Ist der Hype schon vorbei..?
Hallo,
kommt es mir nur so vor oder ist der Rummel um GT und neuen Fünfer merklich am abflachen? War heute bei meinem Ex-🙂 (Filiale ProCar Köln) und dort erzählte man mir, daß dort im vergangenen April kein GT oder Fünfer verkauft worden ist. Liegt es am Objekt oder doch an den wirtschaflichen Rahmenbedingungen? Für mich ist der Fünfer (nach immrhin 14 Stück) kein Thema mehr, zu lang, zu schwer und zu langweilig, halt Everybody's Darling, polarisiert nicht wie z.B. mein GLK, innen sicher wertig aber fast schon zu viel des Guten. Würd gerne mal eure Meinung dazu hören, schliesslich haben wir bald wieder BMW-Stammtisch und ich brauche neue Argument-Munition😁
Beste Antwort im Thema
Hallo!
Der Neidfaktor, gerade in der Kundschaft, ist schon immens. Das meistgebuchte Extra ist wohl "Wegfall der Typbezeichnung".
Fährt man in den Staaten ein teures Auto, dann heißt es: "Dem muss es gutgehen, da will ich auch hin". Fährt man hier ein teures Auto, dann heißt es: "Schau Dir den Typen mit der Angeberkarre an. Hat mit Sicherheit seine Kunden über das Ohr gehauen, sonst ginge das nicht."
Neid muss man sich zwar hart erarbeiten, hier in Deutschland zeigt er aber schon erstaunliche Blüten. Wir sind so langsam keine Leistungsgesellschaft mehr sondern ein Volk der Nörgler, Neider und Umverteiler.
Wie heißt es so schön? Wie bekommt man in Deutschland ein kleines Vermögen? In dem man vorher ein großes hatte.
CU Oliver
69 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von jensputzier
Ich habe ihn bestellt ohne daß ich das Auto jemals live gesehen habe und ohne daß ich jemals einen Prospekt in der Hand hatte ;-)
Sag ich doch: "ausser uns Bekloppten" 😁😁
Ich hätte ja den F11 (ebenso wie meinen E61) auch blind bestellt, scheitere aber (noch) an den unverschämten Leasingfaktoren.
Den E60 sah man am Anfang auch nicht so oft auf der Straße.
Zumindest hier bei mir in der Gegend.
Das änderte sich aber schlagartig nach einem Jahr wie die ersten
Gebrauchten auf den Markt kamen.
Wird jetzt beim F10 nicht anders sein.
Trasty
Zitat:
Original geschrieben von Nille72
Sag ich doch: "ausser uns Bekloppten" 😁😁Zitat:
Original geschrieben von jensputzier
Ich habe ihn bestellt ohne daß ich das Auto jemals live gesehen habe und ohne daß ich jemals einen Prospekt in der Hand hatte ;-)
Ich hätte ja den F11 (ebenso wie meinen E61) auch blind bestellt, scheitere aber (noch) an den unverschämten Leasingfaktoren.
Na dann sprech mal mit Deinem 🙂, denn bei mir war der LF für den F11 sogar unverschämt "besser" als für den F10 oder A4 und unverschämt "gleich" wie für nen A6-Ausläufer
Hallo zusammen!
Ich kann den vielen Vor-Rednern (-Schreibern) nur beipflichten. Der F10 / F11 ist ein super Fahrzeug, doch gerade seine Wertigkeit macht ihm das Leben schwer. Als Selbständiger, so dachte ich einst, müsste man eigentlich nur auf die Leasingrate achten, der Rest sei egal - schließlich arbeitet man ja auch hart für sein Geld, auch samstags und sonntags. In unserer Gesellschaft ist das aber nicht so. Wenn man einen 5er fährt, für den man 1100€ Leasing bezahlt, dann heißt das "dir muss es aber gut gehen, du fährst ja einen 5er". Kommst du mit einem A4 angefahren, für den du 1200€ Leasing zahlst, kräht kein Hahn danach. Gerade in Zeiten, in denen viele deiner Kunden zu kämpfen haben, ist das dann halt ein falsches Zeichen - und immer 1 km weit entfernt willst du ja auch nicht parken 🙂. Wenn man dann selbst noch in eine eher ungewisse Zukunft schaut, dann ist auch hier Zurückhaltung angesagt - denn >80TEUR für den F11 auszugeben ist kein Problem. Glücklicherweise kann ich mir mit meiner Bestellung noch etwas Zeit lassen und hoffe, dass sich bis dahin alles wieder etwas beruhigt hat. Für mich persönlich ist die Entscheidung für F11 bereits gefallen, werde ihn auch "volle Hütte" ausstatten, allerdings dafür auch 60 Monate leasen. Denke, dass das alles in allem ein guter Kompromiss ist - und 200TKM sollte der Motor schon halten 😁.
Gruß,
Martin
Bei 200Tkm und 5 Jahren wird Dein Leasing aber auch nicht von schlechten Eltern sein. Das Auto muss ja hier fast komplett abgeschrieben werden...
Sind 3 Jahre und 120Tkm nicht besser?
Hallo!
Der Neidfaktor, gerade in der Kundschaft, ist schon immens. Das meistgebuchte Extra ist wohl "Wegfall der Typbezeichnung".
Fährt man in den Staaten ein teures Auto, dann heißt es: "Dem muss es gutgehen, da will ich auch hin". Fährt man hier ein teures Auto, dann heißt es: "Schau Dir den Typen mit der Angeberkarre an. Hat mit Sicherheit seine Kunden über das Ohr gehauen, sonst ginge das nicht."
Neid muss man sich zwar hart erarbeiten, hier in Deutschland zeigt er aber schon erstaunliche Blüten. Wir sind so langsam keine Leistungsgesellschaft mehr sondern ein Volk der Nörgler, Neider und Umverteiler.
Wie heißt es so schön? Wie bekommt man in Deutschland ein kleines Vermögen? In dem man vorher ein großes hatte.
CU Oliver
Zitat:
Original geschrieben von looper
Bei 200Tkm und 5 Jahren wird Dein Leasing aber auch nicht von schlechten Eltern sein. Das Auto muss ja hier fast komplett abgeschrieben werden...Sind 3 Jahre und 120Tkm nicht besser?
Du hast recht. Das ist nicht einfach, aber ich arbeite daran 😁. Leasing ist eine Sache, Finanzierung über Hausbank bei der Laufzeit eventuell eine Alternative - muss ich mit meinem StB klären. Hier meine Eckdaten und Annahmen:
Wenn ich von 80TEUR (brutto) ausgehe und dann einen Händlerrabatt von 10% einrechne, bliebe ein Finanzierungsbedarf (brutto) von 72TEUR. Wenn ich dann noch eine Leasingunterstützung seitens der BMW (Restwertstütze) und der BMW-Bank (Sonderkonditionen) berücksichtige, könnte für die Leasingkalkulation nach 5 Jahren ein Restwert zwischen 10 und 15 TEUR realistisch sein. Ich gehe daher von einer Leasingrate aus , die zwischen 1100 bis 1200 Euro liegt. Alternativ überlege ich, ob ich nicht über die Hausbank finanziere, da ich nur den Nettobetrag finanzieren müsste und nach 5 Jahren dass Fahrzeug mir gehören würde - also bei einem Barkaufpreis von 72TEUR wären das netto 60.500 Euro. Daraus ergibt sich bei 6% Zinsen eine Rate in Höhe von 1.180 € monatlich. Die Zinsen von knapp 10TEUR sind Betriebsausgaben, der Rest Privatvergnügen, dagegen steht jedoch die jährliche Afa in Höhe von 12.100 Euro. Nachdem das Fahrzeug anschließend mir gehört, trage ich einerseits natürlich das Verwertungsrisiko - man kann ja die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes nicht vorhersehen - andererseits könnte ich das Fahrzeug bei einem Neuwagen wieder als Anzahlung verwenden. Ich habe Anfang 2008 einen 530D (E39 Touring) Baujahr 2001 mit über 220TKM für 6000 Euro in Zahlung gegeben, daher gehe ich davon aus, dass ich nicht völlig daneben liegen werde. Übrigens: Bei 7% Zinsen sind das 1210€ und bei 8% 1240€.
Aber wie schon geschrieben: Ich habe noch etwas Zeit.
@ Oliver
Das kann ich so unterschreiben.
Grüße
Martin
Zitat:
Original geschrieben von Valvetronic
Das würde ich so unterschreiben. Ich habe auch das Gefühl, dass man eine höhere Nachfrage erwartet hat. Mein 🙂 bietet mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine Probefahrt mit dem F10 an.Zitat:
Original geschrieben von wastl50
Für mich ist der Fünfer (nach immrhin 14 Stück) kein Thema mehr, zu lang, zu schwer und zu langweiligIch finde ihn zwar besser als E-Klasse und A6. Aber ich fühle mich in einer Business-Limousine nicht wirklich wohl.
Wieso er Dir aus jedem erdenklichen Grund, wie auch jedem anderen, eine Probefahrt anbietet hat beim F10 einen ganz gewissen Grund....
Bei den Lieferzeiten werden schon noch einige mehr in nächster Zeit auf der Straße sein...
5er ist echt noch sehr selten,
der GT leider nicht, da ich keine Rechtschutz habe, werde ich BMW aber nicht auf Schmerzensgeld verklagen
Hallo,
der neue 5er ist einfach "too much"...
Nach 2 Mal E34, 2 Mal E39 und einem E61 habe ich mich vor 2,5 Jahren beruflich verändert und erstmal einen Alfa Romeo genommen.
Inzwischen habe ich mich sehr positiv konsolidiert und käme eigentlich gerne "zurück" (der Alfa ist super, aber es gibt dort nix oberhalb eines 5-Zylinders (Diesel) und der hat nur Euro 4 und läuft aus)
...aber der neue 5er BMW passt einfach nicht mehr richtig... das Image, das der Wagen hat, ist inzwischen so "falsch", dass es viel zu viel Erklärungsbedarf gibt um so einen Wagen entspannt zu fahren ...auch wenn das Geld eigentlich kein Problem ist...
Gruß!
Also ich finds schon traurig, wenn man sich wegen anderen Leuten nicht mehr das Auto kaufen kann, welches man gerne möchte.
Ich sag ja nix bei Firmenwagen, aber privat kaufe ich mir, was ich will und nehme keinerlei Rücksicht auf eventuelle Reaktionen in der Nachbarschaft/Bekanntenkreis/Kollegenkreis....
Und, welch Überraschung - So schlimm ist das alles nicht, wie man vorher vermuten möchte. Beim letzten 5er, sowie auch beim Z4 habe ich außer Bewunderung des neuen Autos bisher noch nichts Negatives erlebt. Und das auch von vielen, die sich das nicht leisten könnten.
Zitat:
Original geschrieben von The Overseer
Also ich finds schon traurig, wenn man sich wegen anderen Leuten nicht mehr das Auto kaufen kann, welches man gerne möchte.
Ich sag ja nix bei Firmenwagen, aber privat kaufe ich mir, was ich will und nehme keinerlei Rücksicht auf eventuelle Reaktionen in der Nachbarschaft/Bekanntenkreis/Kollegenkreis....
Und, welch Überraschung - So schlimm ist das alles nicht, wie man vorher vermuten möchte. Beim letzten 5er, sowie auch beim Z4 habe ich außer Bewunderung des neuen Autos bisher noch nichts Negatives erlebt. Und das auch von vielen, die sich das nicht leisten könnten.
Das kann ich so nicht bestätigen. Auch die Arbeitgeber achten darauf, wer welches Auto fährt. Ich habe mich erst kürzlich mit einem Peronalleiter unterhalten, der sich über das "Aufrüsten" auf dem Firmenparkplatz gewundert hat. Und das, wie er sagte, in einer Zeit, in der der Arbeitsplatz alles andere als sicher ist und das gesamte letzte Jahr von Entlassungen und Kurzarbeit geprägt war.
==> Ihm war es anscheinend nicht gleichgültig, wer welches Fahrzeug besitzt bzw. fährt. Nur wird er sein Unverständnis niemals gegenüber dem Mitarbeiter äußern. Meiner Meinung geht's ihn auch nichts an, was die Mitarbeiter außerhalb der Firma tun und lassen, sofern dies keinen Einfluss auf die Firma hat. Aber es ist immer gut zu wissen, wie andere denken.
Zitat:
Original geschrieben von leoranch
Das kann ich so nicht bestätigen. Auch die Arbeitgeber achten darauf, wer welches Auto fährt. Ich habe mich erst kürzlich mit einem Peronalleiter unterhalten, der sich über das "Aufrüsten" auf dem Firmenparkplatz gewundert hat. Und das, wie er sagte, in einer Zeit, in der der Arbeitsplatz alles andere als sicher ist und das gesamte letzte Jahr von Entlassungen und Kurzarbeit geprägt war.Zitat:
Original geschrieben von The Overseer
Also ich finds schon traurig, wenn man sich wegen anderen Leuten nicht mehr das Auto kaufen kann, welches man gerne möchte.
Ich sag ja nix bei Firmenwagen, aber privat kaufe ich mir, was ich will und nehme keinerlei Rücksicht auf eventuelle Reaktionen in der Nachbarschaft/Bekanntenkreis/Kollegenkreis....
Und, welch Überraschung - So schlimm ist das alles nicht, wie man vorher vermuten möchte. Beim letzten 5er, sowie auch beim Z4 habe ich außer Bewunderung des neuen Autos bisher noch nichts Negatives erlebt. Und das auch von vielen, die sich das nicht leisten könnten.
==> Ihm war es anscheinend nicht gleichgültig, wer welches Fahrzeug besitzt bzw. fährt. Nur wird er sein Unverständnis niemals gegenüber dem Mitarbeiter äußern. Meiner Meinung geht's ihn auch nichts an, was die Mitarbeiter außerhalb der Firma tun und lassen, sofern dies keinen Einfluss auf die Firma hat. Aber es ist immer gut zu wissen, wie andere denken.
Es ist doch immer die selbe Laier mit den Neidern. Da fährt man mit einem schönen Auto zu einem Kunden, muss man sich vorwerfen lassen, dass es kein Wunder sei, dass man so teuer ist, wenn man als Auftragnehmer schon solche Wagen fahren kann. Schwaffelt irgendwas von WIN-WIN Geschäften und wir sollen ihm doch einen erheblichen Preisnachlas geben. Tja und wenn der Kunden dann mal selbst zu uns in Office kommt, parkt er ganz frech auf einem nicht für Ihn reservierten Parkplatz seinen eigenen 911er.
Ich kann mich auch noch an meine Existenzgründerzeit erinnern. Da sollte ich meinen "alten" Polo möglichst weit hinten parken, weil diese alte Rostlaube für meinen Kunden nicht vorzeigefähig war. Da müsse ja JEDER denken, mein Kunde könne sich kein anständigen Dienstleister erlauben, sondern nur Studenten.
Wie man es macht, ist es falsch. Entweder sieht man zu billig = "kann nichts" aus, oder die Kunden vermuten gleich überhöhte Preise = Abzocke. Aber das mal jemand sagt, "Mensch der muss aber gut in seinem Business sein, dass er sich sowas leisten kann. Und wenn der so gut ist, dann kann ich ja auch nur davon provitieren" kommt schon sehr sehr sehr selten vor.
Aber ich denke, dass die Akteptanz der obere Mittelkasse A6,E-Klasse,5er unter Geschäftleuten sich auf einer vernünftigen Basis bewegt. Aber mit einem X6, Q7, 911, S5 Cabrio, etc. wird es auch unter Kaufleuten schwierig sein. Achja, ich habe einen Kunden, der sich extra einen 5er BMW gekauft hat, damit er nicht mit seinem Porsche zu seinen Kunden (Zahnärzte) muss.
Zitat:
Original geschrieben von leoranch
Das kann ich so nicht bestätigen. Auch die Arbeitgeber achten darauf, wer welches Auto fährt. Ich habe mich erst kürzlich mit einem Peronalleiter unterhalten, der sich über das "Aufrüsten" auf dem Firmenparkplatz gewundert hat. Und das, wie er sagte, in einer Zeit, in der der Arbeitsplatz alles andere als sicher ist und das gesamte letzte Jahr von Entlassungen und Kurzarbeit geprägt war.Zitat:
Original geschrieben von The Overseer
Also ich finds schon traurig, wenn man sich wegen anderen Leuten nicht mehr das Auto kaufen kann, welches man gerne möchte.
Ich sag ja nix bei Firmenwagen, aber privat kaufe ich mir, was ich will und nehme keinerlei Rücksicht auf eventuelle Reaktionen in der Nachbarschaft/Bekanntenkreis/Kollegenkreis....
Und, welch Überraschung - So schlimm ist das alles nicht, wie man vorher vermuten möchte. Beim letzten 5er, sowie auch beim Z4 habe ich außer Bewunderung des neuen Autos bisher noch nichts Negatives erlebt. Und das auch von vielen, die sich das nicht leisten könnten.
==> Ihm war es anscheinend nicht gleichgültig, wer welches Fahrzeug besitzt bzw. fährt. Nur wird er sein Unverständnis niemals gegenüber dem Mitarbeiter äußern. Meiner Meinung geht's ihn auch nichts an, was die Mitarbeiter außerhalb der Firma tun und lassen, sofern dies keinen Einfluss auf die Firma hat. Aber es ist immer gut zu wissen, wie andere denken.
Komisch, über das "Abrüsten" wundern sich die Personalleiter nicht. Der Anteil der Kia's, Hyundai's, Skoda's, etc. hat bei uns stark zugenommen.
Zitat:
Original geschrieben von digger58
Komisch, über das "Abrüsten" wundern sich die Personalleiter nicht. Der Anteil der Kia's, Hyundai's, Skoda's, etc. hat bei uns stark zugenommen.Zitat:
Original geschrieben von leoranch
Das kann ich so nicht bestätigen. Auch die Arbeitgeber achten darauf, wer welches Auto fährt. Ich habe mich erst kürzlich mit einem Peronalleiter unterhalten, der sich über das "Aufrüsten" auf dem Firmenparkplatz gewundert hat. Und das, wie er sagte, in einer Zeit, in der der Arbeitsplatz alles andere als sicher ist und das gesamte letzte Jahr von Entlassungen und Kurzarbeit geprägt war.
==> Ihm war es anscheinend nicht gleichgültig, wer welches Fahrzeug besitzt bzw. fährt. Nur wird er sein Unverständnis niemals gegenüber dem Mitarbeiter äußern. Meiner Meinung geht's ihn auch nichts an, was die Mitarbeiter außerhalb der Firma tun und lassen, sofern dies keinen Einfluss auf die Firma hat. Aber es ist immer gut zu wissen, wie andere denken.
Sorry, aber solchen kleinkarrierten Personalleitern sollte man einen "Dacia Personalleiter Edition Sonder Edition Ellbogenschoner" als Firmenwagen aufn Hof stellen (als Überraschung). Bei uns denke ich, würde man es anerkennen -auch wenn ich als selbstständiger Externer angestellt bin, wenn ein neuer Mitarbeiter mit nem anständigen Wagen aufn Hof fährt. Es muss ja nicht gleich ein 911er sein, aber gegen einen F10, F07, oder auch F01 gibts sicher nichts einzuwenden. Sticht eh jeden 911er aus 😁