Jährlich zum Tüv!
Hallo Leute!
In der neuen ADAC Motorwelt steht ein kleiner Betrag drin,da gehts mal wieder darum den TÜV Termin auf jährlich zu legen,so wünscht sich das die EU,für alle Autos die älter sind als 7 Jahre,diese elenden Brüder!!
Ich sag doch,man wird schon jetzt fast aus Brüssel regiert bzw. DTL bekommt von denen alles gesagt,das wird immer schlimmer!!
Würde 1.2 Mrd mehr kosten,hoffentlich nur ein Hirngespinst dieser Beamtenpfeifen!^^
Es wäre ja nur halb so schlimm,wenn der TÜV Besuch auch billiger wäre oder eben nur die Hälfte,doch jedes Jahr dann nochmal 60-70 Euro mehr,ist wie eine versteckte Steuer,wir sind eben die Melkkühe!!
Gruß!
Beste Antwort im Thema
Es geht auch um den Punkt: KANN ICH MIR MOBILITÄT IN NÄCHSTER ZUKUNFT DENN ÜBERHAUPT NOCH LEISTEN?!?
Was ist mir den Billiglöhnern wie Hilfsarbeiter, mobile Pflegekräfte, Leiharbeiter usw? Die Zahl von sog. Billiglöhnern ist immer weiter gestiegen....es wird jedoch verlangt, daß sie mobil sind! Und viele von denen müssen noch zig Kilometer zur Arbeitsstelle pendeln...DAS KOSTET AUCH SCHON ´NEN HAUFEN GELD! Und das bei stetig steigenden Spritpreisen...aber nicht entsprechend mehr Geld in der Lohntüte (wie bei den meisten Arbeitnehmern)!!!!
WIE UND VON WAS DENN BITTESCHÖN?!?
Die meisten leben von der Hand in den Mund und sparen an anderen Dingen, weil sie es müssen um über die Runden zu kommen. Also wird, wo es geht auch am mobilen Untersatz gespart und so lange gefahren, was geht! Ergo gibt es gerade bei diesem Klientel `ne Menge "Schrottkarren".
SCHEISSE IST DAS...und durchaus gefährlich!
Wichtige Reparaturen (gerade bei den Bremsen!) MÜSSEN aber gemacht werden...alleine schon der Sicherheit wegen.
Beispiel: Ich habe vor 2 Monaten einen kompletten Bremsensatz (Scheiben und Beläge v+h) für einen 4 Jahre alten Ford Focus gekauft. Machte 270,- EUR...zum Glück mit ordentlich Rabbat (ohne den wären es ca. 400,- EUR gewesen!). Hallo...für einen ordinären Ford so viel Geld.
Im Jahr 2000 (vor der EURO-Einführung) hätte man für ca. 500,- DM (270, EUR) einen Satz Bremsen für `ne MB S-Klasse bekommen!!! HALLO...AUFWACHEN. Hätte der mir damals 500,- EUR für die Bremsen von `nem Focus berechnet, den hätte ich für verrückt erklärt oder erschlagen.
Und nochmal: Aber woher sollen diese unterbezahlten Leute denn die Kohle hernehmen? Aus`m Stein schlagen?!?
Wie soll jemand, der nur 1100,- EUR netto in der Tasche hat, mal eben über 200,- EUR über die Ladentheke vom Teiledealer wandern lassen?! Und dann sind die Bremsen noch nichtmal eingebaut!!!
Ist z.B. ein Leiharbeiter nicht oder nicht mehr mobil (weil der TÜV den Wagen still legt), verliert er unter Umständen seinen Arbeitsplatz. Und wer zahlt das dann?
WIR ALLE!
Das Problem liegt im System der Politik und der Wirtschaft selbst...hier liegt der Hund begraben.
Hätte JEDER einen entsprechend bezahlten Job und hielten sich die Lebenshaltungskosten mal im Rahmen, wäre das Problem weitaus geringer.
Back to topic: Alle 2 jahre zum TÜV reicht aus...alles andere ist und bleibt Abzocke und ist Schwachsinn! Und der TÜV ist samt AU schon teuer genug...
69 Antworten
Hier wird nur ein Sicherheisplus vorgegaukelt, weil neue Autos sicherer sind. Um alte gute Auto von der straße zu bekommen. 2 Jahre alte "Neuwagen" sind teilweise nich mehr TÜV konform. Das ist keine Frage des Alters sonder der Wartung die der Halter unternimmt.
Für ne alberne Sichtprüfung über 90€ ( mit AU ) zu verlangen ist ne Frechheit , von der verlorende Zeit ganz zu schweigen.
Btw, alle meine Autos sind technisch absolut in Ordnung trotz ihren Alters..
Wenn Tüv jedes Jahr dann für alle Autos und zum halben Preis !
Ich denke das haben sich mal wieder Menschen ausgedacht, die einfach auch mal mitreden wollten und denen dann einfach nix anderes eingefallen ist. Betrachtet man die Unfallstatistiken dann sind dort die Unfälle aufgrund technischer Mängel wirklich eins der kleinsten Probleme. Dann bleibt auch noch die Frage wieviele von diesen, ohnehin schon selten, Unfällen aufgrund technischer Mängel wirklich von einen Prüfer im vorraus hätten entdeckt und verhindert werden können.
doppelt so oft zur au bedeutet auch, das die diesel doppelt so oft sinnlos an ihr maximaldrehzahl gebracht werden. und das tut einem richtig weh, weil dieser bereich deutlich über der Drehzahl wo die max. Leistung anliegt, liegt. Aber das ist ein anderes Thema.
ich würde sagen nicht jährlich , sondern alle 20000km zum TÜV 😁😁😁
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dann lieber doch jährlich, außer für Saisonfahrzeuge 15 000 km, ausgenommen sind Volkswagen alle 20 000 km, Mercedesfahrer mit Hut alle 25 000 km, aber ...
Zitat:
Original geschrieben von tdianzug
dann lieber doch jährlich, außer für Saisonfahrzeuge 15 000 km, ausgenommen sind Volkswagen alle 20 000 km, Mercedesfahrer mit Hut alle 25 000 km, aber ...
Mercedesfahrer mit Hut 🙂🙂
GOLF 3 auch jährlich , sonst können die bald bremsen wie die Farm Feuerstein 😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Scirosto 8V
Hier wird nur ein Sicherheisplus vorgegaukelt, weil neue Autos sicherer sind. Um alte gute Auto von der straße zu bekommen. 2 Jahre alte "Neuwagen" sind teilweise nich mehr TÜV konform. Das ist keine Frage des Alters sonder der Wartung die der Halter unternimmt.
Für ne alberne Sichtprüfung über 90€ ( mit AU ) zu verlangen ist ne Frechheit , von der verlorende Zeit ganz zu schweigen.
Btw, alle meine Autos sind technisch absolut in Ordnung trotz ihren Alters..Wenn Tüv jedes Jahr dann für alle Autos und zum halben Preis !
Sehe ich auch so. Und ich denke wir sind uns alle darüber im klaren, dass das nur einem Zwecke dient: Umsatzerhöhung der Prüforganisationen 😠
Sinnvoll wäre eine Kopplung ähnlich der Serviceintervalle. Also entweder KM-Leistung oder x Monate.
Wenn ich meinen Fabia so anschaue, der ist nun knapp 3,5 Jahre alt und hat über 200000km runter. Da hat der zum ersten Mal den TÜV- Prüfer mit knapp 150000km gesehen und hatte da schon die zweiten oder dritten Bremsen. 😉
Von daher wäre es sinnvoll zu sagen, alle 60-70000km oder 2 Jahre- Intervall wie bisher. Alles andere ist Geldschneiderei, sonst nix.
Es geht auch um den Punkt: KANN ICH MIR MOBILITÄT IN NÄCHSTER ZUKUNFT DENN ÜBERHAUPT NOCH LEISTEN?!?
Was ist mir den Billiglöhnern wie Hilfsarbeiter, mobile Pflegekräfte, Leiharbeiter usw? Die Zahl von sog. Billiglöhnern ist immer weiter gestiegen....es wird jedoch verlangt, daß sie mobil sind! Und viele von denen müssen noch zig Kilometer zur Arbeitsstelle pendeln...DAS KOSTET AUCH SCHON ´NEN HAUFEN GELD! Und das bei stetig steigenden Spritpreisen...aber nicht entsprechend mehr Geld in der Lohntüte (wie bei den meisten Arbeitnehmern)!!!!
WIE UND VON WAS DENN BITTESCHÖN?!?
Die meisten leben von der Hand in den Mund und sparen an anderen Dingen, weil sie es müssen um über die Runden zu kommen. Also wird, wo es geht auch am mobilen Untersatz gespart und so lange gefahren, was geht! Ergo gibt es gerade bei diesem Klientel `ne Menge "Schrottkarren".
SCHEISSE IST DAS...und durchaus gefährlich!
Wichtige Reparaturen (gerade bei den Bremsen!) MÜSSEN aber gemacht werden...alleine schon der Sicherheit wegen.
Beispiel: Ich habe vor 2 Monaten einen kompletten Bremsensatz (Scheiben und Beläge v+h) für einen 4 Jahre alten Ford Focus gekauft. Machte 270,- EUR...zum Glück mit ordentlich Rabbat (ohne den wären es ca. 400,- EUR gewesen!). Hallo...für einen ordinären Ford so viel Geld.
Im Jahr 2000 (vor der EURO-Einführung) hätte man für ca. 500,- DM (270, EUR) einen Satz Bremsen für `ne MB S-Klasse bekommen!!! HALLO...AUFWACHEN. Hätte der mir damals 500,- EUR für die Bremsen von `nem Focus berechnet, den hätte ich für verrückt erklärt oder erschlagen.
Und nochmal: Aber woher sollen diese unterbezahlten Leute denn die Kohle hernehmen? Aus`m Stein schlagen?!?
Wie soll jemand, der nur 1100,- EUR netto in der Tasche hat, mal eben über 200,- EUR über die Ladentheke vom Teiledealer wandern lassen?! Und dann sind die Bremsen noch nichtmal eingebaut!!!
Ist z.B. ein Leiharbeiter nicht oder nicht mehr mobil (weil der TÜV den Wagen still legt), verliert er unter Umständen seinen Arbeitsplatz. Und wer zahlt das dann?
WIR ALLE!
Das Problem liegt im System der Politik und der Wirtschaft selbst...hier liegt der Hund begraben.
Hätte JEDER einen entsprechend bezahlten Job und hielten sich die Lebenshaltungskosten mal im Rahmen, wäre das Problem weitaus geringer.
Back to topic: Alle 2 jahre zum TÜV reicht aus...alles andere ist und bleibt Abzocke und ist Schwachsinn! Und der TÜV ist samt AU schon teuer genug...
Zitat:
Original geschrieben von stahlwerk
Ford Focus gekauft. Machte 270,- EUR...zum Glück mit ordentlich Rabbat (ohne den wären es ca. 400,- EUR gewesen!). ...
Im Jahr 2000 (vor der EURO-Einführung) hätte man für ca. 500,- DM (270, EUR) einen Satz Bremsen für `ne MB S-Klasse bekommen!!!
Da bei Daimlers die Verschleissteile traditionell vergleichsweise günstig sind, ist der Vergleich schlecht gewählt und inflationsbedingt sind aus den 270€ inzwischen 300€ geworden.
Manch Fahrer asiatischer Wagen wäre jedoch glücklich, wenn er nur 400€ zahlen müsste.
Zitat:
Original geschrieben von stahlwerk
Back to topic: Alle 2 jahre zum TÜV reicht aus...alles andere ist und bleibt Abzocke (...)!
Und der TÜV ist samt AU schon teuer genug...
Von einer Vereinheitlichung der Prüfungen in Europa sollte man doch erwarten können, daß auch der Umfang der Prüfung (nicht auf deutschem Niveau) vereinheitlicht wird. Zumindest theoretisch könnte man dann den Wagen auch im Urlaub prüfen lassen, was praktisch schnell zu Preisanpassungen führt.
wo soll en die das machen 😉
1-6 Jahre alle 25000 km
6-12 alle 2 jahre oder 40000km
12-25 jährlich
25 - 31 alle 3 jahre 10000km
31 ---} alle 5 jahre 10000 km
seit ihr zufrieden 😕😁, und das sollen die EU Politiker lesen und umsetzen 😁 😉
"volkswagner":...ich weiß sehr wohl, was Teile für einen Japsen-Karren bzw "Reisfresser" kosten...mein Bruder hat jahrelang in einer Mitsubishi-Werke gearbeitet!
Das war in den 80ern schon so mit den Klein-/Leichtkrafträdern a la Yamaha RD 80, Honda MTX,usw.
Das mit den MB-Teilen war auch nur ein darstellendes Beispiel.
Ich kenne nicht viele Ausfälle oder Unfälle aufgrund sicherheitsbedinger Pannen.
Jährlich zum Tüv bringt auch nichts, wenn der Motor mit seiner neuen hightech-scheisse aufgrund mangelnder Wartung an jeder ecke stehen bleibt.
Wichtiger wäre es doch sein KFZ regelmässig einer Wartung zu unterziehen, denn wieviele Leute bleiben stehen und behindewrn den Verkehr oder verursachen Unfälle weil der Ölwechsel schon 2 Jahre her ist oder die Zündkerzen keine Elektrode besitzen?
Denn wenn der Motor nicht läuft , nützt auch ESP und der ganze Schnickschnack nichts.
Hallo Leute das neuste aus der Anstalt :
http://www.focus.de/.../...jaehrlich-zum-tuev-schicken_aid_768047.html
Das Thema wird wieder mal aus der Versenkung geholt... die TÜV Lobby arbeitet wohl munter weiter.
So langsam sollte man mal ne Horde Psychater nach Brüssel schicken und manche dieser Eurokraten
auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen...