ID.1 / ID.2

VW

Mal sammeln was zu dem Kleinsten bisher präsent ist...

https://de.motor1.com/news/404299/volkswagen-id1-elektro-kleinstwagen/

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

https://efahrer.chip.de/.../...ig-elektroauto-ersetzt-den-vw-up_102088

Beste Antwort im Thema

Weder e-Up noch e-Golf ist hier Thema

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Günstig ist es schon denn man spricht von EV die eben grundsätzlich noch teurer sind als Verbrenner. Denn Verbrenner gibt es in Masse, EV noch nicht.

Kommt die Masse kommen auch andere Preise.

Aber ein Dacia hat bei weiten nicht die Technik drin was so ein ID drin hat. Die Technik muss nun mal bezahlt werden, kein Hersteller verschenkt irgend was.

Man muss auch mal unter dem Blechkleid schauen was da alles an Systeme drin steck. Nicht nur in den Wagen rein setzen und und schauen wo die 30-45.000€ sind.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'ID1/2' überführt.]

Zitat:

@Stancer schrieb am 28. November 2020 um 23:59:11 Uhr:


Naja unter günstig versteht man in Wolfsburg aber scheinbar etwas anderes.

Ein günstiges Auto ist für mich z.b. ein Dacia, kein Kleinwagen der 20.000€ in der Basis und als Max Version dann vermutlich 35-40.000€ kostet.

Und jetzt bitte nicht wieder mit "aber die Förderung...." antworten.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'ID1/2' überführt.]

Ernst gemeint? Einen Dacia mit einem E-Fzg. vergleichen?

Wer nur transportiert werden will, dem reicht ein Dacia, kein Problem, aber das als die Basis für den Vergleich zu nehmen ergibt für mich wenig Sinn.

Es wird wohl um diesen E-Dacia gehen - https://www.dacia.de/modelle/dacia-spring-electric.html.
Der ist allerdings nochmal unterhalb des E-Up! angesiedelt. Wie nennt man das so schön - Basismobilität.

Danke

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Zitat:

@MacV8 schrieb am 29. November 2020 um 11:24:54 Uhr:


Es wird wohl um diesen E-Dacia gehen - https://www.dacia.de/modelle/dacia-spring-electric.html.
Der ist allerdings nochmal unterhalb des E-Up! angesiedelt. Wie nennt man das so schön - Basismobilität.

Leicht (gute 900kg), klein (4 Sitzer), für Landstrasse geeignet (Vmax ca. 120kmh mit ca. 45PS), möglichst wenig Verbraucher für Reichweite (ca. 250km).

Ich denke, es ist eines der konsequentesten e-Mobilitätsumsetzungen derzeit (was auch noch einen akzeptablen Preis ermöglicht).
VW hätte mehr Produktionskapazität für den e-Up (und Derivate) ermöglichen sollen und hier weitergehen müssen (Solarzellen, Assistenzsysteme, bidirektionales laden, ...).

Aber kommt ja noch (2025; in Osteuropa).

Zitat:

@MacV8 schrieb am 29. November 2020 um 11:24:54 Uhr:


Es wird wohl um diesen E-Dacia gehen - https://www.dacia.de/modelle/dacia-spring-electric.html.
Der ist allerdings nochmal unterhalb des E-Up! angesiedelt. Wie nennt man das so schön - Basismobilität.

...nix für Ungut, aber woran machst Du denn fest, dass der Spring unter dem e-up angesiedelt ist ?
Immerhin ist der Spring ein 4-Türer und bedient doch den rauschenden CUV Trend !
Gehts Dir um die Größe der Batterie ?
Würde mal sagen die kämpfen alle im identischen Segment, wie auch der e-Twingo oder der kommende ID1.

Er meint wohl eher die Akkugröße, als Nasenlader ist der wohl etwas verwandt mit der Zoe.

Leistung, Ausstattung, Reichweite, verfügbare Optionen... Eher im Sinne von VW ist unterhalb von Audi positioniert. Vom Raumangebot dürfte es ähnlich zum E-Up! sein.

Auf jeden Fall dürfte das eine Messlatte für VW sein, an der man sich orientieren muss.
Zum Dacia: Nach Abzug aller Prämien unter 10 t€, d.h. also auch knapp 20 t€ Verkaufspreis. Zaubern können die also auch nicht.

Joaar, in der Klasse der Kleinstfahrzeuge (< 4m) wird man wohl um 3x kWh verbauen und um 2xx km als Reichweite ausweisen wollen.

Dacia/Renault, in 2019 bereits als City K-ZE benannt...
https://www.adac.de/.../

PS:

Zitat:

Der KZ-E ist zunächst ein rein chinesisches Produkt, gemeinsam mit dem Partner Dongfeng in China entwickelt und ausschließlich dort gebaut. Doch so klein er auch sein mag – die große Welt steht ihm offen. Renault-Chef Thierry Bolloré: "Das ist ein globales Projekt. Deshalb werden wir den K-ZE auch in anderen Regionen verkaufen."

Er basiert 1:1 auf einem chinesisches Gegenstück. Nur der Grill und das Logo sind anders.
Es ist faktisch ein reines Chinaauto.

Naja, in dem Fahrzeugsegment geht es aber vor allem um bezahlbare Mobilität und günstig sollte bedeuten, das sich auch Menschen aus dem Niedriglohnsektor sich so einen Wagen leisten können, denn Kleinwagen werden primär genau von solchen Menschen gefahren oder als günstigen Familienzweitwagen.

Bei 20.000€ Basis werden die meisten sofort abwinken und auf großes Volumen, das man dann den Preis senken kann, kommt man bei dem Preis kaum.

Basismobilität wird erst einmal ein Privileg des Verbrenners bleiben. Im Prinzip sind wir ja bei den E-Autos erst in der zweiten, oder dritten Generation. In fünf bis zehn Jahren bin ich mir sicher, dass wir auch E-Auto ohne Förderung sehen werden, die unter 15 t€ kosten.
Man kann wohl eher nicht erwarten, dass jetzt am Anfang schon alles in jedem Segment funktioniert und angeboten wird. Ein wenig Geduld ist da schon von Nöten ...

In 10 Jahren werden wir feststellen, dass Verbrenner abgeschafft wurden und es mit den e-Autos weiter geht.
Grosse Dickschiffe werden zum neuen Verbrenner.

Individualmobilität wird sich nur halten, wenn es elektrisch, klein, leicht und nach Möglichkeit teilweise selbstladend (integrierte PV) ist.

Wenn das Auto praktisch weniger verbraucht als der ÖPNV, dann wird noch weiter an Schnellstrassen gebaut und Arbeitsplätze in den Autofabriken erhalten bleiben. Ansonsten wirds schwierig.

Weiß jetzt nicht was sie am Artikel heute außer dem Datum aktualisiert haben...

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Zitat:

@flex-didi schrieb am 1. Dezember 2020 um 19:43:23 Uhr:


Weiß jetzt nicht was sie am Artikel heute außer dem Datum aktualisiert haben...

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

...jo und die Überschrift ist echt abwertend....ein preiswertes Produkt ist ja schön, aber wer will schon billig....

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