JP Performance - Tesla Model S
Hi
JP hat zwei Video`s gemacht.
https://www.youtube.com/watch?...
https://www.youtube.com/watch?...
Aussage in Teil 1 von dem Tesla Mitarbeiter.
"Frag in 3 Wochen noch mal nach, dann kann man auch von München nach Berlin mit SC fahren"
Video ist vom 20.3.14
Aber er muss sich im Vorfeld schon damit beschäftigt haben.
Er wusste, wie man das Luftfahrwerk tiefer macht.
Er hatte 12x22" Felgen da.
Eine bessere Werbung gibt es wirklich nicht.
Beste Antwort im Thema
Ich mag JP ja wirklich.
Aber wie geil sind diese beiden Videos und was er am Ende mit dem Wagen gemacht hat.
12x22"????????????????
Wahnsinn.
Ich glaube, es gibt einen Fanboy mehr.
69 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
War das der Beweis?
Die angebotenen Inhalte hab ich im Kopf 🙂
Psssst, sag das bloß nicht meiner Frau, dass das geht...
;-))
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Das beweist nichts!
Ich arbeite für eine andere technische Zeitung die 15 € kostet. Ohne die auch mir lästige Werbung würde die Schrift 40 € kosten... niemand kauft so etwas.
Die Werbung senkt den Preis, ist leider notwendig.Ich bin niemals aufgefordert worden wegen der Werbung einen meiner Artikel zu schönen.
Ich kann auch nichts beweisen.
Ist nur komisch, wie ein Auto gewinnt und in den höchsten Tönen gelobt wird und auf der nächsten Seite ist passender Weise eine Werbung für genau dieses Auto.
Muss und wird nicht immer so sein. Aber ausgeschlossen ist es auch nicht.
Also in einer niederländischen Autozeitung siegt das Model S vor Mercedes.
Die schreiben von REVOLUTION!
Die Holländer. Alles Käse.
Also in einer deutschen Autozeitschrift gewinnt der DeutPorsche:
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...halb-elektriker-7897433.html
Noch.
;-))
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Ich zitiere den Einstieg in den Testtext:
Tesla Model S und Porsche Panamera S E-Hybrid Der Voll- und der Halb-Elektriker
Sie stehen für grünen Luxus im Automobilbereich: der Porsche Panamera S E-Hybrid als elektrifizierter Vertreter der alten Auto-Welt und das Tesla Model S als rein elektrischer Vorreiter der neuen Mobilität. Wer von beiden das bessere Konzept bietet und mehr Spaß beim Fahren macht, klärt der große Vergleichstest.
😉
MfG RKM
Da kann man sogar einiges draus zitieren (Beschleunigung auf 160, etc.) aber ich wollte nicht schon wieder als Tesla-Fanboy verschrien werden.
;-))
Dachte wenn der Porsche gewinnt, ist die Welt vielleicht auch hier ein bisschen friedlicher.
*G*
Ich hättet das hier zitieren müssen, damit hier wieder Ruhe einkehrt:
Zitat:
die Ausstattung an aktiver Sicherheit wird schon von jedem VW Up getoppt
Schrottkarre, dieser Tesla. 😛
Auch zum Well to Wheel Vergleich schrieben sie was, auch wenn das hier wieder für unruhe sorgen wird:
Zitat:
Wer den Verbrauch so verschiedener Antriebskonzepte fair vergleichen will, muss nach Well-to-wheel-Maßstäben vorgehen, also von der Energiequelle bis zum Rad. Das Tesla Model S stößt hier nach deutschem Strommix bei 22,9 kWh/100 km indirekt 132 g CO2 pro Kilometer aus. Der Panamera verbraucht im ams-Profil (statistische Fahrstrecke) 3,8 Liter Super und 15,3 kWh Strom, was einem CO2-Ausstoß von 177 g/km entspricht. Im reinen Verbrenner-Betrieb konsumiert er auch mal über neun Liter/100 km. Ein guter Wert für einen solchen Brummer, aber eben mehr als der Stromer von der Westküste.
@Stefan
Ich schweige wie ein Zentralfriedhof.
@Kaju
23 kWh? Wie sollen dann bei 85 kWh 400 oder gar 500 Km möglich sein.
Der kommt bei der Fahrweise hier nicht auf 400 Km.
Auf der BAB bei 130 braucht der Tesla nach meinem Rechnen mehr als 25 kW/100 Km.
Bei 60 Meilen/Stunde in USA rechne ich mit rund 15 kW/100 dann stimmt wieder alles 🙂
Wobei dann wohl die Gesamtkapazität genutzt wird und weder nach oben noch nach unten die berühmten etwa 15% ungenutzt bleiben. (Erhöhung der Batterielebensdauer)
Und Deutschlands Strommix ist ja im Vergleich doch eher nicht ganz so toll im Vergleich zu anderen Ländern, muss man ja auch mal sagen - wenn well to wheel schon da so ist, dann ist das ja (fast) überall sonst besser.
Ganz klar, aber der Strommix ist ja gerade so schlecht ... wegen der Energiewende. Seitdem steigt der Kohleanteil stark an (der Brennstoff mit dem höchsten spezifischen CO2-Ausstoß) und zudem noch die Preise.
In Norwegen mit 100% Wasserkraft oder in Frankreich mit 75% Atomstrom sieht der CO2-Ausstoß bzw. auch die Energiekosten schon mal ganz anders aus. Dort lohnt sich ein E-Auto, aber nicht in Deutschland.
Gruß
SparAstra
Zitat:
Original geschrieben von fgordon
Und Deutschlands Strommix ist ja im Vergleich doch eher nicht ganz so toll im Vergleich zu anderen Ländern, muss man ja auch mal sagen - wenn well to wheel schon da so ist, dann ist das ja (fast) überall sonst besser.
Zitat:
Original geschrieben von SparAstra
Ganz klar, aber der Strommix ist ja gerade so schlecht ... wegen der Energiewende. Seitdem steigt der Kohleanteil stark an (der Brennstoff mit dem höchsten spezifischen CO2-Ausstoß) und zudem noch die Preise.In Norwegen mit 100% Wasserkraft oder in Frankreich mit 75% Atomstrom sieht der CO2-Ausstoß bzw. auch die Energiekosten schon mal ganz anders aus. Dort lohnt sich ein E-Auto, aber nicht in Deutschland.
Gruß
SparAstra
Jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr?
Also wünschst du dir den Atomstrom wieder zurück?
Dann ist dir die Umwelt eigentlich egal, denn den geringeren CO2 Ausstoß bezahlt man/wir ja teuer mit dem Atommüll.
Ich glaub, dass es eher am CO2-Zertifikatehandel liegt, dass Strom aus Braunkohle billiger ist, als aus Gas.
Solange sich die Dreckspatzwerke günstig freikaufen können, weil der Zertifikatehandel nicht funktioniert, solange bleibt der Strommix dreckig.
Solange bleibt die Energiewende auch teurer als geplant.
Solange wird die Energiewende gebremst.
(Alles Forscher, die die Wassertemperarur ganz langsam erhöhen, damit wir Frösche nicht abrausspringen (Frei nach Thomsen).
Zitat:
Der Preis sank nach dem Parlamentsbeschluss auf 2,60 Euro pro Tonne, nachdem er vor der Abstimmung in Erwartung einer Zustimmung leicht auf 4,67 Euro gestiegen war. Bei der Einführung des Systems 2005 hatten die Experten einmal mit einem Preis von 30 Euro pro Tonne gerechnet. Der Emissionshandelsexperte des Öko-Instituts, Felix Matthes, hat ausgerechnet, dass rund zwei Milliarden CO2-Zertifikate zu viel auf dem Markt sind. Ebenfalls am Dienstag entschied das Europaparlament, die umstrittene Einbeziehung des Flugverkehrs in den Emissionshandel für ein Jahr auszusetzen, mit dem Ergebnis, „dass weitere 450 Millionen überschüssige CO2-Zertifikate dazukommen“, sagt Matthes.
Das war vor einem Jahr.
Zur Zeit steigt der CO2 Preis allerdings wieder
aus:
http://www.google.de/imgres?...
MfG RKM
Der CO2 Handel ist ein absoluter Irrsinn.
Dies auch deshalb, weil im Hinblick auf CO2 aus China es egal ist wie sehr wir uns den Keks verbiegen 😉.
Ich weiß ich weiß : Einer muss den Anfang machen, etc etc...
Thomsen hat ja gesagt, dass sich der, der den ersten Schritt macht, damit ins Knie schießt. In der Folge hat er aber nicht berücksichtigt, dass man mit einem kaputten Knie schlecht laufen kann.