ID7 dynamische Routenplanung für Aral ud Shell
Kann man die dynamische Routenplanung im ID7 auf Ladesäulen von Aral und Shell eingrenzen, ohne eine separate App nutzen zu müssen?
77 Antworten
OBDlink hat mir nach Email Austausch den MX+ freundlicherweise gegen den kompatiblen CX getauscht. Sehr unkompliziert - top Service.
Stromverbrauch bisher kein Problem. Der läuft stabil und harmoniert mit ABRP.
Kann ich empfehlen.
Komisch, dass immer nur einzelne so RIESEN-Probleme haben und alle anderen offensichtlich ein Problem haben sollen, weil sie diese Probleme nicht haben ;-) .
Aber was weiß ich schon, mit meinen 4 Jahren Erfahrung in denen ich mehrere IDs gefahren bin.
Klar, ein Filter wäre komfortabler, aber die manuelle Korrektur funktioniert für mich bestens.
Und mal so am Rande, oben hieß es "geht nicht", dann hieß es "geht nicht weil ich es im Auto nicht hinbekomme" usw. Da muss man sich mal entscheiden, worum es gehen soll und es wäre schön, wenn wir einfach bei den Fakten bleiben und keine nicht haltbaren Behauptungen in den Raum stellen. Das erleichtert die Kommunikation unheimlich.
Und ansonsten alles super. Viel Spass mit dem Mercedes und von meiner Seite klares NEIN. Brauche ich nicht, dass hier jemand, weil er persönliche Vorlieben hat, offtopic anderer Marken postet. Dann bitte einfach die Mercedes Foren nutzen und gut.
Zitat:
@Hoofy schrieb am 22. Februar 2025 um 13:47:07 Uhr:
Oh man da freue ich mich ja auf meinen Trip zum Gardasee.
Für einen Trip ist das überhaupt kein Thema. Auch nicht, wenn ich in bekannten Regionen unterwegs bin und die gewünschten Ladeparks kenne. Oder mein Beifahrer/Beifahrerin zB. mit der ADAC App mithilft. Die übrigens inzwischen auch via Carplay funktionieren soll!
@MacV8
Keine Ahnung wovon Du redest. Fakt ist: Firmenkunden kümmern sich häufig nicht darum, wenn sie es nicht selbst zahlen.
First Mover dagegen hatten zum Teil 10 Ladekarten dabei.
Die Zeiten in denen man das hinnehmen muss. sind vorbei. Deshalb ja auch die Petitionen gegen Roaming und AdHoc Abzocke.
Ich brauche für mein Unternehmen eine Lösung, die a) kosteneffizient ist und b) das Gehirn nicht unnötig belastet. Aus Gründen der Sicherheit, der Effizienz und der Akzeptanz der Elektromobilität im Allgemeinen.
Wenn ein Mitarbeiter Abends um 16.00 Uhr noch 600 km vor sich hat, will er sich damit nicht beschäftigen.
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Dann würde ich an Deiner Stelle eine gescheite Ladekarte mit Roaming zur Verfügung stellen. Das vermeidet Suchverkehr und Ausfallzeiten.
Ansonsten sollten meine Ausführungen eigentlich verständlich sein, wenn man sie verstehen will. Wenn nicht, ich habe da kein Problem mit, aber dennoch gerne in Kurzform für Dich:
Die manuelle Auswahl von anderen Stationen entlang der Route ist möglich und funktioniert. Dabei kann man auch den bevorzugten Anbieter auswählen.
Wie sind wir bloß früher klargekommen, als man so gut wie alles noch durch mitdenken lösen musste ;-) ?
Zitat:
@roestiexpress schrieb am 22. Februar 2025 um 13:56:07 Uhr:
Für einen Trip ist das überhaupt kein Thema. Auch nicht, wenn ich in bekannten Regionen unterwegs bin und die gewünschten Ladeparks kenne.
Ja das wird schon gehen, zumal ich, wenn ich zum Gardasee fahre Ionity nutze damit soll es ja gehen. Aber letztes Jahr mit dem BMW war es halt auch so das die zu weit auseinander waren und dann nimmt er eben die anderen Anbieter die man eingestellt hat, erst wenn’s da auch Nix gibt macht er random. Ich finde es einfach schade und sehe es wie du. Sowas muss einfach gehen. Wenn ich ggf. Quäckende Kinder im Autohabe vielleicht grade dichter Verkehr usw. Dann will ich mich nicht mit irgendwelchen Aps auf dem Handy beschäftigen das soll das Auto machen oder wenn man jo ist. Dann will man einfach losfahren hat standardmäßig seine Favoriten eingestellt gut iss. Ich frage mich was VW/Audi so lange entwickelt wenn technisch nicht viel bei rumkommt. Das softwarethema ist bei denen ja seit JAHREN ein Thema. Ist das so schwer? Da gibt es Leute die richtig viel Geld bekommen. Was macht BMW Mercedes und langsam auch die Konkurrenz aus fernost da besser? Über Design lässt sich ja streiten aber für mich sind die VAG lange nicht mehr so schick.
Wie gesagt- ich denke hier ist es eher das Wollen und weniger das Können. Man glaubt wohl damit die Interessen im Ladegeschäft zu konterkarieren.
Für gelegentliche Trips empfehle ich die kostenlose ADAC app. Berufliche Vielfahrer sollten sich ABRP mal anschauen. 5 Euro pro Monat.
Und zack, sind wir wieder schön in der Verallgemeinerung. Die SW5.0. ist top, laut Tests, ADAC und meiner eigenen Erfahrung. Das Fass brauchen wir jetzt wirklich nicht aufmachen.
Hier geht es um einen speziellen Usecase in der Ladeplanung.
Meine Güte, warum fällt es so vielen schwer sachlich bei den Fakten zu bleiben?
😁
Die Fachpresse kritisiert die fehlenden oder eingeschränkten Filterfunktionen bei der Ladeplanung von Elektroautos als erhebliches Defizit:
• Unzureichende Filteroptionen: Viele Systeme erlauben nur rudimentäre Filter, wie z. B. Schnelllader ab 50 kW, was für Nutzer mit spezifischen Anforderungen (z. B. 100 kW) unzureichend ist. Dies führt zu einer mühsamen manuellen Suche nach geeigneten Ladestationen.
• Fehlende Anpassbarkeit: Die automatische Ladeplanung lässt oft keine Änderungen zu, wie das Ersetzen vorgeschlagener Ladesäulen entlang der Route. Dies wird als unpraktisch und wenig nutzerfreundlich empfunden.
• Ignorierte Präferenzen: Selbst gesetzte Filter (z. B. bevorzugte Anbieter wie IONITY) werden häufig nicht korrekt berücksichtigt, was zu ineffizienten oder unpassenden Ladeempfehlungen führt.
• Vergleich mit Drittanbieter-Apps: Apps wie ABRP oder Chargemap bieten umfangreichere Filter und präzisere Planung, während integrierte Systeme oft hinterherhinken.
Insgesamt wird die Ladeplanung in vielen Systemen als unausgereift und praxisfern bewertet, was die Nutzererfahrung erheblich beeinträchtigt.
Quelle: Perplexity
Ob und inwieweit das für die Einzelne relevant ist - individuell unterschiedlich. Es handelt sich jedoch aus meiner Sicht um eine der größten Transformations- Hindernisse, da es die sehr häufig genannten Argumente Kosten und Reichweitenangst unmittelbar betrifft. Für die breite Masse benötigen wir einfachen Zugang.
Zitat:
@MacV8 schrieb am 22. Februar 2025 um 14:56:30 Uhr:
Ja, die Welt ist schlecht. Trotzdem btt, oder nicht? Bitte …
Nicht zuletzt wegen Dir kamen wir von
A) „geht doch“ zu
b) „geht vielleicht nicht wirklich, braucht aber kaum einer.“
Beides wurde deshalb adressiert- damit sind wir noch im Thema. Außerdem wurden Lösungsvorschläge und Alternativen vorgeschlagen.
Ne, is klar. Mit Dir hat diese ausufernde Diskussion selbstverständlich am wenigsten zu tun ;-) . Im Prinzip hast Du den ganzen Thread des Erstellers gekapert und zu Deinem Thema gemacht. Aber immer schön auf die anderen schauen ;-) .
Lass gut sein und weiter geht es …
Zitat:
@Chaser Variant schrieb am 22. Februar 2025 um 10:17:10 Uhr:
Du kannst in der Route jeden Lader auswählen den du willst. So mache ich es auch immer, da ich nur ein Aral Abo habe will ich natürlich nur bei Aral laden. Funktioniert bisher prima.
Ok. Danke.
funktioniert das auch mit einem Vorfilter. Also, dass ich grundsätzlich sage: Bitte nutze nur die ARAL und SHELL Stationen bei der Planung?
Nein, das geht ja leider nicht. Aber wenn Du startest, oder während der Fahrt kannst Du Stationen suchen und die passenden als Zwischenziele einfügen.
Ich mache das so:
- Route im Auto planen lassen
- Ladestopps werden automatisch geplant
- Entsprechenden Ladestopp aufrufen und nach Alternative vom richtigen Anbieter suchen
Ich bin da eh etwas eigen, da ich mich ungern auf das System verlasse (egal welches System) und selber noch etwas Kontrolle haben möchte wo und bei wem ich lade.
Ist halt keine dynamische (!) Ladeplanung und wird mit der Anzahl der Stops, Länge der Strecke und Zusatzbedingungen schnell komplex. Alternativrouten wegen Stau noch nicht berücksichtigt.
Außerdem bedeutet Anbieter suchen scrollen in langen Listen.
Aber jeder, wie er mag.
Die Software wird sicher besser werden, irgendwann.
Im Unterschied z.B. zu Audi (Q6, A6) kann er manuelle Batterie-Konditionierung. Damit gibt es zumindest alternative Möglichkeiten mit externen Apps.