ID.1 / ID.2

VW

Mal sammeln was zu dem Kleinsten bisher präsent ist...

https://de.motor1.com/news/404299/volkswagen-id1-elektro-kleinstwagen/

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

https://efahrer.chip.de/.../...ig-elektroauto-ersetzt-den-vw-up_102088

Beste Antwort im Thema

Weder e-Up noch e-Golf ist hier Thema

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Ist ein eingefleischter MX-5-Fahrer.

Könnten es ein, das Front- oder Heckantrieb auch etwas mit der Länge das Fahrzeuges zu tun hat?

Ein Indiz könnte ja sein: Vorderradantrieb bei Elektro-Fahrzeugen bis 4,20 m - bei längeren Fahrzeugen Heckantrieb.

Könnte sein, oder? Eine technische Begründung kann ich aber nicht anbieten.

Vergleicht mal das Drehmoment der e-Antriebe mit anderen Antriebe. Was für ein Kostenaufwand (Energiemanagement?) muss in Regelelektronik für den Frontantrieb gesteckt werden im Vergleich zum Heck? Das dürfte eine nicht unerhebliche Motivation für Hersteller sein.

Zitat:

@PV-Power schrieb am 18. April 2023 um 19:07:45 Uhr:


Könnten es ein, das Front- oder Heckantrieb auch etwas mit der Länge das Fahrzeuges zu tun hat?

Nur in sofern, als das man bei kurzen Autos mit dem vorhanden Platz besser haushalten muss und sich somit ein Frontantrieb anbietet. Es gibt aber auch sehr kurze Elektroautos mit Heckantrieb. Zum Beispiel Twingo, Smart. Und vor allem aus Asien gibt es relativ lange Autos mit Frontantrieb.

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eben. es ist pure hersteller-sache, was er machen will und es hinterher dem marketing übergibt 😉

PS: Der up! war als Studie auch mit Heckantrieb propagiert und allerlei tollem innovativem, blabla...

Bevor es hier weiter geht, von wegen unter 25.000 (und das erst in 2025), tut es wohl ein anderer schon früher...

https://www.motor-talk.de/.../...in-2023-fuer-europa-t6979005.html?...

https://www.electrive.net/.../

Zitat:

VW erteilt Großauftrag an Zulieferer Hyundai Mobis..

Dabei geht es um die Fertigung von Batteriesystemen, die in Volkswagens Elektroauto-Plattform der nächsten Generation zum Einsatz kommen werden...

...der Fertigungsstandort in Spanien legt nahe: Es geht um Batteriesysteme für die künftigen E-Kleinwagen des Volkswagen-Konzerns auf Basis der Plattform MEB Entry, die ab 2025 in den Werken Martorell (VW ID.2 und Cupra Raval) und Pamplona (VW ID.2 X und ein Skoda-Ableger) gebaut werden sollen....

Scheint die neue Strategie im VW-Konzern zu sein, alles zukaufen statt selber machen. Weil sie es selbst nicht mehr gebacken bekommen? Alles was Diess noch angestoßen hat, schein inzwischen für die Tonne zu sein.

Niemand muss das unterstützen, oder? Ich denke gerade die hardcore Fanboys werden jeder eine Entscheidung treffen müssen.

Beim kleinen ID herrscht extremer Preisdruck- was ist also falsch daran etwas einzukaufen wenn’s da bspw. günstiger ist?

Oder man möpelt einfach das übliche wie schon in anderen threads 😁

Ja, aber auch irgendwie ein Armutszeugnis. Früher war VW der Technologieführer. Jetzt kauft VW Knowhow von denen, die immer VW nachgeeifert haben. Es deutet vieles darauf hin, dass auch unsere Automobilindustrie den gleiche Weg geht, wie schon diverse andere Industriezweige, in denen Deutschland mal führend war. Das beunruhigt mich halt sehr.

Damals wie heute hat die Subventionspolitik ihren Teil beigetragen und die Trägheit gefördert. Und inovativ sind auch die Zulieferer aus dem Mittelstand die es jetzt mit als ersts trifft.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 12. August 2023 um 10:47:19 Uhr:


Ja, aber auch irgendwie ein Armutszeugnis. Früher war VW der Technologieführer. Jetzt kauft VW Knowhow von denen, die immer VW nachgeeifert haben. Es deutet vieles darauf hin, dass auch unsere Automobilindustrie den gleiche Weg geht, wie schon diverse andere Industriezweige, in denen Deutschland mal führend war. Das beunruhigt mich halt sehr.

Ich weiß halt immer noch nicht, was der Einkauf von Batteriezellen mit "Know How" einkaufen zu tun hat. VW macht ebenfalls viel bei Batteriezellen (PowerSE, Giga Salzgitter, etc.)...aber hier sachliche Argumente zu bringen ist eh vergebene Liebesmühe wie schon der andere ID Thread gezeigt hat 🙂

Make or buy, ganz klassisch. Nichts neues ...
Vor allen Dingen bringt es nichts alles in einen Topf zu schmeißen und zu verquirlen. In China steht VW bei BEVs (!) aktuell nicht so gut da und holt sich ggf. Unterstützung.
In Europa wiederum wird anders vorgegangen.

Den Untergang des Abendlandes kann ich auch nicht erkennen. Aber es muss sich jetzt auch etwas bewegen. Ich habe aber schon das Gefühl, dass die Manager von VW das auch erkannt haben.

Man hat manchmal echt das Gefühl, dass es nur noch um apokalyptischen Abgesang und nicht mehr um die Sache selbst geht - um das zu befeuern wirft man halt ohne Sinn und verstand alles in einen Topf…

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