Innovationen des Opel Insignias
Da es doch in den anderen Themen ziemlich unübersichtlich wurde und die Infos unter den Beiträgen untergehen, dachte ich, ich fasse mal die Innovationen, welche bisher bekannt sind und der Insignia mit sich bringt, zusammen.
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Neues adaptives Lichtsystem AFL mit LED-Tagesfahrlicht
Es bietet neun verschiedene Lichtkegel, die auf die Fahrsituation abgestimmt sind.
-Bei Geschwindigkeiten unterhalb von 50 km/h bietet das Stadtlicht bei reduzierter Reichweite eine breitere Lichtverteilung. Dadurch können Fußgänger am Fahrbahnrand besser erkannt werden.
-Für Zonen, die ganz besondere Vorsicht beim Fahren erfordern, ist das Spielstraßenlicht gedacht, das bei Geschwindigkeiten zwischen fünf und 30 km/h aktiviert wird. Der Lichtkegel beider Scheinwerfer wird dabei um acht Grad zum jeweiligen Straßenrand hin geschwenkt. Spielende Kinder sind so noch früher zu erkennen.
-Das Landstraßenlicht leuchtet den linken und rechten Fahrbahnrand heller und weiträumiger aus als konventionelles Abblendlicht. Es wird zwischen 50 und 100 km/h aktiviert.
-Beim Autobahnlicht leuchtet ein Lichtkegel die Fahrbahn deutlich weiter aus und betont dabei auch stärker den linken Fahrbahnrand. Eine gleichzeitige Erhöhung der elektrischen Leistung von 35 auf 38 Watt trägt außerdem zur spürbaren Verbesserung der Sicht bei. Das Autobahnlicht schaltet sich bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h automatisch ein, allerdings nur, wenn die über den Lenkwinkelsensor festgestellten Kurvenradien indizieren, dass es sich nicht um das Streckenprofil einer Landstraße handeln kann.
-Das Schlechtwetterlicht aktiviert sich bei Regen oder Schneefall, wenn der Regensensor Niederschlag feststellt oder der Scheibenwischer betätigt wird. Es variiert sowohl die Verteilung als auch die unterschiedliche Leistung des Lichts. Bei der Verteilung des Lichts werden die Fahrbahnränder stärker angestrahlt, um die dort vorhandenen Leitmarkierungen deutlicher wahrnehmbar zu machen, zur linken Seite hin wird der Kegel etwas kürzer. Ein weiterer Effekt, der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern hilft: Da sich die Lichtleistung des linken Kegels gleichzeitig von 35 auf 32 Watt reduziert, wird der Gegenverkehr weniger geblendet, als das normalerweise bei nasser, spiegelnder Fahrbahn der Fall ist. Zum rechten Fahrbahnrand hin erhöht sich die Lichtleistung dagegen von 35 auf 38 Watt, um die Sicht der Fahrerin oder des Fahrers weiter zu verbessern.
-Das statische Abbiegelicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) leuchtet den Bereich links und rechts des Fahrzeugs bis zu einem Winkel von 90 Grad aus und erleichtert so zum Beispiel das Manövrieren in dunklen Einfahrten.
Es wird bei Geschwindigkeiten von weniger als 40 km/h durch einen großen Lenkeinschlag beziehungsweise durch den Blinker aktiviert.
-Das dynamische Kurvenlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) sorgt für eine bessere Ausleuchtung von Kurven. Beim Kurvenlicht leuchten die beweglichen Bi-Xenon-Scheinwerfer abhängig von Geschwindigkeit und Lenkein-schlag in einem Winkel von bis zu 15 Grad rechts und links zur Fahrtrichtung in die Biegung hinein.
-Das Fernlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) ist auf volle Lichtleistung und Reichweite ausgelegt. Es strahlt nicht asymmetrisch, sondern leuchtet die Fahrbahn in voller Breite optimal aus, und zwar mit einer von 35 auf 38 Watt erhöhten Lichtleistung.
-Der Fernlicht-Assistent als neunte Funktion stellt ebenso eine Innovation im Segment wie einen wesentlichen Sicherheitsgewinn bei Fahrten während der Dunkelheit dar. Er schaltet automatisch das Fernlicht zur besseren Ausleuchtung der Fahrbahn ein und sorgt so für entsprechend gute Sicht. Die Kamera des Systems erkennt die Scheinwerfer oder Rückleuchten anderer Fahrzeuge und schaltet im Bedarfsfall automatisch von Fern- auf Abblendlicht um, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
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Fahrassistenzkamera
Eine Frontkamera erkennt Verkehrszeichen für Geschwindigkeitsanpassungen und einem Warnsystem welches das verlassen der Fahrbahn signalisiert.
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FlexRide Fahrwerkstechnologie mit vollelektronischem gesteuertem Allradantrieb
Das FlexRide ist eine Erweiterung des IDS+ Fahrwerkssystem.
Es bietet sicheres, ermüdungsfreies fahren bei höchster Dynamik.
Gekoppelt an das Allradantriebssystem welches als modernstes in seiner Klasse gilt.
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(Quelle: Opel)
Änderungen und Erweiterungen gerne erwünscht 😁
Gruss,
Rehex
Beste Antwort im Thema
Da es doch in den anderen Themen ziemlich unübersichtlich wurde und die Infos unter den Beiträgen untergehen, dachte ich, ich fasse mal die Innovationen, welche bisher bekannt sind und der Insignia mit sich bringt, zusammen.
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Neues adaptives Lichtsystem AFL mit LED-Tagesfahrlicht
Es bietet neun verschiedene Lichtkegel, die auf die Fahrsituation abgestimmt sind.
-Bei Geschwindigkeiten unterhalb von 50 km/h bietet das Stadtlicht bei reduzierter Reichweite eine breitere Lichtverteilung. Dadurch können Fußgänger am Fahrbahnrand besser erkannt werden.
-Für Zonen, die ganz besondere Vorsicht beim Fahren erfordern, ist das Spielstraßenlicht gedacht, das bei Geschwindigkeiten zwischen fünf und 30 km/h aktiviert wird. Der Lichtkegel beider Scheinwerfer wird dabei um acht Grad zum jeweiligen Straßenrand hin geschwenkt. Spielende Kinder sind so noch früher zu erkennen.
-Das Landstraßenlicht leuchtet den linken und rechten Fahrbahnrand heller und weiträumiger aus als konventionelles Abblendlicht. Es wird zwischen 50 und 100 km/h aktiviert.
-Beim Autobahnlicht leuchtet ein Lichtkegel die Fahrbahn deutlich weiter aus und betont dabei auch stärker den linken Fahrbahnrand. Eine gleichzeitige Erhöhung der elektrischen Leistung von 35 auf 38 Watt trägt außerdem zur spürbaren Verbesserung der Sicht bei. Das Autobahnlicht schaltet sich bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h automatisch ein, allerdings nur, wenn die über den Lenkwinkelsensor festgestellten Kurvenradien indizieren, dass es sich nicht um das Streckenprofil einer Landstraße handeln kann.
-Das Schlechtwetterlicht aktiviert sich bei Regen oder Schneefall, wenn der Regensensor Niederschlag feststellt oder der Scheibenwischer betätigt wird. Es variiert sowohl die Verteilung als auch die unterschiedliche Leistung des Lichts. Bei der Verteilung des Lichts werden die Fahrbahnränder stärker angestrahlt, um die dort vorhandenen Leitmarkierungen deutlicher wahrnehmbar zu machen, zur linken Seite hin wird der Kegel etwas kürzer. Ein weiterer Effekt, der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern hilft: Da sich die Lichtleistung des linken Kegels gleichzeitig von 35 auf 32 Watt reduziert, wird der Gegenverkehr weniger geblendet, als das normalerweise bei nasser, spiegelnder Fahrbahn der Fall ist. Zum rechten Fahrbahnrand hin erhöht sich die Lichtleistung dagegen von 35 auf 38 Watt, um die Sicht der Fahrerin oder des Fahrers weiter zu verbessern.
-Das statische Abbiegelicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) leuchtet den Bereich links und rechts des Fahrzeugs bis zu einem Winkel von 90 Grad aus und erleichtert so zum Beispiel das Manövrieren in dunklen Einfahrten.
Es wird bei Geschwindigkeiten von weniger als 40 km/h durch einen großen Lenkeinschlag beziehungsweise durch den Blinker aktiviert.
-Das dynamische Kurvenlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) sorgt für eine bessere Ausleuchtung von Kurven. Beim Kurvenlicht leuchten die beweglichen Bi-Xenon-Scheinwerfer abhängig von Geschwindigkeit und Lenkein-schlag in einem Winkel von bis zu 15 Grad rechts und links zur Fahrtrichtung in die Biegung hinein.
-Das Fernlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) ist auf volle Lichtleistung und Reichweite ausgelegt. Es strahlt nicht asymmetrisch, sondern leuchtet die Fahrbahn in voller Breite optimal aus, und zwar mit einer von 35 auf 38 Watt erhöhten Lichtleistung.
-Der Fernlicht-Assistent als neunte Funktion stellt ebenso eine Innovation im Segment wie einen wesentlichen Sicherheitsgewinn bei Fahrten während der Dunkelheit dar. Er schaltet automatisch das Fernlicht zur besseren Ausleuchtung der Fahrbahn ein und sorgt so für entsprechend gute Sicht. Die Kamera des Systems erkennt die Scheinwerfer oder Rückleuchten anderer Fahrzeuge und schaltet im Bedarfsfall automatisch von Fern- auf Abblendlicht um, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
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Fahrassistenzkamera
Eine Frontkamera erkennt Verkehrszeichen für Geschwindigkeitsanpassungen und einem Warnsystem welches das verlassen der Fahrbahn signalisiert.
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FlexRide Fahrwerkstechnologie mit vollelektronischem gesteuertem Allradantrieb
Das FlexRide ist eine Erweiterung des IDS+ Fahrwerkssystem.
Es bietet sicheres, ermüdungsfreies fahren bei höchster Dynamik.
Gekoppelt an das Allradantriebssystem welches als modernstes in seiner Klasse gilt.
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(Quelle: Opel)
Änderungen und Erweiterungen gerne erwünscht 😁
Gruss,
Rehex
139 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Vor allem
"The HCCI system redirects some of the exhaust gases back into the combustion chamber, which warms up the petrol and air mix so that it doesn’t need a spark to ignite. Up to half throttle and 3,000rpm – typical conditions for driving in traffic – the engine works in HCCI mode with huge gains in efficiency."
Das finde ich komisch. Soll bis 3000rpm reichen, aber dann nicht bis z.B. Landstraßentempo (100km/h)? So kurz sollte doch der HCCI nicht übersetzt sein!?
Zitat:
Original geschrieben von sir_d
Das finde ich komisch. Soll bis 3000rpm reichen, aber dann nicht bis z.B. Landstraßentempo (100km/h)? So kurz sollte doch der HCCI nicht übersetzt sein!?Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Vor allem
"The HCCI system redirects some of the exhaust gases back into the combustion chamber, which warms up the petrol and air mix so that it doesn’t need a spark to ignite. Up to half throttle and 3,000rpm – typical conditions for driving in traffic – the engine works in HCCI mode with huge gains in efficiency."
ich denke mal diese Art der Verbrennung ist Last- und Drehzahlabhängig ... wäre ja möglich, dass man bei 100 km/h schon zu viel Last benötigt ... von der Drehzahl sollte es kein Thema sein, da stimme ich dir zu ...
Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
Die "Mühle" ist ein Auto!Zitat:
Original geschrieben von eurofan
Weiss schon jemand was die Mühle kosten soll mit all diesen Systemen ?
Ich kann mir schon denken dass man nachher ein Auto für 50.000,- konfigurieren kann und dann wird es wieder ein Verkaufsflopp !Mach das "Spiel" doch auch mal mit den Pseudo-Premium-Kutschen mit den 4 Kringeln oder den 2 Buchstaben ...😛
dafür bekommt man dort allerdings auch ein richtiges Auto und dafür zahlt man gerne etwas mehr. Und was man bei Opel am Anfang vermeintlich einspart, zahlt man im Laufe der Jahre doppelt und dreifach für Pannen und Reparaturen wieder drauf. Einmal Opel, niemehr solche Kisten.
Zitat:
Original geschrieben von hespertal
dafür bekommt man dort allerdings auch ein richtiges Auto und dafür zahlt man gerne etwas mehr. Und was man bei Opel am Anfang vermeintlich einspart, zahlt man im Laufe der Jahre doppelt und dreifach für Pannen und Reparaturen wieder drauf. Einmal Opel, niemehr solche Kisten.
Naja man sollte nicht zwingend von den eigenen Erfahrungen auf die Erfahrungen Anderer mit der Marke Opel schließen. Deine Meinung in allen Ehren aber ich denke auch bei Opel kriegt man ein "richtiges Auto".. weil dieses sich doch mehr über die Tatsache definiert, dass es einen Motor, 4 Räder und nen umbauten Innenraum hat. Die "erwartete" Pannenhäufigkeit zählt hier m.E. nicht dazu.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von hespertal
dafür bekommt man dort allerdings auch ein richtiges Auto und dafür zahlt man gerne etwas mehr. Und was man bei Opel am Anfang vermeintlich einspart, zahlt man im Laufe der Jahre doppelt und dreifach für Pannen und Reparaturen wieder drauf. Einmal Opel, niemehr solche Kisten.Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
Die "Mühle" ist ein Auto!
Mach das "Spiel" doch auch mal mit den Pseudo-Premium-Kutschen mit den 4 Kringeln oder den 2 Buchstaben ...😛
Genau.
Dafür bekam man in den letzten Jahren bei MB mal richtigen Rost mit dem richtigen Wagen inklusive.
Junge,du fährst ne C-Klasse und kein Wunderauto oder nen Luxuswagen.😕
Wenn du nen Luxusschlitten von über Hunderttausend euro in deiner Garage hättest, könnte man ja eventuell den Mund aufreissen( Obwohl seltsamer Weise gerade diese Klientel das nicht tut,sondern eher die möchtegern Leutchens wie du).
Aber mit ner C-Klasse?!?
Junge,mach mal die Augen auf,du fährst ein Mittelklassefahrzeug aus Massenproduktion wie viele andere auch.
omileg
Es spielt absolut gar keine Rolle welches Fabrikat man kauft. Es gibt nur einen einzigen Faktor und der nennt sich Glück.
Bei jedem Hersteller gibt es Montagsfahrzeuge und entweder man erwischt ein solches, oder eben nicht. Natürlich gibt es Baureihen die besonders empflindlich sind, aber auch hier kann man das nicht verallgemeinern.
Vor dem Volvo hatte ich einen Astra G BJ Dez. 98.
Dieser Wagen war mit Abstand der größte Reinfall überhaupt. Anschließend habe ich mir geschworen, "nie wieder Opel".
Anschließend habe ich mir einen Volvo geholt BJ 2005 , Neuwagen ... Preis ~40.000€.
Obwohl ich mir dieses Fahrzeug bewusst ausgesucht habe und diesem Wagen den Vorzug gegenüber einer C-Klasse, 3er BMW und A4 gegeben habe, bin ich mittlerweile extremst von dem Wagen enttäuscht. Vor allem der Motor (welcher einem Joint-Venture von Ford, Citroen & Peugeot) entstammt, ist eine mittlere Katastrophe. Der Wagen war wegen diverser Mängel schon 17x in der Werkstatt.
Die Lust auf einen Diesel hat mir dieses Fahrzeug total genommen(hinzu kommen noch Steuern und der Diesel Preis).
Nachdem ich allerdings auch Personen kenne, die mit aktuellen S-Klassen, einem Phaeton und einem 7er BMW Probleme haben , ist mir klar, dass dieses Qualitätsproblem quer durch die Bank existiert.
Wenn man ein Fahrzeug erwirbt, welches Mängelfrei ist, so wird man immer zufrieden sein, egal ob KIA, VW, Opel , Mercedes oder Bentley.
Opel macht meiner Meinung nach einen riesen Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, das Opel auch diesmal ein adäquates Entertainment System anbietet.
Ich bin wirklich sehr gespannt auf den Insignia OPC, dieser könnte mich wirklich schwach machen. Evtl. soll dieser ja einen 300PS V6 Turbo besitzen, das würde mir gefallen =).
Zitat:
Original geschrieben von hespertal
dafür bekommt man dort allerdings auch ein richtiges Auto und dafür zahlt man gerne etwas mehr. Und was man bei Opel am Anfang vermeintlich einspart, zahlt man im Laufe der Jahre doppelt und dreifach für Pannen und Reparaturen wieder drauf. Einmal Opel, niemehr solche Kisten.Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
Die "Mühle" ist ein Auto!
Mach das "Spiel" doch auch mal mit den Pseudo-Premium-Kutschen mit den 4 Kringeln oder den 2 Buchstaben ...😛
Komisch, ich bin mit meinen Opel bisher weder liegengeblieben, noch hatte ich irgendwelche größeren Reparaturen. 😕
Und gerade die Qualität bzw. der Materialnmutung der C-Klasse hat bei den letzten Modellen ja nun deutlich nachgelassen. Auch die sogenannten Premiumhersteller kochen nur mit Wasser, auch deren Produkte sind mit Fehlern behaftet. Ich frage mich sowieso warum der
A 4, BMW 3er, C-Klasse als Premiumfahrzeuge bezeichnet werden. Das sind die Brot und Butter Autos der jeweiligen Hersteller, die das Gros der Zulassungen ausmachen und hier sind es die Grundmodelle, sprich C 180, 318 i und A 4 1.8. Die anderen, größeren Modelle haben teilweise so unverschämte Preise (insbesondere bei BMW), die kann sich der Normalverdiener doch gar nicht so ohne weiteres leisten.
Premium ist bei diesen Fahrzeugen lediglich der Preis, das Fahrzeug selbst ist Massenware. Premium sind der A 6, der 5er und die E-Klasse, bzw. die noch größeren Modelle.
Und warum führen diese Fahrzeuge (A 4, 3er, C-Klasse) die Zulassungsstatistiken an ? Weil sie über ein entsprechendes Image verfügen. Den Leuten ist es egal ob die Kisten klappern, technisch anfällig sind, von der Materialanmutung schwach sind. Hauptsache es steht Audi, Mercedes oder BMW drauf. das ist alles was zählt. Es gibt in diesem Segment auch andere sehr gute Fahrzeuge (Mondeo, Vectra, einige Japaner). Nur diese Autos haben eben nicht dieses Image und sie werden auch von der sogenannten Fachpresse mehr oder weniger totgeschwiegen. Und wenn diese Fahrzeuge mal in einem Test der Autozeitungen auftauchen braucht man diesen eigentlich gar nicht zu lesen, da das Ergebnis sowieso feststeht. Platz 1 geht immer an Audi / BMW / MB oder VW.
Hätte der Insignia ein VW oder Audi Emblem vorne drauf hätte es schon seit Wochen seitenlange Berichte in Auto-Blöd, ams u.a. gegeben.
Der neue Insignia findet da gar nicht statt.
Zitat:
Original geschrieben von Freezer01
Und gerade die Qualität bzw. der Materialnmutung der C-Klasse hat bei den letzten Modellen ja nun deutlich nachgelassen.Zitat:
Original geschrieben von hespertal
dafür bekommt man dort allerdings auch ein richtiges Auto und dafür zahlt man gerne etwas mehr. Und was man bei Opel am Anfang vermeintlich einspart, zahlt man im Laufe der Jahre doppelt und dreifach für Pannen und Reparaturen wieder drauf. Einmal Opel, niemehr solche Kisten.
Und warum führen diese Fahrzeuge (A 4, 3er, C-Klasse) die Zulassungsstatistiken an ? Weil sie über ein entsprechendes Image verfügen. Den Leuten ist es egal ob die Kisten klappern, technisch anfällig sind, von der Materialanmutung schwach sind. Hauptsache es steht Audi, Mercedes oder BMW drauf. das ist alles was zählt.Es gibt in diesem Segment auch andere sehr gute Fahrzeuge (Mondeo, Vectra, einige Japaner). Nur diese Autos haben eben nicht dieses Image und sie werden auch von der sogenannten Fachpresse mehr oder weniger totgeschwiegen. Und wenn diese Fahrzeuge mal in einem Test der Autozeitungen auftauchen braucht man diesen eigentlich gar nicht zu lesen, da das Ergebnis sowieso feststeht. Platz 1 geht immer an Audi / BMW / MB oder VW.
Hätte der Insignia ein VW oder Audi Emblem vorne drauf hätte es schon seit Wochen seitenlange Berichte in Auto-Blöd, ams u.a. gegeben.
Der neue Insignia findet da gar nicht statt.
und warum führen derzeit die C-Klasse und mittlerweile die E-Klasse die Statistiken der Zuverlässigkeit an? Und Opel und Ford krauchen unverändert im hinteren Feld, vergleichbar mit Kia und Co. rum.
Moin,
@hespertal: Die Sache mit den Statistiken ist hier in mehreren Freds schon mehrfach kreuz und quer durchgekaut worden. Die "Premiums" haben halt eine bessere Pannenhilfe aufgebaut. Ich bin täglich im hohen dreistelligen Kilometerbereich auf deutschen Autobahnen unterwegs, und ich kann Dir versichern, dass ich genau so viele Opel oder Kias auf dem Pannenstreifen stehen seh wie Mercedes oder Audi.
Im übrigen kann ich @omileg nur Recht geben: Wach mal bitte auf und schau Dir Dein Auto an, denk Dir mal den Aufpreis-Stern weg und vergleich es mit anderen Marken. Aber bitte nicht erschrecken dann. Setz Dich z. B. mal bei zurückgeschobenen Fahrersitz auf die Rückbank - falls es überhaupt geht - , oder mess mal die Lackstärke dieses Premiumfahrzeugs. Und lies mal im Mercedes-Forum, das Du ja regelmäßig besuchst. Ich kann da hinsichtlich der Zufriedenheit oder der Unzufriedenheit keinen Unterschied zu den Foren der anderen Hersteller erkennen.
Ich möchte an dieser Stelle mal einen regelmäßigen User des Mercedesforums zitieren 😎:
Zitat:
Original geschrieben von hespertal
Kann man nicht auch andere Meinungen gelten lassen. Muss man immer so verbohrt als Mercedes Fetischist auftreten? Es gibt nun mal eben weitaus schönere Autos, die sowohl Innen als auch Außen schöner sind.
Nimm Dir diesen Rat an und halt den Ball mal etwas flacher.
Eine schöne EM wünsch ich dem Ballflachhalter.
Zitat:
Original geschrieben von hespertal
und warum führen derzeit die C-Klasse und mittlerweile die E-Klasse die Statistiken der Zuverlässigkeit an? Und Opel und Ford krauchen unverändert im hinteren Feld, vergleichbar mit Kia und Co. rum.Zitat:
Original geschrieben von Freezer01
Und gerade die Qualität bzw. der Materialnmutung der C-Klasse hat bei den letzten Modellen ja nun deutlich nachgelassen.
Und warum führen diese Fahrzeuge (A 4, 3er, C-Klasse) die Zulassungsstatistiken an ? Weil sie über ein entsprechendes Image verfügen. Den Leuten ist es egal ob die Kisten klappern, technisch anfällig sind, von der Materialanmutung schwach sind. Hauptsache es steht Audi, Mercedes oder BMW drauf. das ist alles was zählt.Es gibt in diesem Segment auch andere sehr gute Fahrzeuge (Mondeo, Vectra, einige Japaner). Nur diese Autos haben eben nicht dieses Image und sie werden auch von der sogenannten Fachpresse mehr oder weniger totgeschwiegen. Und wenn diese Fahrzeuge mal in einem Test der Autozeitungen auftauchen braucht man diesen eigentlich gar nicht zu lesen, da das Ergebnis sowieso feststeht. Platz 1 geht immer an Audi / BMW / MB oder VW.
Hätte der Insignia ein VW oder Audi Emblem vorne drauf hätte es schon seit Wochen seitenlange Berichte in Auto-Blöd, ams u.a. gegeben.
Der neue Insignia findet da gar nicht statt.
Nenn doch bitte mal Deine Quellen, zwecks der Zuverlässigkeit.
Zitat:
zahlt man im Laufe der Jahre doppelt und dreifach für Pannen und Reparaturen wieder drauf
Na und, ich kann's mir leisten! 😁😁😁
Offenbar im Gegensatz zu den bemitleidenswerten sogenannten
Premium-Fahrzeugleasingnehmern, die ihre letzten Euro für ein überteuertes Produkt ausgegeben haben und dann hoffen müssen, dass ja nichts kaputt geht.
Aber nun mal schnell zurück zum Thema!
Ist euch schon aufgefallen, dass auf den Innenraumbilder statt des altgedienten Handbremshebels nur noch ein Schalter für die elektro-mechanische Feststellbremse sitzt?
Der Insignia dürfte damit der erst Opel mit dieser Technik sein, wobei man natürlich auch hier über Sinn und Unsinn vortrefflich streiten kann. Ich war eigentlich immer froh, dass ich mit meinen bisherigen Autos rückwärts die Einfahrt runter fahren konnte, ohne mich anschnallen zu müssen.
Ich gehe dann auch mal davon aus, dass mit der elektro-mechanischen Feststellbremse auch eine automatische Berganfahrhilfe Einzug hält.
Zitat:
Original geschrieben von PD03
Ich gehe dann auch mal davon aus, dass mit der elektro-mechanischen Feststellbremse auch eine automatische Berganfahrhilfe Einzug hält.
Ist doch schon für den Astra H und Corsa D erhältlich?!
MfG BlackTM
Zitat:
Original geschrieben von PD03
[Aber nun mal schnell zurück zum Thema!Ist euch schon aufgefallen, dass auf den Innenraumbilder statt des altgedienten Handbremshebels nur noch ein Schalter für die elektro-mechanische Feststellbremse sitzt?
Der Insignia dürfte damit der erst Opel mit dieser Technik sein, wobei man natürlich auch hier über Sinn und Unsinn vortrefflich streiten kann. Ich war eigentlich immer froh, dass ich mit meinen bisherigen Autos rückwärts die Einfahrt runter fahren konnte, ohne mich anschnallen zu müssen.
Ich gehe dann auch mal davon aus, dass mit der elektro-mechanischen Feststellbremse auch eine automatische Berganfahrhilfe Einzug hält.
hab ich in nem anderen thread auch schon festgestellt. habe ähnliche bedenken 🙂 aber das wichtigste ausstattungsmerkmal ist ja wohl (wieder) mal ganz klar das
rollo für den becherhalter😁
aber ernsthaft, ich frage mich ob die elektrische parkbremse serie ist oder extra kostet. und wie sieht es denn aus, wenn ich damit mal ne notbremsung machen muss? blockiert die dann schlicht oder ist es wie bei der s-klasse, dass sie kontrolliert abbremst? fragen über fragen..
Im W221 bremst während der Fahrt nicht die Feststellbremse sondern das ESP Aggregat, wenn der Schalter für die Feststellbremse betätigt wird. Die Feststellbremse wird nur im Stand zugezogen (hört man auch deutlich).
Das es nur ein Extra ist, kann ich mir nicht vorstellen, weil wie sollte sonst die Mittelkonsole mit Handbremshebel aussehen? Da ist doch gar kein Platz mehr, mit der Mittelarmlehne.
Gab aber mal nen Bild von nem TESTWAGEN mit normaler Handbremse,da war dann keine Armlehne vorhanden
HANDBREMSE