Ist da was dran?
Muss man jetzt mit dem MK8 Sch... (Sorgen) haben?
Angeblich ist das doch immer noch irgendwie "baugleich Modell 2017"
https://www.focus.de/.../...ht-mal-100-000-kilometer_id_181955493.html
Freitag, 06.01.2023, 15:44
Auf dieser Liste will keiner stehen: Die „AutoBild“ hat die 100.000 Kilometer-Kandidaten veröffentlicht, die sang und klanglos durchgefallen sind - zum Beispiel wegen Motorschäden. Für deutsche Hersteller ist das Ergebnis nicht befriedigend.
...
Ford Fiesta war am schlechtesten im Dauertest
Allerdings schaffen nicht einmal alle Autos die 100.000 Kilometer, ohne vorher mit kapitalen Motorschäden liegen zu bleiben. So auch das Schlusslicht, der Ford Fiesta, der mit der Note 5 und 51 Fehlerpunkten alle anderen negativ überragte. Der Fiesta EcoBoost, Baujahr 2017, blieb noch vor Testende mit einem Motorschaden seines Turbo-Benziners liegen. „Die Ursache: ein gelöster Haltebolzen vom Zahnriemenspanner. Doch damit nicht genug: Zuvor gab es bereits Probleme mit der Lenkung und zweimal Kühlwasserverlust“, berichtet die „AutoBild“. Der Test endete auf dem Abschleppwagen.
26 Antworten
Ich habe jetzt ca.66000 Kilometer in 3 Jahren runter . Arbeitsweg 23 Kilometer. Manchmal 400 Kilometer Strecken. Wie gesagt, bis jetzt schlägt der Fiesta sich tapfer . Jahresfahrleistung ca.22000 Kilometer. Mal sehen ob ich die 100000 schaffe . Bin eigentlich zuversichtlich . Kein Kurzstreckenfahrzeug , deshalb wahrscheinlich kein Ärger mit Batterie.
Wie gesagt , ich persönlich , habe doch gute Erfahrungen mit Ford gemacht .Wahrscheinlich ist es mehr von Bedeutung , in welcher Ford Werkstatt man sein Auto bringt . Richtig kritisch , wird es meines Erachtens erst , wenn man so 180000 bis 200000 km erreicht hat . Dann gehen oft die richtigen Reparaturen los .
Danke. Gut, es gibt auch "Montag-Autos". Die 200.000km werde ich vermutlich nie erreichen ...
Wenn ich mich richtig rinnere, dann hatte ich meinen "ersten" nach knapp 19 Jahren Nutzung mit auch nur 12.000km verkauft und war bis dahin happy ... Problem ist halt - je mehr Technik und Elektronik um so anfälliger ...
Gut, trotzdem - danke, hat getröstet. Trump würde wohl von "Fake-News" sprechen :-)
Zitat:
@weltenbummler17 schrieb am 9. Januar 2023 um 12:27:31 Uhr:
Richtig kritisch , wird es meines Erachtens erst , wenn man so 180000 bis 200000 km erreicht hat . Dann gehen oft die richtigen Reparaturen los.
Kann ich voll bestätigen.
Wie gesagt , ich hatte einen Ford Sierra 2.0 i GL der hatte später 196000 drauf . Ford Focus 2.0 Tdci 262000Km . Ich mußte beim Focus die letzten 60000km nochmal 6600 EUR hineinstecken.Ab 200000 ging es los mit den Reparaturen . Gut die kleineren Maschinen , werden es wohl nicht ganz schaffen , mit den höheren Kilometern. ( vielleicht sind 140000 - 160000 realistischer ) Direkte Fakenews sind es wahrscheinlich nicht .
Ein Langzeittest einer Zeitschrift besteht aus der Stichprobengröße "ein Fahrzeug". Da kann das Ergebnis zum Erreichen des Test-Endes nur aus 0% oder 100% bestehen. Natürlich ist das Nichtüberstehen der Testdistanz nicht gut, aber was kann man daraus ableiten? Wenn mich nicht alles täuscht fällt dieser Mangel noch in die gesetzliche Gewährleistung.
Man steckt nicht drin . Entweder hat man Glück , oder Pech . Ich habe auch von etlichen Motorschäden , beim Ford Focus Tdci Mk2 gehört . Letzten Endes , bin ich relativ gut durchgekommen .
Zitat:
@weltenbummler17 schrieb am 9. Januar 2023 um 15:35:42 Uhr:
Wie gesagt , ich hatte einen Ford Sierra 2.0 i GL der hatte später 196000 drauf . Ford Focus 2.0 Tdci 262000Km . Ich mußte beim Focus die letzten 60000km nochmal 6600 EUR hineinstecken.Ab 200000 ging es los mit den Reparaturen . Gut die kleineren Maschinen , werden es wohl nicht ganz schaffen , mit den höheren Kilometern. ( vielleicht sind 140000 - 160000 realistischer ) Direkte Fakenews sind es wahrscheinlich nicht .
Hmm, wenn ich da an meine Autos denke nicht sehr beeindruckend deine Bilanz:
- 88er Escort, 1,3er Benziner, Schalter, gefahren bis 220.000km - erfolgreich verkauft
- Mondeo MK II, 1,8er Benziner, Schalter, gefahren bis 318.000km - erfolgreich verkauft
- Focus MK II, 1,6er, Benziner, Schalter, gefahren bis 355.000km - erfolgreich verkauft
Hoffe das meine aktueller 1.0 Ecoboost auch die 300.000km schafft, am besten die 355.000 des Vorgängers übertrifft, und dann kommt ein E-Auto. 😛
Zitat:
@Daggobert schrieb am 10. Januar 2023 um 07:22:17 Uhr:
Hoffe das meine aktueller 1.0 Ecoboost auch die 300.000km schafft, am besten die 355.000 des Vorgängers übertrifft, und dann kommt ein E-Auto. 😛
Vielleicht schaffst du damit endlich mal die 400.000km.
Da sind die üblichen Fehlerquellen wie Starterbatterie, Kat, Partikelfilter, AGR, PowerShit, ... nicht mehr vorhanden.
Zitat:
@rp-orion schrieb am 10. Januar 2023 um 07:33:32 Uhr:
Zitat:
@Daggobert schrieb am 10. Januar 2023 um 07:22:17 Uhr:
Hoffe das meine aktueller 1.0 Ecoboost auch die 300.000km schafft, am besten die 355.000 des Vorgängers übertrifft, und dann kommt ein E-Auto. 😛
Vielleicht schaffst du damit endlich mal die 400.000km.
Da ein E-Auto viel weniger Teile hat welche kaputt gehen können stehen die Chancen gut. 😛
Na dann , lag ich ja zumindest, gar nicht so daneben .Bei meinem Focus Mk2 2.0 Tdci mussten insgesamt 2 AGR Ventile gewechselt werden. Zum Schluss häufig der Kraftstofffiler ca,nach 30000 km. Bei den kleineren Diesel Tdci Focus Mk2 waren definitiv große Probleme vorhanden. ( 1,6 er ) Da deine Autos alles Benziner waren , überrascht mich deine Bilanz. Ich bin der Meinung , das AGR s bzw.Partikelfilter den Diesel Autos insgesamt , sehr schadet . Ab Euro 3 . Lange Laufleistungen ohne Probleme , scheinen beim Diesel eher der Vergangenheit anzugehören .
Zitat:
@weltenbummler17 schrieb am 10. Januar 2023 um 07:41:40 Uhr:
Na dann , lag ich ja zumindest, gar nicht so daneben .Bei meinem Focus Mk2 2.0 Tdci mussten insgesamt 2 AGR Ventile gewechselt werden. Zum Schluss häufig der Kraftstofffiler ca,nach 30000 km. Bei den kleineren Diesel Tdci Focus Mk2 waren definitiv große Probleme vorhanden. ( 1,6 er ) Da deine Autos alles Benziner waren , überrascht mich deine Bilanz. Ich bin der Meinung , das AGR s bzw.Partikelfilter den Diesel Autos insgesamt , sehr schadet . Ab Euro 3 . Lange Laufleistungen ohne Probleme , scheinen beim Diesel eher der Vergangenheit anzugehören .
In der Familie hatten wir in den letzten 30 Jahren diverse Diesel verschiedener Hersteller und einen Haufen Benziner. Die kurzlebigsten und reparaturanfälligsten waren ganz klar die Diesel. Daher habe ich mich, mit Erfolg, immer für Benziner entschieden.
Mein letzter Focus hatte, abgesehen von einer kaputten Zündspule, nie ein Problem am Motor. Spannender war die Mechanik vom Auto: 5 Radlager, ein Antriebswellenmittellager, Auspuff, Kupplung bei 280.000, bei 205.000 rundherum neue Stoßdämpfer und Feder usw.
Klar bei solchen Laufleistungen , sind natürlich Reparaturen fällig .Meines Erachtens sollte man sich deshalb , bei spätestens 180000 Kilometer , vom dem Auto trennen. Es sei denn , man hat das Auto bewusst , bei dieser Kilometerleistung gekauft. Dadurch kann man , ev.Anfangs , sogar etwas sparen .