Käufer beim Autoverkauf mit LPG seeeehr pessimistisch!!!!

Servus miteinander,

wie man der Signatur entnehmen kann, soll der C4 verkauft werden.

Mittlerweile wird jedoch überlegt, ob wir den nicht einfach doch in der Familie halten sollen.
Denn: Hatten schon mehrere Interssenten hier vor Ort, jedoch sind 99% echt suuuper pessimistisch, was LPG anbelangt. Das Misstrauen beruht dabei meist auf der Frage, warum ich die Gaszitrone abgebe, wenn sie denn mit Gas für um die 7Eur/100km einwandfrei zu bewegen ist. Dass der Wagen einwandfrei läuft und Gas gut abkann, wird einem einfach nicht abgenommen, obwohl er bisher fast 100.000 problemlose KM hinter sich hat 😠

Hat wer ähnliche Erfahrungen??

Beste Antwort im Thema

Ich glaube eher, dass es am Auto liegt...ehrlich gesagt...einen Citroen würd ich mir auch nicht antun - egal wie gut er mittlerweile sein mag...

Also bzgl. Auto mit Gas hatte ich immer gaaaanz schnelle Verkäufe.

Und ein paar Schwachköpfe, die Gas für gefährlich halten, aber ein Feuerzeug neben ihren Eiern parken, gibts bekanntlich immer.

46 weitere Antworten
46 Antworten

Kundenzufriedenheit macht das Geschäft aus und da ist es schon wichtig zu erfahren wie lange beabsichtigt ist mit diesem Fahrzeug zu fahren, ob mit anderen und oder neuen Modellen geliebtäugelt wird, in welchem technischem Ist-Zustand sich das Fahrzeug befindet.
Passen die Kriterien für eine Umrüstung steht dieser auch nichts im Wege.

Wird dann ein Fahrzeug mal verkauft, hat sich die Umrüstung reichlich verdient und
das für mich wesentliche, es gibt nur sehr selten Konfrontationen mit Ausfällen die ursächlich nicht auf die Gasanlage zurückzuführen sind, aber die Werkstatt nachträglich mit Disskusionen und Hilfsmaßnahmen belasten würden.

Es fühlt sich nur der betrogen oder übervorteilt, für den die Rechnung nicht rund ist und umgerüstet wurde weil er bei Drei nicht auf dem Baum war, falsch beraten wurde, sich verkalkuliert hat .

Natürlich sucht jeder Fahrzeugaufkäufer als auch Privatkäufer seinen Vorteil, den man als Verkäufer aber vorher kalkuliert haben sollte.

Die erneuerte Lambdasonde aufgrund einer dusseligen Umrüstung oder Alus bringen natürlich keinen Vorteil.

Über die 'echte' Dummheit von Kaufinteressenten oder deren 'gespielte' Ahnungslosigkeit - oft gepaart mit dreister Frechheit - hier zu diskutieren, ist sicher der völlig falsche Ort/Thread.

Fakt ist dich hoffentlich unbestritten, das eine Gas-Anlage nicht mit nem 'plopp' plötzlich in's Auto kommt, sondern der jeweilige Besitzer hat sich sicherlich / hoffentlich etwas dabei gedacht und ein bischen Hausaufgaben vorher gemacht.
Sprich er hat mal grob (oder genau) gerechnet, was ihn sein Auto heute auf 100 KM mit Sprit kostet und das gleiche hat er dann mit entsprechendem Mehrverbrauch (oft genannte ca. 20%) für Gas gemacht. Daraus erhält er seinen 'Preisvorteil'
Er hat Preise für die Anlage mit Montage (hoffentlich all inclusive) eingeholt und teilt diese dann durch den Preisvorteil, was dann einen brauchbaren Ansatz in KM x 100 = Laufleistung ergibt, ab wann die Gasanlage gegenüber Benzinbetrieb sozusagen im 'Plus' fährt.
Mit der Kenntniss seiner bisherigen/zu erwartenden KM-Leistung/Jahr lässt ci sehr einfach der (ungefähre) Zeit der Armortisation in Monaten berechnen. Kaltstartphasen, Rep.- und Wartungskosten hier mal nicht berücksichtigt !

Wer hier bestreitet, eine Gas-Anlage stelle keinen Mehrwert für das Fahrzeug dar, ist entweder dumm oder kommt aus der Abzocker-Ecke. Viel dazwischen gibt es nicht.

Zu den anderen hier angesprochenen Dingen betreff Fahrzeugzustand, (regelmäßig) durchgeführten Wartungen, Reparaturen, Instandhaltungsmaßnahmen:
Über das Vorhandensein oder auch nicht von Scheckheften, Reparaturbelegen, aller TÜV-Berichte seit Zulassung, Wertgutachten, sinnvolles Zusatzzubhör, Plegezustand u. a., was den Zeitwert eines Fahrzeuges definieren kann ( ! ), wurde sicherlich schon in zig anderen Fred's kilomterlang diskutiert.
Unbestritten dürfte doch aber auch hier sein, dass Vorliegen einer mehr oder weniger gut dokumentierten Fahrzeughisthorie eher mehr Vertrauen schafft und einen besseren Preis erzielt als umgekehrt - oder ?
Ich rede hier nicht von Interessenten der 'Was ist letzte Preis'-Fraktion ....

Lasse ich eine Gasanlage einbauen, erhalte ich in der Regel sicherlich irgendwelche Unterlagen dazu wie Konformitätserklärungen, Bedienungsanleitung, u. a. - wenigstens eine Rechnung der Firma, so dass diese bekannt ist.
Etwas problematischer wird es werden, wenn man - wie ich - einen Gebrauchten mit bereits installierter Anlage gekauft hat und ausser ein paar Aufklebern im Motorraum eher nichts vorhanden ist....
Ich habe mir in diesem Fall alles verfügbare aus dem Internet organisiert und in eine Mappe geheftet.

Irgendwann kommen dann die Fragen wie: '... wie läuft die Anlage ? ... wie sind sie damit zufrieden (gewesen) ?'
Wer nichts zu verbergen hat und weiter ruhig schlafen möchte, wird mit 'Gut ... bis ... hervorragend' antworten und den Interessenten sicherlich gern eine ausgiebige Probefahrt machen lassen, damit er sich selbst überzeugen kann.
Desweiteren (siehe Satzanfang zuvor) kann der Interessent ja auch einen Überprüfungstermin in einer (nahegelegenen) Firma seine Wahl durchführen lassen
Wer dann noch zur endgültigen Überzeugung einen drauflegen will, kann ja - wenn er sich sicher ist ! - im Kaufvertrag bestätigen, dass sich die Gasanlage bei Übergabe in einem einwandfreien Zustand befunden hat.

'Ha ! Da gebe ich ja eine Garantie !' werden jetzt vielleicht einige laut protestierend rufen.
Nein, tut man nicht. Man bestätigt lediglich zusätzlich den Zustand der Gasanlage zu einem Zeitpunkt X.

Aprospos Gewährleistung / Garantie:
Bei dem Verkauf von Provat an Privat wird in Standardkaufvertägen (z. B. ADAC) die Sachmängelhaftung grundsätzlich ausgeschlossen - immer mit dem Zusatz:
Dieser Ausschluss gilt nicht für Schadensersatzansprüche aus Sachmängelhaftung, die auf einer grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verletzung von Pflichten des Verkäufers oder seines Erfüllungsgehilfen beruhen sowie bei der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit.
.... sonst ist der Vertag eh ungültig.

Zu einer grob oder fahrlässigen Pflichtverletzung gehört auch das NICHT Informieren über Schäden am Fahrzeug (Unfall) oder der fehlende Hinweis auf eine NICHT (korrekt) funktionierende Gasanlage, die zum Ausfall des Fahrzeuges führen kann.
D.h., verschweigt man irgendetwas bewusst bekannte Mängel, ist man weiterhin in der Sachmängelhaftung und der Käufer hat das Recht auf Nachbesserung oder ggf. auf Minderung / Wandlung - spricht Rückgabe des Fahrzeuges.

Wie auch schon von anderen hier angesprochen bleibt da immer noch dies z. T. erschreckende gefährliche Halbwissen der Interessenten.
Da kann man sich als Verkäufer halt eben nur rethorisch wappnen und Überzeugungsarbeit leisten.....

Zum Schluß:
'Abenteuer Autogas' war einmal, als man entsprechende Tanken noch suchen musste und die Schrauberbuden wie vor div Jahren die PC-Kioske wie Pilze aus dem Boden schossen. Kaum einer von wirklich was ne Ahnung - hauptsache schrauben .....
Die Spreu wird sich schon lange vom Weizen getrennt haben - Leider sterben schwarze Schafe auch in den nächsten Jahrmillionen nicht aus.
Das ist aber nicht die Mehrheit. Nur die Dummen fallen trotz 100ender Ratschläge immer wieder drauf rein - so ist das nun mal heute überall im Leben ....

Zitat:

Original geschrieben von TERWI



Wer hier bestreitet, eine Gas-Anlage stelle keinen Mehrwert für das Fahrzeug dar, ist entweder dumm oder kommt aus der Abzocker-Ecke. Viel dazwischen gibt es nicht.

Da irrst Du Dich gewaltig!

Ich fahre meine Autos immer bis über den Rand der Wirtschaftlichkeit hinaus, alos, bis sie auseinanderfallen. Wer ein Auto für teueres Geld auf Sparbetrieb umrüsten lässt und es dann, evtl. noch vor der Amortisation, verkauft, muss sich schon win paar Fragen gefallen lassen.

Bei dem nicht wegzuleugnenden Pfuschanteil der Umrüstungen kann man sich mit einer schlecht dokumentierten Gasanalge beim Gebrauchtwagenkauf auch eine Menge Ärge mit einhandeln. Wenn ich mir allerdings ein Basisfahrzeug (auch gebraucht) kaufe und selbst umrüsten lasse, habe ich erst einmal einen Ansprechpartner, falls es Probleme geben sollte.

Darum bleibe ich auch dabei: Ich würde meine Winterhure als privater Käufer so nicht kaufen, da ich nicht weiß, was in der ICOM alles vermurkst wurde. Dass der jetzige Besitzer fast die komplette ICOM umgestrickt und liebevoll feinabgestimmt hat, kann er zwar erzählen, aber glauben muss ich es nicht. Ich kann nicht mal den Umrüster fragen, denn den hat längst der Pleitegeier aufgefressen, sogar der Importeur der ICOM hat sich in einer Nacht- und Nebelaktion verpieselt.

Wenn ich die Winterhure verkaufen würde, dann ginge ich vorher in dne Keller, holte meine zweite Ansaugbrücke und baute die komnplette ICOM wieder aus.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil



Zitat:

Original geschrieben von TERWI



Wer hier bestreitet, eine Gas-Anlage stelle keinen Mehrwert für das Fahrzeug dar, ist entweder dumm oder kommt aus der Abzocker-Ecke. Viel dazwischen gibt es nicht.
Da irrst Du Dich gewaltig!

... du bist die Erklärung / Antwort schuldig geblieben !

Der Mehrwert ist UND bleibt da. Oder funktioniert eine Gasanlage grundsätzlich nicht mehr nach Halterwechsel ?
Ob ich den Brake-Even-Point durch meine Fahrleistung erreiche oder nicht, ist ganz allein meine Sache.
Und der Käufer erhält diesen Mehrwert gleich von Anfang an zu einem mit Sicherheit wesentlich geringerem Preis !
Den gesamten Kaufpreis meiner 'Wanderdüne' (der letze 855 mit der Venturi) hat ich nach 3 Jahren mit dem bescheidenen Verkauserlös mehr als raus ! Und das Schätzchen fährt immer noch wie ein Uhrwerk.

Selbstverständlich muss sich der Verkäufer Fragen gefallen lassen, warum er seinen Gas-Hobel verkauft.
Und ebenso selbstverständlich sollte der VK dem Käufer (wahrheitsgemäß) einen plausiblen Grund dafür nennen können.
Kommt nix vernünftiges rüber - tja Pech gehabt und die Karre bleibt eben stehen. So einfach ist das.

Und: Natürlich gibt es immer noch und auch in Zukunft Pfuscher - das habe ich doch gar nicht bestritten.
Mein Beispiel - kein Fake:
Ich habe den bei einem Händler gekauft, bei dem der Elch offensichtlich in Zahlung gegeben wurde und weg sollte.
Der Elch lief wie ein Sack Nüsse im Leerlauf und niedriger Drehzahl. Kein richtiger 'Drive' drin.
Einbauer ? Unbekannt. Habt ihr mal nachgeguckt ? Nein, keine Ahnung davon. Gibt Abzüge in der B-Note ? Wissen wir.
... der Wagen war mit der sonstigen Ausstattung und Zustand SPOTTBILLIG.

Behebung des Problems: 5x Zündkerzen neu. NGK V-Line. Sonst nichts !
Heute, ca. 20.000 später: Nichts. Umschaltung Benzin/Gas könnte etwas sauberer sein. Vielleicht mal wieder nen Satz Kerzen. SONST NICHTS.
Den halben Kaufpreis habe ich durch den miterworbenen Mehrwert schon wieder raus.

Ist der Käufer nicht von der ordnungsgemäßen Funktion überzeugt (weil Sack Nüsse oder so) und kann man den Grund dafür nicht nennen, warum noch nicht abgestellt, dann wird es auch für die Gasanlage wie in meinem Fall eben nichts geben.
Asl käufer habe ich dann aber immer noch die Möglichkeit, einen Umrüster meiner Wahl aufzusuchen und das Problem beheben zu lassen. Schafft es der eine nicht oder bin ich nicht überzeugt von ihm, dann gehe ich eben ein paar Häuser weiter.
Nehmen wir mal an, ein Satz Düsen ist fällig, so ist diese Rep immer noch deutlich preiswerte als eine neue Anlage - oder ?

@Xotzil
Du scheinst ja sehr wenig von deiner ICOM zu halten. Läuft die so mies, das du sie niemandem anbieten magst und baust die lieber vorher aus ? War bislang niemand in der Lage, die Anlage richtig einzustellen ? Dann scheinst du ja jedesmal an einen Vollpfosten geraten zu sein.
Oder hast du es eben mit dem 'Verkäuferschwätzchen' nicht so drauf und kannst eben keine Leute überzeugen ?
Ist auch schwer einen Mehrwert anzupreisen, wenn man nicht weiß was das ist ... 😁

Ähnliche Themen

Jungs, in der Kürze liegt oft die Würze.
Ansonsten besteht leider die Gefahr, daß keiner mehr lesen möchte.
Worauf es ankommt hat jetzt aber jeder begriffen, oder waren deren Worte nun doch zu viel 🙂

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker


Jungs, in der Kürze liegt oft die Würze.

Du hast Recht, habe meine schon getipperte Antwort verworfen....

denooo,
ärger dich nicht, das sind die Affen nicht wert.
Es laufen einfach zu viele Idioten rum, Geiz-ist-Geil, Privatfernsehen und Ebay haben sie ordentlich beflügelt.
Ich denke es liegt nicht am Gas. Denn die Leute haben doch bewusst nach einem Gaswagen gesucht. Ich vermute sie nehmen das nur als Vorwand.

Ich biete gerade meinen LPG-Audi an. Der hat vermutlich einen Kopfdichtungsschaden. In der Anzeige steht gut verständlich drin, dass er nicht fahrbereit ist und mit einem Trailer abgeholt werden muss. Und was sind die Fragen am Telefon? "Ach, der läuft nicht?" "Kann ich den mit Kurzzeitnummern nach Hamburg fahren?" "Oh, ich suche eigentlich einen Wagen, der fährt"

Ein paar Tage habe ich auch meinen Scheunenfundkäfer BJ 65 für 175 € angeboten, Zustand 6-. Ehrlich und ausführlich beschrieben, keine geschönten Fotos von der Schokoladenseite. Am nächsten Tag wurde es mir zu bunt. Nur Schwachmaten und Laberköpfe. "Der sieht ja schlimmer aus als auf den Fotos" "Wie, der hat Rost?" "Können Sie garantieren, dass der Motor läuft?"
WTF?!? Der stand 30 Jahre in einer Scheune, was soll der Mist?

Da verliert man echt die Lust.

Gruß
Hendrik

PS: Luzifer Rot, coole Farbe!

Auf Mobile.de und Autoscout sind DUTZENDE Abzocker unterwegs. Sobald ein neuer Wagen reinkommt machen die Ihre "was sein letzte Preis" und dann minus 30% Anrufe. Wenns klappt ist das ein satter Gewinn. Genau wie es Verkäufer gibt, die ne Uralt-Karre zum Aufbereiter geben und dann 3000€ mehr wie Händler-VK haben wollen. Wenn einer unbedingt nen S-Line Audi mit Xenon und was weiss ich haben will oder kaum 50km um den Heimatort herum sucht, der zahlt 'notgedrungen'. Auch ein legaler Ansatz, die Karren stehen länger wie ein halbes Jahr in der Börse. Musser mit leben.

Bei meinem Inserat haben sich auch Leute gemeldet, die sinngemäß schrieben "Kommen Sie nach $Posemuckel, dann machen wir Ihnen nach Durchsicht durch $Meister ein unwiderstehliches Angebot". Gleicher Mist in Grün.

Hallo,
kann meinem Vorredner nur zustimmen. Zu meinem LPG Golf+ bekam ich bislang auch sehr viele "unseriöse" Angebote per Mail und viele Anfragen, die einen Haken bei der Sache suchten... Da man letztendlich niemanden zu seinem Glück zwingen kann, werde ich ihn deshalb beim Händler demnächst umtauschen. Der machte mir nach eingehender Prüfung des Fahrzeugs ein ordentliches Angebot (den umgerüsteten Vorgänger hatte er auch bereits zurückgenommen und erfolgreich weiterverkaufen können) und ließ beim Neuwagen auch noch was nach. Da ich sowohl für das Fahrzeug als auch für die LPG-Anlage eine Garantie(-verlängerung) abgeschlossen habe, ist das Risiko für ihn m.E. überschaubar. Zumal Händler und Umrüster nur ca. 25 km voneinander entfernt sind.
Gruss

Zitat:

Original geschrieben von redmex



PS: Luzifer Rot, coole Farbe!

dankeee 🙂 find ich auch!! 😁

in Anlehnung an die überaus interessanten Rechenkünste vieler LPG InteressentenHIER mal ne "seriöse" Berechnung von bild.de ntv.de! Was am Anfang noch sehr interessant klingt, wird gegen Ende auf bildniveau nieder- und kaputtgerechnet!

Für alle Lesefaulen: Vorletzten Absatz lesen 😉 Hier werden 10,5Liter Gas gegen 5,6Liter Benzin gerechnet..und sowas darf sich ntv-Journalismus nennen!

Wenn da ma nicht unser Gaforumskumpane Mazout hintersteckt 😁😁😁

Die haben das ja sogar korrekt gelistet:

Normverbrauch
(innerorts / außerorts / kombiniert)
7,3 / 4,6 / 5,6 l
mit Autogas
9,3 / 5,8 / 7,1 l

Rechnit sich bei mir im Schnitt zu 20% Mehrverbrauch.
Wo gäbe es da was zu stänkern / beastanden ?

Wo die ihre 10,5L Gas mit welchem Fahrstil/Gelände gelassen haben steht da nicht.
Ebenso kein Testverbrauch auf gleichem Parkour auf Sprit.

Das ist typische Volksverdummung ala BILD dir deine Meinung .....
Und wieder mal wird was gutes schlechtgetestet ....

Ich kann den Wert von 10,5 l Gas nicht nachvollziehen! Den kriege ich nur hin mit einem ordentlichen Gasfuss. Ich fahre sonst spritsparend und vorausschauend. Mein Durchschnitt liegt bei 8l.

@Terwi

Zwei Fehler im NTV/Bild Artikel:
(a) Verbrauch nicht durch Nachtanken gemessen. Tank alle = 30 Liter verbraucht. Macht zusammen mit einem gut gelaunten Füllstop-Schwimmer lustige Verbrauchswerte...
(b) Schlimmer: Man vergleicht einen Praxisverbrauch mit einem Testzyklus-Verbrauch, das muss in die Hose gehen.

Opel Corsa 1.4 LPG sind im Schnitt 8.3l. Der 1.4er als Benziner nimmt 7.05l. Also 19% praktischer Mehrverbrauch.... passt.

Und nun die Königsdisziplin: 8.3l x 76 Cent/l minus 7.05l x 1,55€/l sind "nur" 4,60€/100km Kostenunterschied. Was auf 100.000 km gerade mal 4600€ ausmacht...

Sagte ich ja, gleiches Ergebnis.
Normal sollte wir uns aber nicht den Kopf über solche Schreiberlümmel machen, sondern OPEL müsste hier eigentlich um unverzügliche Klarstellung bitten - schließlich wird deren guter Wille durch solche Deppen zu nichte gemacht.
Na ... wer fährt hier Opel und sagt in Rüsselhausen mal 'Bescheid' ?

Zitat:

Original geschrieben von denooo


Für alle Lesefaulen: Vorletzten Absatz lesen 😉 Hier werden 10,5Liter Gas gegen 5,6Liter Benzin gerechnet..und sowas darf sich ntv-Journalismus nennen!

ja da werden Äpfel mit Birnen verglichen und den Corsa LPG kann man als Normalsterblicher momentan sowieso nicht testen.

http://www.motor-talk.de/.../...-lpg-ecoflex-vereinbaren-t3537033.html

Warum regst du dich auf?

Es ist normal dass Leute doofe Fragen stellen-> Sache erklären und gut isses.
Es ist normal das Journalisten Sachen verwechseln. Viele arbeiten unter extremen Zeitdruck-> Leserbrief an die Redaktion/Autor und gut isses.

Deine Antwort
Ähnliche Themen