Innovationen des Opel Insignias

Opel Insignia A (G09)

Da es doch in den anderen Themen ziemlich unübersichtlich wurde und die Infos unter den Beiträgen untergehen, dachte ich, ich fasse mal die Innovationen, welche bisher bekannt sind und der Insignia mit sich bringt, zusammen.

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Neues adaptives Lichtsystem AFL mit LED-Tagesfahrlicht

Es bietet neun verschiedene Lichtkegel, die auf die Fahrsituation abgestimmt sind.

-Bei Geschwindigkeiten unterhalb von 50 km/h bietet das Stadtlicht bei reduzierter Reichweite eine breitere Lichtverteilung. Dadurch können Fußgänger am Fahrbahnrand besser erkannt werden.

-Für Zonen, die ganz besondere Vorsicht beim Fahren erfordern, ist das Spielstraßenlicht gedacht, das bei Geschwindigkeiten zwischen fünf und 30 km/h aktiviert wird. Der Lichtkegel beider Scheinwerfer wird dabei um acht Grad zum jeweiligen Straßenrand hin geschwenkt. Spielende Kinder sind so noch früher zu erkennen.

-Das Landstraßenlicht leuchtet den linken und rechten Fahrbahnrand heller und weiträumiger aus als konventionelles Abblendlicht. Es wird zwischen 50 und 100 km/h aktiviert.

-Beim Autobahnlicht leuchtet ein Lichtkegel die Fahrbahn deutlich weiter aus und betont dabei auch stärker den linken Fahrbahnrand. Eine gleichzeitige Erhöhung der elektrischen Leistung von 35 auf 38 Watt trägt außerdem zur spürbaren Verbesserung der Sicht bei. Das Autobahnlicht schaltet sich bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h automatisch ein, allerdings nur, wenn die über den Lenkwinkelsensor festgestellten Kurvenradien indizieren, dass es sich nicht um das Streckenprofil einer Landstraße handeln kann.

-Das Schlechtwetterlicht aktiviert sich bei Regen oder Schneefall, wenn der Regensensor Niederschlag feststellt oder der Scheibenwischer betätigt wird. Es variiert sowohl die Verteilung als auch die unterschiedliche Leistung des Lichts. Bei der Verteilung des Lichts werden die Fahrbahnränder stärker angestrahlt, um die dort vorhandenen Leitmarkierungen deutlicher wahrnehmbar zu machen, zur linken Seite hin wird der Kegel etwas kürzer. Ein weiterer Effekt, der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern hilft: Da sich die Lichtleistung des linken Kegels gleichzeitig von 35 auf 32 Watt reduziert, wird der Gegenverkehr weniger geblendet, als das normalerweise bei nasser, spiegelnder Fahrbahn der Fall ist. Zum rechten Fahrbahnrand hin erhöht sich die Lichtleistung dagegen von 35 auf 38 Watt, um die Sicht der Fahrerin oder des Fahrers weiter zu verbessern.

-Das statische Abbiegelicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) leuchtet den Bereich links und rechts des Fahrzeugs bis zu einem Winkel von 90 Grad aus und erleichtert so zum Beispiel das Manövrieren in dunklen Einfahrten.
Es wird bei Geschwindigkeiten von weniger als 40 km/h durch einen großen Lenkeinschlag beziehungsweise durch den Blinker aktiviert.

-Das dynamische Kurvenlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) sorgt für eine bessere Ausleuchtung von Kurven. Beim Kurvenlicht leuchten die beweglichen Bi-Xenon-Scheinwerfer abhängig von Geschwindigkeit und Lenkein-schlag in einem Winkel von bis zu 15 Grad rechts und links zur Fahrtrichtung in die Biegung hinein.

-Das Fernlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) ist auf volle Lichtleistung und Reichweite ausgelegt. Es strahlt nicht asymmetrisch, sondern leuchtet die Fahrbahn in voller Breite optimal aus, und zwar mit einer von 35 auf 38 Watt erhöhten Lichtleistung.

-Der Fernlicht-Assistent als neunte Funktion stellt ebenso eine Innovation im Segment wie einen wesentlichen Sicherheitsgewinn bei Fahrten während der Dunkelheit dar. Er schaltet automatisch das Fernlicht zur besseren Ausleuchtung der Fahrbahn ein und sorgt so für entsprechend gute Sicht. Die Kamera des Systems erkennt die Scheinwerfer oder Rückleuchten anderer Fahrzeuge und schaltet im Bedarfsfall automatisch von Fern- auf Abblendlicht um, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.

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Fahrassistenzkamera

Eine Frontkamera erkennt Verkehrszeichen für Geschwindigkeitsanpassungen und einem Warnsystem welches das verlassen der Fahrbahn signalisiert.

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FlexRide Fahrwerkstechnologie mit vollelektronischem gesteuertem Allradantrieb

Das FlexRide ist eine Erweiterung des IDS+ Fahrwerkssystem.
Es bietet sicheres, ermüdungsfreies fahren bei höchster Dynamik.
Gekoppelt an das Allradantriebssystem welches als modernstes in seiner Klasse gilt.

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(Quelle: Opel)

Änderungen und Erweiterungen gerne erwünscht 😁

Gruss,
Rehex

Beste Antwort im Thema

Da es doch in den anderen Themen ziemlich unübersichtlich wurde und die Infos unter den Beiträgen untergehen, dachte ich, ich fasse mal die Innovationen, welche bisher bekannt sind und der Insignia mit sich bringt, zusammen.

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Neues adaptives Lichtsystem AFL mit LED-Tagesfahrlicht

Es bietet neun verschiedene Lichtkegel, die auf die Fahrsituation abgestimmt sind.

-Bei Geschwindigkeiten unterhalb von 50 km/h bietet das Stadtlicht bei reduzierter Reichweite eine breitere Lichtverteilung. Dadurch können Fußgänger am Fahrbahnrand besser erkannt werden.

-Für Zonen, die ganz besondere Vorsicht beim Fahren erfordern, ist das Spielstraßenlicht gedacht, das bei Geschwindigkeiten zwischen fünf und 30 km/h aktiviert wird. Der Lichtkegel beider Scheinwerfer wird dabei um acht Grad zum jeweiligen Straßenrand hin geschwenkt. Spielende Kinder sind so noch früher zu erkennen.

-Das Landstraßenlicht leuchtet den linken und rechten Fahrbahnrand heller und weiträumiger aus als konventionelles Abblendlicht. Es wird zwischen 50 und 100 km/h aktiviert.

-Beim Autobahnlicht leuchtet ein Lichtkegel die Fahrbahn deutlich weiter aus und betont dabei auch stärker den linken Fahrbahnrand. Eine gleichzeitige Erhöhung der elektrischen Leistung von 35 auf 38 Watt trägt außerdem zur spürbaren Verbesserung der Sicht bei. Das Autobahnlicht schaltet sich bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h automatisch ein, allerdings nur, wenn die über den Lenkwinkelsensor festgestellten Kurvenradien indizieren, dass es sich nicht um das Streckenprofil einer Landstraße handeln kann.

-Das Schlechtwetterlicht aktiviert sich bei Regen oder Schneefall, wenn der Regensensor Niederschlag feststellt oder der Scheibenwischer betätigt wird. Es variiert sowohl die Verteilung als auch die unterschiedliche Leistung des Lichts. Bei der Verteilung des Lichts werden die Fahrbahnränder stärker angestrahlt, um die dort vorhandenen Leitmarkierungen deutlicher wahrnehmbar zu machen, zur linken Seite hin wird der Kegel etwas kürzer. Ein weiterer Effekt, der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern hilft: Da sich die Lichtleistung des linken Kegels gleichzeitig von 35 auf 32 Watt reduziert, wird der Gegenverkehr weniger geblendet, als das normalerweise bei nasser, spiegelnder Fahrbahn der Fall ist. Zum rechten Fahrbahnrand hin erhöht sich die Lichtleistung dagegen von 35 auf 38 Watt, um die Sicht der Fahrerin oder des Fahrers weiter zu verbessern.

-Das statische Abbiegelicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) leuchtet den Bereich links und rechts des Fahrzeugs bis zu einem Winkel von 90 Grad aus und erleichtert so zum Beispiel das Manövrieren in dunklen Einfahrten.
Es wird bei Geschwindigkeiten von weniger als 40 km/h durch einen großen Lenkeinschlag beziehungsweise durch den Blinker aktiviert.

-Das dynamische Kurvenlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) sorgt für eine bessere Ausleuchtung von Kurven. Beim Kurvenlicht leuchten die beweglichen Bi-Xenon-Scheinwerfer abhängig von Geschwindigkeit und Lenkein-schlag in einem Winkel von bis zu 15 Grad rechts und links zur Fahrtrichtung in die Biegung hinein.

-Das Fernlicht (bereits in der heutigen AFL-Generation realisiert) ist auf volle Lichtleistung und Reichweite ausgelegt. Es strahlt nicht asymmetrisch, sondern leuchtet die Fahrbahn in voller Breite optimal aus, und zwar mit einer von 35 auf 38 Watt erhöhten Lichtleistung.

-Der Fernlicht-Assistent als neunte Funktion stellt ebenso eine Innovation im Segment wie einen wesentlichen Sicherheitsgewinn bei Fahrten während der Dunkelheit dar. Er schaltet automatisch das Fernlicht zur besseren Ausleuchtung der Fahrbahn ein und sorgt so für entsprechend gute Sicht. Die Kamera des Systems erkennt die Scheinwerfer oder Rückleuchten anderer Fahrzeuge und schaltet im Bedarfsfall automatisch von Fern- auf Abblendlicht um, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.

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Fahrassistenzkamera

Eine Frontkamera erkennt Verkehrszeichen für Geschwindigkeitsanpassungen und einem Warnsystem welches das verlassen der Fahrbahn signalisiert.

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FlexRide Fahrwerkstechnologie mit vollelektronischem gesteuertem Allradantrieb

Das FlexRide ist eine Erweiterung des IDS+ Fahrwerkssystem.
Es bietet sicheres, ermüdungsfreies fahren bei höchster Dynamik.
Gekoppelt an das Allradantriebssystem welches als modernstes in seiner Klasse gilt.

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(Quelle: Opel)

Änderungen und Erweiterungen gerne erwünscht 😁

Gruss,
Rehex

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Zitat:

Original geschrieben von XSX


Gab aber mal nen Bild von nem TESTWAGEN mit normaler Handbremse,da war dann keine Armlehne vorhanden

HANDBREMSE

Das Bild hatte ich auch gerade gesucht. 🙂

Die MAL ist ja schon vorhanden, hat nur eben eine andere Form (so wie beim Vectra C).

Dann wird es wohl doch Sonderausstattung sein und damit verzichtbar.
Vielleicht haben dann auch nur die 4x4 die EPB aus Packaging-Gründen?

Hallo @ all,

wenn ich es richtig sehe, ist die Mittelarmlehne vorne nur für den Fahrer richtig ausgebildet. Der Beifahrer hat keine, da ist das Fach mit dem Rollo. Wenn der Beifahrer keine MAL hat, wäre das ja eine schwachsinnige Konstruktion. Wie seht ihr das ?
Grüße
VC

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Corsa



Zitat:

Original geschrieben von spoce


Das Licht ist sicher nicht schlecht, aber mal im Ernst. Wer baut schon nen Unfall weil er etwas nicht gesehen hat (wegen zu schlechtem Licht)?
Während Xenon ja noch ein echter Fortschritt war halte ich das neue 73-Stufen-Licht für so sinnvoll wie eine Diebstahlwarnanlage.
HAllo!

2. das modernste Licht der Welt hälst du für überflüssig? Aha; und blinken auch?

Gruß
Micha

da ja die 100 jährige Finsternis eintritt, ist es schon nicht schlecht es zu haben...

aber jedem das seine, das Ding ist auch sicher nie defekt.. 😁

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Zitat:

Original geschrieben von spoce


Der Insignia wird außerdem der erste Serienwagen der Welt sein, der bei niedriger Geschwindigkeit mit homogener Kompressionszündung arbeitet und erst ab vorauss. 55 km/h mit Zündkerzen (natürlich nicht bei jedem Motor). (lt. AutoExpress)

gm rechnet damit / hofft dass der hcci in 5 jahren marktreif ist, also erst gegen ende des modellzyklus beim insignia. (offizielle gm aussage)

man muss aber auch sagen, das gm am weitesten ist. nach meinem wissen hat sonst kein hersteller 2 testfahrzeuge im dauerlauf

Unter dem etwas seltsamen Begriff "Opel Eye" hat Opel jetzt die nächste Technik-Neuheit für den Insignia angekündigt: Opel Eye - eine Verkehrszeichenerkennung + Spurhalteassistent.

Hier ein kurzes Video dazu.

Gruß
Michael

Blöd nur, daß im deutschsprachigen Raum ( immerhin ca. 100 Mio Leute...) "Opel Eye" gleich "Opel Ei" ist...naja, etwas mehr Kreativität in Bezug auf die "Marketing-Wortschöpfung" finde ich hier angebracht. Ansonsten, nette Sache, vielleicht "braucht" das der eine oder andere sogar...ich finde es überflüsig, genauso wie ein "Intelligentes Licht " mit 9 (?) Variationen (Kurvenlicht hingegen finde ich sinnvoll), hier warte ich immer noch auf die Basis guten Lichtes, nämlich auf "Blendfreie Xenonscheinwerfer" und weiterhin auf "funktionierende" Regensensoren, welche wenigstens zu 95 % so regeln, wie es der Fahrer sonst manuell (per Intervallschaltung) einstellen würde.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Blöd nur, daß im deutschsprachigen Raum ( immerhin ca. 100 Mio Leute...) "Opel Eye" gleich "Opel Ei" ist...naja, etwas mehr Kreativität in Bezug auf die "Marketing-Wortschöpfung" finde ich hier angebracht. Ansonsten, nette Sache, vielleicht "braucht" das der eine oder andere sogar...ich finde es überflüsig, genauso wie ein "Intelligentes Licht " mit 9 (?) Variationen (Kurvenlicht hingegen finde ich sinnvoll), hier warte ich immer noch auf die Basis guten Lichtes, nämlich auf "Blendfreie Xenonscheinwerfer" und weiterhin auf "funktionierende" Regensensoren, welche wenigstens zu 95 % so regeln, wie es der Fahrer sonst manuell (per Intervallschaltung) einstellen würde.

Viele Grüße, vectoura

Ich finde das "Opel-Eye" auch etwas komisch, speziell was die Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzungen betrifft. Zwar toll, dass man eine Maschine entwickelt hat, die "lesen" und "sortieren"/"selektieren" kann. Aber wozu? Ich fahr an einem Schild vorbei, dass ich sowieso sehe.

Er zeigt mir das Fahrspurlimit, das für mich gilt. Kann ich auch so sehen.

Gerade mal für den Fall, dass man "vergisst", welche Begrenzung gerade vorherrscht, kann das System hier helfen.. aber 500 Meter später würde das nächste Schild sowieso kommen.

Bin auch auf die Funktion bei Nacht gespannt. Und am Ende heißt es dann sowieso "alle Angaben ohne Gewähr".

Den Spurhalteassistent dagegen finde ich eigentlich gut (wie ich auch ein Abstandsradar gut finden würde). Oder eine Start-Stopp-Automatik, oder eine Bremsenergierückgewinnung oder oder oder ;>

ich würde so ein system eher mal in kombination mit tempomat und spurhalteassistent sehen...

Zitat:

Original geschrieben von spoce


Den Spurhalteassistent dagegen finde ich eigentlich gut (wie ich auch ein Abstandsradar gut finden würde). Oder eine Start-Stopp-Automatik, oder eine Bremsenergierückgewinnung oder oder oder ;>

Ein Doppelgetriebe würde ich noch sinnvoller halten, ähnlich dem DSG bei VW. Das wär mal was, was Opel technologisch aufholen müsste. Der Rest ist noch Feinmotorik, um es mal so zu nennen 😉

Was mir in der aktuellen AMS aufgefallen ist:

Zitat:

...eine Besonderheit des Insignia ist die indirekte Verteilung des Luftstroms aus der Klimaanlage.

Was soll das jetzt heißen?

Zitat:

Original geschrieben von teddy3



Was mir in der aktuellen AMS aufgefallen ist:

...eine Besonderheit des Insignia ist die indirekte Verteilung des Luftstroms aus der Klimaanlage.

Was soll das jetzt heißen?

mh. vielleicht eine zugfreie klima?

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


...ich finde es überflüsig, genauso wie ein "Intelligentes Licht " mit 9 (?) Variationen (Kurvenlicht hingegen finde ich sinnvoll), hier warte ich immer noch auf die Basis guten Lichtes, nämlich auf "Blendfreie Xenonscheinwerfer" und weiterhin auf "funktionierende" Regensensoren, welche wenigstens zu 95 % so regeln, wie es der Fahrer sonst manuell (per Intervallschaltung) einstellen würde.

Viele Grüße, vectoura

BI-Xenon gibts schon längst, aber wohl nur bei Premium Herstellern, wie z.B: Mercedes.

Zitat:

Original geschrieben von hespertal


BI-Xenon gibts schon längst, aber wohl nur bei Premium Herstellern, wie z.B: Mercedes.

Du weist aber schon was BI-Xenon ist?? 😉

Einfach nur Fahrlich und Fernlicht in einem, bzw beides mit Xenon.
Meist durch verstellen der Linse/Blende realisiert.

Das BI-Xenon im eigentlichen Sinne, d.h. mit jeweils eigenen Xenonbrennern für Fern- UND Abblendlicht ist meines Wissens nach momentan nur im Phaeton verbaut...

Der Rest hat die schon angesprochenen Blenden, die das Abblendlicht aufschalten und ggf. zusätzlich H11 - Leuchten fürs Fernlicht.
(siehe AFL)

Eigentlich wäre AFL ein adaptives Single-Xenon. 😉

Steffen.

Zitat:

Original geschrieben von Zeddi


...

Der Rest hat die schon angesprochenen Blenden, die das Abblendlicht aufschalten und ggf. zusätzlich H11 - Leuchten fürs Fernlicht.
(siehe AFL)

...

Steffen.

Und genau das halte

ich

für sinnvoll.

Die Xenon-Brenner bedanken sich für häufigere kurze Leuchtphasen (Lichthupe oder kurzes Aufblenden, ist ja nicht für Drängler reserviert) mit verkürzter Lebensdauer.

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