Junge Sterne Garantie - HU/AU
Hallo zusammen,
leider finde ich zu diesem Thema nichts im Forum und auch nicht im Netz...
Ich muss im April zur HU und AU. Jetzt habe ich noch so im Hinterkopf, dass (um die Junge Sterne Garantie aufrecht zu halten) die Inspektionen bei MB oder einem zertifizierten Händler durchgeführt werden müssen.
Wie verhällt sich mit der HU/AU? Eine Werkstadt bei mir in der Nähe bietet mir diese Untersuchung an, auch mit einem Voabcheck. Was ist wenn hier Mängel auffallen und ich diese dort beheben lasse?
Habe ich hierdurch irgendwelche Einbußen zu befürchten, was das Thema Junge Sterne Garantie betrifft?
VG aus dem Rheinland
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@K-Maro88 schrieb am 20. März 2018 um 10:21:32 Uhr:
Danke für euer Feedback.
Ich werde mal bei MB nachfragen was bei denen der Spaß unterm Strich kostet.Die Werkstadt bei mir in der Nähe nimmt 89€ für HU/AU und 49€ für einen Vorabcheck...
Vorabcheck ist doch Blödsinn.
Wofür 49€ bezahlen?
Der TÜV sagt schon was ihm nicht passt, das lässt man dann reparieren, und zahlt die Nachuntersuchung. Die kostet dann je nach Werkstatt und Prüforganisation 10-20€.
Wofür soll ich vor einer bezahlten Untersuchung noch eine Voruntersuchung bezahlen?
34 Antworten
Zitat:
@MaryJay schrieb am 20. März 2018 um 10:48:26 Uhr:
Das Scheck heft ist in "diesem Sinne ungültig" da es kein Wert mehr hat bei erneuten Verkauf des Fahrzeuges, wenn man nicht in den Hersteller-Werkstätten war!!!
Das würde ich jetzt nicht unterschreiben. Auch Inspektionen von freien Werkstätten werden am Markt durchaus honoriert. Es ist halt wichtig, dass man die Historie eines Fahrzeugs nachvollziehen kann und dass die Wartung immer gemacht wurde.
Und übrigens können auch freie Werkstätten ins digitale Serviceheft Einträge vornehmen, sofern sie sich für das System haben frei schalten lassen.
Aber das ist am Ende voll am Thema vorbei, denn hier geht es nicht ums Scheckheft, sondern um eine HU/AU.
Zitat:
@torty666 schrieb am 20. März 2018 um 10:26:41 Uhr:
Zitat:
@K-Maro88 schrieb am 20. März 2018 um 10:21:32 Uhr:
Danke für euer Feedback.
Ich werde mal bei MB nachfragen was bei denen der Spaß unterm Strich kostet.Die Werkstadt bei mir in der Nähe nimmt 89€ für HU/AU und 49€ für einen Vorabcheck...
Vorabcheck ist doch Blödsinn.
Wofür 49€ bezahlen?
Der TÜV sagt schon was ihm nicht passt, das lässt man dann reparieren, und zahlt die Nachuntersuchung. Die kostet dann je nach Werkstatt und Prüforganisation 10-20€.Wofür soll ich vor einer bezahlten Untersuchung noch eine Voruntersuchung bezahlen?
Sehe ich genauso.
Das mit dem zu bezahlenden Vorabcheck ist doch das Geschäftsmodell der Werkstätten (freie und Marken), da werden vorab Dinge gefunden und auf deine Kosten beseitigt, die der TÜV ev. gar nicht bemängelt hätte oder du dir durch Zeitdruck kein besseres Alternativangebot einholen kannst.
Ich fahre einfach zum TÜV (bin mit 3 Autos Stammkunde bei einer freien Organisation, die beiden Prüfer kennen mich).
Bei meinen älteren Fahrzeugen sage ich dem Prüfer, das die, ausser regelmäßiger und sorgfältiger Wartung bei mir, für gewöhnlich keine Werkstatt mehr sehen und er genau hingucken soll, bin für jeden Hinweis dankbar und die Prüfer wissen, dass ich das sofort erledigen lasse.
Hat bisher immer ohne Nachuntersuchung geklappt, beanstandet wurden nur Kleinigkeiten. Käme man am selben Tag wieder, wäre die Nachuntersuchung bei denen sogar kostenlos, ansonsten 10€.
Zitat:
@simfer schrieb am 20. März 2018 um 15:22:44 Uhr:
Zitat:
@MaryJay schrieb am 20. März 2018 um 10:48:26 Uhr:
Das Scheck heft ist in "diesem Sinne ungültig" da es kein Wert mehr hat bei erneuten Verkauf des Fahrzeuges, wenn man nicht in den Hersteller-Werkstätten war!!!Das würde ich jetzt nicht unterschreiben. Auch Inspektionen von freien Werkstätten werden am Markt durchaus honoriert. Es ist halt wichtig, dass man die Historie eines Fahrzeugs nachvollziehen kann und dass die Wartung immer gemacht wurde.
Und übrigens können auch freie Werkstätten ins digitale Serviceheft Einträge vornehmen, sofern sie sich für das System haben frei schalten lassen.
Aber das ist am Ende voll am Thema vorbei, denn hier geht es nicht ums Scheckheft, sondern um eine HU/AU.
Bei dem Verkauf meines Autos war dieses leider ausschlaggebend 🙁
Zitat:
@MaryJay schrieb am 20. März 2018 um 15:28:11 Uhr:
Bei dem Verkauf meines Autos war dieses leider ausschlaggebend 🙁
Wenn du dem Käufer das geglaubt hast und dann natürlich pflichtbewusst mit dem Preis runter bist ... selbst schuld 😉.
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Jeder gute Ankäufer von Autos legt einem Gründe dar, warum er nicht viel zahlen will. Mal ist es das Scheckheft, dann ein Pillepalleschaden, der für ein paar kleine Scheinchen locker ungeschehen gemacht werden kann (hier gibts dann Abzug mehrerer großer Scheine) usw.
Wenn klar ist, dass er das Auto will, sollte man nicht auch noch Geld dazuwerfen, nur weil die da extrem gut darauf geschult sind.