Jetzt erst recht ! (nach dem ARD-Bereicht um 21:00 h)
...also - ich will mal ehrlich sein, mich outen und...wegen mir straft mich mit Nichtachtung, aber ich habe in den letzten Tagen viel überlegt, ob ich das bestellte Fahrzeug noch abnehme, oder aus Angst vor nicht mehr durchsetzbaren Garantieansprüchen auf den Kauf verzichte.
(Mein FOH würde für mich kostenfrei stornieren)
Ich werde nicht stornieren !
Jetzt erst Recht ! Und wenn es das Letzte ist, was ich Wahnsinniger in diesem Leben noch tun werde !
1.) Frau Merkel...was ist mit Ihren geschwollenen Worten, als die Diskussion los ging ?
Nur heiße Luft ? Oder liegt´s dran, das Eisennach (die Heimat, die östliche) evtl. dran glauben soll ?
2.) Da war dieser Politiker, der von sich gab, dass es nach der Insolvenz kaum Möglichkeiten gäbe, eine Garantiesache abzuwickeln, nur mit dem FOH...und die wären ja sowieso alle kurz davor selbst pleite zu machen ! Und solche Leute haben wir gewählt ! Super !
3.) Ich würde auch eine staatliche Hilfe für VW, FORD, Mercedes, Audi und alle anderen deutschen Autobauer befürworten. Aber den Damen & Herren Politikern geht ja der Ar... auf Grundeis. Dafür schuf man die Abwrackprämie, die zu mehr als 70% den ausländischen Billig- Herstellern zufließt ! Suuuuper gemacht ! Und hier auf dem dt. Markt fahren nur noch Billigkisten mit niedrigem Sicherheitsstandard ! Liebe Politiker ! (man nennt´s im Fußball Eigentor glaube ich !)
4.) Ein schönes Beispiel für die absolut sinnfreie Verplemperung von Steuergeldern füge ich hier mal als Link an...http://www.ivz-online.de/.../...rgern_ueber_den_Pavillon_sprechen.html
Sowas nennt man dann Konjunkturpaket II....das Geld muß weg...egal für welchen völlig sinnfreien Blödsinn..!
Deswegen: jetzt erst Recht ! Und wenn meine Bestellung auch nur ein Tröpfchen auf den Stein ist...ich hoffe, dass ich damit helfen kann !
Ralf
Beste Antwort im Thema
...also - ich will mal ehrlich sein, mich outen und...wegen mir straft mich mit Nichtachtung, aber ich habe in den letzten Tagen viel überlegt, ob ich das bestellte Fahrzeug noch abnehme, oder aus Angst vor nicht mehr durchsetzbaren Garantieansprüchen auf den Kauf verzichte.
(Mein FOH würde für mich kostenfrei stornieren)
Ich werde nicht stornieren !
Jetzt erst Recht ! Und wenn es das Letzte ist, was ich Wahnsinniger in diesem Leben noch tun werde !
1.) Frau Merkel...was ist mit Ihren geschwollenen Worten, als die Diskussion los ging ?
Nur heiße Luft ? Oder liegt´s dran, das Eisennach (die Heimat, die östliche) evtl. dran glauben soll ?
2.) Da war dieser Politiker, der von sich gab, dass es nach der Insolvenz kaum Möglichkeiten gäbe, eine Garantiesache abzuwickeln, nur mit dem FOH...und die wären ja sowieso alle kurz davor selbst pleite zu machen ! Und solche Leute haben wir gewählt ! Super !
3.) Ich würde auch eine staatliche Hilfe für VW, FORD, Mercedes, Audi und alle anderen deutschen Autobauer befürworten. Aber den Damen & Herren Politikern geht ja der Ar... auf Grundeis. Dafür schuf man die Abwrackprämie, die zu mehr als 70% den ausländischen Billig- Herstellern zufließt ! Suuuuper gemacht ! Und hier auf dem dt. Markt fahren nur noch Billigkisten mit niedrigem Sicherheitsstandard ! Liebe Politiker ! (man nennt´s im Fußball Eigentor glaube ich !)
4.) Ein schönes Beispiel für die absolut sinnfreie Verplemperung von Steuergeldern füge ich hier mal als Link an...http://www.ivz-online.de/.../...rgern_ueber_den_Pavillon_sprechen.html
Sowas nennt man dann Konjunkturpaket II....das Geld muß weg...egal für welchen völlig sinnfreien Blödsinn..!
Deswegen: jetzt erst Recht ! Und wenn meine Bestellung auch nur ein Tröpfchen auf den Stein ist...ich hoffe, dass ich damit helfen kann !
Ralf
140 Antworten
Jaja, die kleinen NS-Mitläufer... Leute, jetzt wird es doch lächerlich. Die schlimmste Diktatur auf deutschem Boden ist vor fast 64 Jahren untergegangen. Jetzt mach mal einen Punkt. Der Vergleich der NS-Zeit mit der der DDR ist zudem hochgradig gefährlich, da ein solcher Vergleich zwangsläufig die Nazi-Verbrechen verharmlost.
Davon ab sollte eine politische Diskussion hier fernbleiben. Ich finde Wertungen über Verhältnisse, die ich GOTT SEI DANK nicht erleben musste, immer schwierig. Als absoluter Laie könnte ich mir vorstellen, dass es in den DDR eben nicht selbstverständlich war sich einen Studienplatz auszusuchen und innezuhalten, gerade wenn es bereits massive Schwierigkeiten innerhalb der Familie gab (meines Wissens wurde der Mutter die Arbeit in ihrem Beruf verboten). Insofern: Gut, dass dieses Kapitel deutscher Geschichte seit 20 Jahren vorbei ist - die unter Euch, die Tätigkeiten in der FDJ verurteilen wollen, können gleich die komplette Generation unserer Großeltern verurteilen - denn in der HJ / BDM waren doch wohl 90% organisiert.
Ich lese hier gerne mit, nicht zuletzt weil ich den Insignia ST toll finde und dieser unter Umständen als Ersatz unseres V50 in Frage kommen könnte. Insofern seht mit bitte nach, dass ich als Markenfremder etwas beitragen möchte und dabei nicht die "Opel-Brille" trage.
Die Diskussion ist doch komplexer als sich das hier darstellt. So muss man einfach zur Kenntnis nehmen, dass in den Medien viel Stimmungsmache herrscht und dies im Rahmen der Parteienlandschaft zur jetztigen Zeit kein bischen anders aussieht. Der SPD schwimmen die Felle davon, weshalb sich ein Steinmeier vors Opel Tor stellt und sinnige Sprüche wie "ihr seit Opel und deshalb muss Opel leben" klopft ohne überhaupt ein Konzept zur Rettung im Kopf zu haben. Dies sind populistische Wortblasen, die nur etwas mit Stimmungsmache und Wahlkampf zu tun haben, nicht aber mit einer Lösungsfindung. Die "anderen" machen es anders aber nicht besser um einem Ansturm der Entrüstung vorzubeugen. Dass die Opel Führung bisher nur ein bunt bebildertes "Konzept" vorgelegt haben soll, dass dem Vernehmen nach nicht sehr viel aussagen soll nehmen wir jetzt mal als gegeben an. Genauso hat GM es in den USA getan und ebenso haben Chrysler und Ford in den USA agiert. Das bringt nichts. Wir dürfen nicht vergessen, dass es unsere Steuergelder sind, nach denen jetzt aufgrund der jahrelangen Mißwirtschaft bei Opel (auch und v.a. durch GM) gerufen wird. Wenn das stimmt was erzählt wird, hat GM in den vergangenen Jahren die Profite bei Opel abgeschöpft und das Unternehmen ausbluten lassen. Zunächst wären die meisten in einem solchen Fall dabei zu sagen: "warum soll ich dafür jetzt aufkommen?" Wir arbeiten hart, warum sollen wir die Mißwirtschaft und Profitgier einer Minderheit oder der Amis mit unserem Geld ausgleichen? Auf der anderen Seite: 5 Milliarden für Opal erscheint nicht viel im Vergleich zu über 100 Milliarden für eine HRE. Aber das ist eine Bank und da hängt das Pfandanleihengeschäft des Staates dran, da wird nicht lange diskutiert.
Was ich sagen will: Opel ist ein Traditionsunternehmen, es hängen Arbeitsplätze dran und es wäre schade wenn der Laden den Bach runter geht. Aber bleibt es bei den jetzt benötigten Milliarden? Fließen die (indirekt) in die USA? Klappt dann auch eine Abnabelung von GM? Wir brauchen ein Konzept und es ist falsch populistisch und wider besseres Wissen etwas zu fordern von dem man nicht weiß ob es letztendlich hilft. Und keinem Opel Arbeitnehmer (oder Zulieferer) ist langfristig geholfen, wenn wir in einem halben Jahr an der gleichen Stelle stehen wie heute. Dieser Aspekt fehlte mir in dieser Diskussion.
Gruss
vom Fred
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Jaja, die kleinen NS-Mitläufer... Leute, jetzt wird es doch lächerlich. Die schlimmste Diktatur auf deutschem Boden ist vor fast 64 Jahren untergegangen. Jetzt mach mal einen Punkt. Der Vergleich der NS-Zeit mit der der DDR ist zudem hochgradig gefährlich, da ein solcher Vergleich zwangsläufig die Nazi-Verbrechen verharmlost.Davon ab sollte eine politische Diskussion hier fernbleiben. Ich finde Wertungen über Verhältnisse, die ich GOTT SEI DANK nicht erleben musste, immer schwierig. Als absoluter Laie könnte ich mir vorstellen, dass es in den DDR eben nicht selbstverständlich war sich einen Studienplatz auszusuchen und innezuhalten, gerade wenn es bereits massive Schwierigkeiten innerhalb der Familie gab (meines Wissens wurde der Mutter die Arbeit in ihrem Beruf verboten). Insofern: Gut, dass dieses Kapitel deutscher Geschichte seit 20 Jahren vorbei ist - die unter Euch, die Tätigkeiten in der FDJ verurteilen wollen, können gleich die komplette Generation unserer Großeltern verurteilen - denn in der HJ / BDM waren doch wohl 90% organisiert.
Niemand verurteilt die
einfachenMitglieder. Viele sind einfach Mitglieder geworden, weil sie mußten oder vielleicht auch aus opportunistischen Gründen, standen aber nie hinter dem Regime. Wer aber einer der höchsten Posten dieser Jugendorganisation inne hatte, war
keinMitläufer, sondern mußte (im Fall Merkel) von der SED und der Stasi als "linientreu" eingeschätzt werden - sonst wäre diese Person nie auf diesen Posten gekommen.
Und mit "kleinen NS-Mitläufern" meinte ich ganz normale Mitgliedschaften in irgendwelchen NS-Organisationen. Heute reicht ja schon die reine Mitgliedschaft in der NSDAP ohne jeden Posten dafür aus, daß ansonsten ehrenwerte Leute ihre Reputation verlieren! Bei der DDR wird es dagegen verharmlost, obwohl es auch eine Diktatur war, bei dem die Menschenrechte nur auf dem Papier standen, aber keinen Pfennig wert waren!
Politische Diskussionen sind leider dann notwendig, wenn es um den Tod oder das Überleben Opels geht.
Wolfgang
Vermutlich - und dafür fehlen uns aber die genauen Details, um das entscheiden zu können - macht es betriebswirtschaftlich keinen Sinn ein Unternehmen zu stützen und den Tod nur hinaus zu zögern. Zudem kann ich verstehen, dass man nicht im Geringsten Gefahr laufen will, dass auch nur ein Cent zu GM geht....
All dem zum Trotz bin ich mir aber ziemlich sicher, dass irgendwas passiert, dass Opel gerettet wird. Die Marke ist zu groß und traditionell als dass man sie sterben lässt. Vielleicht sträubt man sich jetzt für die Öffentlichkeit, damit man zeigt, dass man nicht arglos mit dem Geld rumwirft, aber hinter den verschlossenen Türen ist die Rettung bereits beschlossene Sache - meine Meinung.
Gruß
Marc
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Moin, moin,
ja es ist alles wirklich traurig und mir liegt Opel auch am Herzen, wenn ich auch nicht persönlich betroffen bin.
Aber, egal welcher Hersteller, wenn die Autos nicht verkauft werden und eine Überproduktion besteht was soll man da machen? Außer die Produktion zurückzufahren und das würde Arbeitsplatzverlust bedeuten. Das kann man auch nicht mit staatlichen Hilfen kompensieren (wurde ebenfalls im Beitrag der ARD angesprochen). Für einen kleinen Zeitraum evtl. aber wenn es einige Jahre dauern würde das der Automobilmarkt wieder in Schwung kommt kann das doch keiner bezahlen, auch der Staat/Steuerzahler nicht.
Warum bricht der Autokonsum zusammen?
Weil die Kundschaft nicht mehr kauft, nicht weil Opel falsch managed!
Also mussen die Kunden animiert werden zu kaufen! Abwrackprämie ist eine gute Idee, aber bitte nur für deutsche Hersteller, ist ja schließlich auch deutsches Steuergeld. Aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ich hoffe für Opel und alle anderen deutschen Hersteller alles Gute, auch wenn im Moment keiner eine Lösung hat.
mfg
Eine Insolvenz muß doch gar nicht automatisch auch den Tod bedeuten. Es gibt viele Unternehmen, die in die Insolvenz gingen, über Auffanggesellschaften gerettet wurden und heute blendend da stehen. Eine Insolvenz kann manchmal auch von Vorteil sein, d aman sich dadurhc von viel Ballast trennen kann!
Auch ich bin überzeugt, daß es Opel in zehn Jahren noch weiter geben wird!
Wolfgang
Moin, moin,
ein anderes Wort für Ballast in diesem Fall:
Arbeitsplätze
Klingt komisch, ist aber so... ...leider
mfg
Wenn Gewinne bzw. Betriebsvermögen (z.B. Patente) von Opel nach Detroit verschoben wurden, wäre eine Insolvenz wirklich das beste. Dann könnte der Insolvenzverwalter - wenn keine Gegenleistungen geflossen sind - einfach die Geschäfte anfechten und so z.B. die Patente wieder zurückholen.
Ein Insolvenzverwalter hat den unschlagbaren Vorteil, von vornherein unabhängig von GM zu sein. 😁
Bei Märklin sieht man gerade, daß so etwas ganz heilsam sein kann.
Gruß cone-A
Andererseits ist weder Opel noch Deutschland eine Insel im Nichts.
In Frankreich gibt es nicht diese Diskussionen.
Okay, da hängt auch nicht als alleiniger Eigner ein US-Konzern dran.
QuelleZitat:
...
Der französische Staatpräsident Nicolas Sarkozy hatte zuvor eine "außerordentliche Hilfe" in Höhe von sechs Milliarden Euro angekündigt, die auf fünf Jahre je zur Hälfte an Renault und Peugeot gehen soll. Außerdem will er den Investitionsfonds für den Sektor, der zur Stützung der Zulieferer gedacht ist, auf 600 Millionen Euro verdoppeln und der gesamten Branche Garantien in Höhe von einer Milliarde Euro gewähren.
...
Und dafür hat ihn "unsere Angela" angezickt.
Aber Frankreich gibt auch eine halbe Milliarde an Renault Trucks (RVI), die seit 2001 zur Volvo Group gehört.
Somit auch ein ausländisches Unternehmen.
Zitat:
Original geschrieben von vectra712
Moin, moin,Also mussen die Kunden animiert werden zu kaufen! Abwrackprämie ist eine gute Idee, aber bitte nur für deutsche Hersteller, ist ja schließlich auch deutsches Steuergeld. Aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ich hoffe für Opel und alle anderen deutschen Hersteller alles Gute, auch wenn im Moment keiner eine Lösung hat.mfg
hast du mal daran gedacht was dann passiert wenn andere Länder auch nur noch Hersteller der Autos die im eigenen Land gebaut werden subventioniert - wenn dann im Ausland aus eben diesen Grund keine deutschen Autos mehr gekauft werden ?? das könnten die deutschen Hersteller viel weniger durchstehen als das was ihnen durch die Abwrackprämie an ausländische Hersteller verloren geht.
der grossteil der in Dtl produzierten Ware wird nun mal exportiert. Wobei man die Abwarckprämie an sich sowieso in Frage stellen muss - da sie das Problem wie so oft wieder mal kurzfristig nach hinten verschiebt - aber was passiert wenn die Prämie weg ist ?
Tja der übersättigte Markt wird sich irgendwann bereinigen müssen - es ist wie es ein Arbeiter glaube ich im Bericht ohnehin gesagt hat - es musste immer mehr produziert werden es reichten nicht mehr 100.000 Stück im Jahr- nein es mussten 150.000 und mehr sein. So hat man sich gegenseitig hochgeschaukelt und nun bekommt man die Rechnung präsentiert.
Ich frage mich ob man das gesundschrumpfen noch hinkriegt - denke aber das noch einige auf der Strecke bleiben werden.
LG
oin, moin,
in F gibt es aber auch nur wirklich 2 Hersteller(Gruppen):
Peugeot und Renault
Citroen gehört m.W. zu Peugeot
In D ist es aber so das es gleich 7 Hersteller (ohne Nutzfahrzeuge) gibt, da kann man nicht einfach hingehen und einen bevorteilen zum Leidwesen der Anderen. Alle oder keinen.
mfg
Egal ob öffentlich -rechtlich oder privat, ich finde die Medien sollten sich mal klar darüber werden, dass sie mit der momentanen Panikmache zumindest einen nicht erheblichen Teil der Wirtschaftskrise selbst verursachen.
Die Wirtschaftskrise ist kein Thema für Populismus, wie ich finde.
Nach diesen unqulifizierten Berichten befindet sich ein ganzes Volk in Wartehaltung auf das Ende einer Wirtschaftskrise, die ohne dessen Konsumverzicht vielleicht gar kein so großes Problem darstellen würde.
Zitat:
Original geschrieben von swensa
Egal ob öffentlich -rechtlich oder privat, ich finde die Medien sollten sich mal klar darüber werden, dass sie mit der momentanen Panikmache zumindest einen nicht erheblichen Teil der Wirtschaftskrise selbst verursachen.
Die Wirtschaftskrise ist kein Thema für Populismus, wie ich finde.Nach diesen unqulifizierten Berichten befindet sich ein ganzes Volk in Wartehaltung auf das Ende einer Wirtschaftskrise, die ohne dessen Konsumverzicht vielleicht gar kein so großes Problem darstellen würde.
Das ist genau das,w as ich schon seit Wochen sage: Es handelt sich hier um eine künstlich geschürte Krise, bei der die ganz Großen die kleineren einsacken, wie man jetzt wieder bei Merck sieht. Weltwirtschaftskrise - aber sie können mal kurzerhand für 4,1 Milliarden Dollar ein anderes Unternehmen schlucken! Und sie sind ja nicht die einzigen!
Ich bin überzeugt, am Ende des Jahres müssen sich die ganzen Analysten einige gute Ausreden einfallen lassen, warum 2009 deutlich weniger schlecht ausfiel als vorhergesagt!
Aber was ist eigentlich ein Experte? "Ein Experte ist jemand, der im Nachhinein genau erklären kann, warum seine Vorhersagen falsch waren!" (Leider stammt dieser schöne Satz nicht von mir!)
Wolfgang
...sooo ! Nach all den Statements hier jetzt eine Frage:
Werden unsere für die 17., 18. KW (oder später) geplanten Fahrzeuge noch gebaut ? Dürfen wir noch Hoffnung haben ?
Eben kam wieder so ein Bericht im Radio...leider ist mir ein Anruf dazwischen gekommen, da gings genau
um dieses Thema.
Was ist Eure Meinung dazu ?
Ralf
Moin,
schön, all diese emotionen zu lesen:-)
Das was mich am meisten ärgert an die Geschichte, ist dass sehr wahrscheinlich mein sowieso schon von ein Grottenschlechter Restwert geplagte Vectra auf einem Schlag noch Mal eine Menge weniger wert sein wird.
Wenn in Deutschland 1000 Leute ein Auto kaufen möchten, werden 1000 Leute ein Auto kaufen. Ander Mütter haben auch schöne Töchter Sehr schade wenn der Insolvenz Opel treffen würde, aber die Welt geht davon nicht unter oder. Andere Hersteller werden den Bedarf gerne abdecken.
Oft ist eine Insolvenz auch kein Ende aber eine Neustart in verbesserten Form.
Lassen wir uns mal überraschen was passiert.
Tom