßig die Autozeitschriften lese und von Toyota habe ich nie irgendwas Schlechtes gelesen. Aber wenn da mal was zu reparieren ist, wird es noch viel teurer als bei anderen dt.Marken. Soviel weiß ich auch schon selber.
Kauft Euch eine S-Klasse und Ihr werdet auch nicht froh damit. Kauft Euch einen Renault Megane 3 und werdet froh, ich hatte so ein Auto von 2012 bis 2018 und in der ganzen Zeit habe ich ca. 300,-Euro an Reparaturkosten gehabt, der Rest waren Wartungskosten von ca. 1000,-Euro für die 30 Tkm und 60 Tkm Durchsicht, plus CVT-Getriebewartung.
Renault ist glaube ich die am meisten verkannte Automarke, mit viel Potenzial oder ich hatte einfach nur Glück?
Wer viel Garantie auf ein Auto möchte, der sollte mal lieber Huyundai oder Kia kaufen. Die sind sehr wertig und langlebig, wie man in der Fachpresse auch lesen kann.
Gerade bei Franzosen gibt es auch viele Horrorgeschichten was Qualität angeht.
Bei uns in der Firma wurden die Franzosen komplett aus dem Programm genommen, weil die zu unzuverlässig waren. Aktuell gibt es deutsche Hersteller, aber auch Koreaner, Volvo und Ford. Hätte gerne einen Mazda genommen, die gibt es aber leider nicht im Programm.
Am Ende kommt es drauf an ob man Pech hat oder nicht, es gibt ja Autos die problemlos ihre Laufleistung bringen.
Was man aber nicht vernachlässigen sollte (egal welcher Hersteller) ist Wartung und warm/kaltfahren.
Zitat:
@dd750 schrieb am 26. Dezember 2018 um 13:33:43 Uhr:
Auch nicht besser. Hier gibt es dasselbe in grün.
Das kann ich nicht bestätigen.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 26. Dezember 2018 um 13:46:01 Uhr:
Zitat:
@dd750 schrieb am 26. Dezember 2018 um 13:33:43 Uhr:
Auch nicht besser. Hier gibt es dasselbe in grün.
Das kann ich nicht bestätigen.
Ich schon!
Toyota Corolla:
4x außerplanmäßig wegen defekter Bremsen in der Werkstatt
Bei 112.000 km Kolbenfresser, 2000 km nach der letzten Wartung. Die Werkstatt meinte, dass ohne Öl gefahren bin, da war aber genug drin. Verarschen kann ich mich selber -> nie wieder Toyota!
Solche Erfahrungsberichte sind nutzlos, weil es nicht verifizierbare Einzelfallbetrachtungen sind. Es ist noch nicht einmal gewährleistet, dass das nicht alles frei erfunden ist. Und selbst wenn es "echt" ist, weiß niemand, wie das Fahrzeug behandelt wurde. Ich kann aber auch noch einen genauso nutzlosen Erfahrungsbericht zum Golf 7, 1,6TDI, DSG, beitragen:
Bisher 0 € Reparaturkosten in 76.000 km.
Probleme bisher:
Türlautsprecher hinten links undicht, neue Dichtung eingesetzt.
Klemmender Tankdeckel, Problem behoben durch abfräsen der Nase am Verschluss.
Beides "bekannte Probleme", die mit wenig Aufwand zu beseitigen sind, und beides nach Ablauf der Garantie ohne Berechnung behoben.
Jemand, dem nach 70.000km das DSG kaputt geht, nutzt das aber auch nichts.
Ich empfehle einfach eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre und deiner entsprechenden Laufleistung. Dann kann man entspannt schauen, wie zuverlässig das Auto ist. Vielleicht hattest du 2x Pech.
Das mit dem DSG und Kupplung ist aber bekannt. Nach etwa 80 000 km kann die Kupplung schon mal versagen und muss dann getauscht werden. Auch muss man das Getriebeöl immer wechseln lassen und die Software gg. anpassen lassen, dann ruckelt es meistens nicht mehr so stark.
Ja die Wartung ist sehr wichtig, ähnlich wie bei einem moderen PC mit Windows.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 26. Dezember 2018 um 13:46:01 Uhr:
Zitat:
@dd750 schrieb am 26. Dezember 2018 um 13:33:43 Uhr:
Auch nicht besser. Hier gibt es dasselbe in grün.
Das kann ich nicht bestätigen.
Musst du auch nicht, hat niemand verlangt.
Toyota? Nie mehr wieder!
Zwei davon gefahren: 1. in vier Jahren 30x Werkstatt. Nach 120kkm Motor kurz vor Motorschaden
2. in drei Jahren 20x Werkstatt und 3X auf dem Anhänger.
Ansonsten waren das die totalen Langweilerkisten!
Mit den drei Fahrzeugen aus dem VW-Konzern (seit 2013) hatte ich bis jetzt keine Probleme.
Unser geliebter Octavia RS musste ersetzt jetzt werden, leider konnte der VW Konzern kein passendes Fahrzeug zum gewünschten Zeitpunkt liefern. Jetzt steht ein Ford Focus vor der Türe. Der hat noch nicht mal 1000 km drauf und zickt schon rum......
Jetzt macht mit bitte Toyota net auch noch mies, ich hab keinen Plan B...:confused:
Lass Dir hier bloß keine Angst machen, von zu wenig Leuten. Wenn hier mehr als 10000 Leute so etwas berichten sollten, dann müsste man sich Sorgen machen. Einfach nicht fahren wie der letzte Lude und den Motor immer schön warm fahren und unnötige Kurzstrecken vermeiden und natürlich immer die Wartung schön machen bzw. machen lassen. Dann wird der Toyota auch sehr lange viel Freude bereiten.
Zitat:
@fastfreddy19 schrieb am 26. Dezember 2018 um 14:45:03 Uhr:
Jetzt macht mit bitte Toyota net auch noch mies, ich hab keinen Plan B...:confused: