Ich sag schon mal Tschüß Passat.
Hallo zusammen,
Nächste Woche gebe ich meinen Firmenwagen Passat Variant B8, 190 PS, DSG, 4motion an meinen Fuhrparkleiter zurück.
Ich habe ihn im September 2016 als Neuwagen übernommen. Wir hatten einerseits eine recht angenehme, andererseits aber auch eine nervige Zeit miteinander verbracht.
In der Zeit haben wir in Bezug auf die Mechanik problemlose 77.000 Km zurückgelegt.
Es musste nie zwischen den Inspektionen Öl nachgefüllt werden.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass die Außenspiegel bei Sauwetter erstaunlich sauber bleiben.
Ich hatte seit 30 Jahren diverse Passat (B3, B3, B5-3B als Privatfahrzeuge, B5-3BG, 2 x B7 als Firmenwagen), bei denen dies alles eine Katastrophe war.
Hier muß ich VW ein Lob aussprechen, das dies nach 30 Jahren endlich funktioniert.
Leider scheine ich eine Gurke erwischt zu haben, so dass ich gefühlt mehr in der Werkstatt als auf der Straße war.
Hier mal so ein paar Nervthemen.
- Knackgeräusche aus dem Heckbereich. Die fingen nach 2 Monaten an. Leider hat es dann 1 Jahr gebraucht, bis ich der Werkstatt den Fehler zeigen konnte.
hat dann 2 Monate gehalten, dann kamen sie wieder.
- Im letzten Winter hatte ich ständig mit ESC Regeleingriffen beim Rollen in der Stadt oder beim nicht übertriebenen Beschleunigen auf die AB zu kämpfen.
Letztendlich hat sich herausgestellt, dass die Werkstatt mir den Fehler eingebaut hatte. Ich benötigte 2 neue Winterreifen, und man hat einen anderen Hersteller verbaut. Dies sollte man bei einem 4motion eher nicht tun. Als dann 4 gleiche Winterreifen montiert wurden, hat der Spuk schlagartig aufgehört.
- Das ACC ist an sich ganz gut. Leider scheint mein B8 nur ein Sommerfahrzeug zu sein. Sobald die ersten 5 Schneeflocken kamen, ist das System ausgestiegen.
Teilweise hat es auch gebremst, obwohl kein Auto auf meiner Spur war.
Ansonsten hat das System im Rahmen seiner Möglichkeiten erstaunlich gut funktioniert.
- Die Parksensoren (vor allem der hinten rechts) haben auch auf der AB gerne mal Hindernisse gemeldet. wo keine waren.
- DCC Fahrwerk. Habe ich meistens nur im Comfortmodus gefahren, da trotz ständiger Zuladung die Fuhre nicht ins schwimmen kam.
Ansonsten knarrt es seit ein paar Monaten bei Langsamfahrt.
Da meine Werkstatt (aber auch VW) entweder keinen Bock hat oder einfach nur überfordert ist, war an eine vernünftige Störungsbeseitung eher nicht zu denken.
Was mich im Vergleich zu meinem Vorgänger B7 (177 PS, DSG, 4motion) irritiert, ist der Motor.
Ich frage mich immer wieder, wo die 190 PS sind. Ja es ist mir bewußt, das 4motion, DSG und das daraus resultierende höhere Gewicht der Leistungsentfaltung nicht förderlich sind. Unter 2.000 Umdrehungen kommt erst mal gar nichts, danach geht die Fuhre richtig vorwärts. Ohne Kickdown ist da nichts zu wollen.
Ab etwa 200 wird das ganze wieder sehr zäh, und schwingt sich auf der Ebene mit den 215/15 17 Zoll Alus zu gerade mal 220 auf.
Interessanterweise haben das alle Passat bei uns im Fuhrpark. Die Skoda Superb mit 190 PS, DSG und Allrad einiger Kollegen gehen hier deutlich besser.
An sich ist der B8 durch seine klare Linienführung ein schönes Auto, dass mir gefällt. Er bietet auch genügend Platz und fährt sich ganz angenehm.
Mein Fazit lautet daher ganz einfach, dies war mein letzter Passat bzw. VW. Das einzige, was hier Premium ist, ist der Preis und die Gewinnmaximierung bei VW.
Der B8 hat 2016 einen LSP von ziemlich genau 54.000 Euro gehabt. Mittlerweile müßte ich fast 57.000 für die gleiche Ausstattung hinlegen. Dafür erwarte ich devinitiv mehr.
Unterm Strich bin ich froh, den B8 nächste Woche abgeben zu dürfen.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
Nächste Woche gebe ich meinen Firmenwagen Passat Variant B8, 190 PS, DSG, 4motion an meinen Fuhrparkleiter zurück.
Ich habe ihn im September 2016 als Neuwagen übernommen. Wir hatten einerseits eine recht angenehme, andererseits aber auch eine nervige Zeit miteinander verbracht.
In der Zeit haben wir in Bezug auf die Mechanik problemlose 77.000 Km zurückgelegt.
Es musste nie zwischen den Inspektionen Öl nachgefüllt werden.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass die Außenspiegel bei Sauwetter erstaunlich sauber bleiben.
Ich hatte seit 30 Jahren diverse Passat (B3, B3, B5-3B als Privatfahrzeuge, B5-3BG, 2 x B7 als Firmenwagen), bei denen dies alles eine Katastrophe war.
Hier muß ich VW ein Lob aussprechen, das dies nach 30 Jahren endlich funktioniert.
Leider scheine ich eine Gurke erwischt zu haben, so dass ich gefühlt mehr in der Werkstatt als auf der Straße war.
Hier mal so ein paar Nervthemen.
- Knackgeräusche aus dem Heckbereich. Die fingen nach 2 Monaten an. Leider hat es dann 1 Jahr gebraucht, bis ich der Werkstatt den Fehler zeigen konnte.
hat dann 2 Monate gehalten, dann kamen sie wieder.
- Im letzten Winter hatte ich ständig mit ESC Regeleingriffen beim Rollen in der Stadt oder beim nicht übertriebenen Beschleunigen auf die AB zu kämpfen.
Letztendlich hat sich herausgestellt, dass die Werkstatt mir den Fehler eingebaut hatte. Ich benötigte 2 neue Winterreifen, und man hat einen anderen Hersteller verbaut. Dies sollte man bei einem 4motion eher nicht tun. Als dann 4 gleiche Winterreifen montiert wurden, hat der Spuk schlagartig aufgehört.
- Das ACC ist an sich ganz gut. Leider scheint mein B8 nur ein Sommerfahrzeug zu sein. Sobald die ersten 5 Schneeflocken kamen, ist das System ausgestiegen.
Teilweise hat es auch gebremst, obwohl kein Auto auf meiner Spur war.
Ansonsten hat das System im Rahmen seiner Möglichkeiten erstaunlich gut funktioniert.
- Die Parksensoren (vor allem der hinten rechts) haben auch auf der AB gerne mal Hindernisse gemeldet. wo keine waren.
- DCC Fahrwerk. Habe ich meistens nur im Comfortmodus gefahren, da trotz ständiger Zuladung die Fuhre nicht ins schwimmen kam.
Ansonsten knarrt es seit ein paar Monaten bei Langsamfahrt.
Da meine Werkstatt (aber auch VW) entweder keinen Bock hat oder einfach nur überfordert ist, war an eine vernünftige Störungsbeseitung eher nicht zu denken.
Was mich im Vergleich zu meinem Vorgänger B7 (177 PS, DSG, 4motion) irritiert, ist der Motor.
Ich frage mich immer wieder, wo die 190 PS sind. Ja es ist mir bewußt, das 4motion, DSG und das daraus resultierende höhere Gewicht der Leistungsentfaltung nicht förderlich sind. Unter 2.000 Umdrehungen kommt erst mal gar nichts, danach geht die Fuhre richtig vorwärts. Ohne Kickdown ist da nichts zu wollen.
Ab etwa 200 wird das ganze wieder sehr zäh, und schwingt sich auf der Ebene mit den 215/15 17 Zoll Alus zu gerade mal 220 auf.
Interessanterweise haben das alle Passat bei uns im Fuhrpark. Die Skoda Superb mit 190 PS, DSG und Allrad einiger Kollegen gehen hier deutlich besser.
An sich ist der B8 durch seine klare Linienführung ein schönes Auto, dass mir gefällt. Er bietet auch genügend Platz und fährt sich ganz angenehm.
Mein Fazit lautet daher ganz einfach, dies war mein letzter Passat bzw. VW. Das einzige, was hier Premium ist, ist der Preis und die Gewinnmaximierung bei VW.
Der B8 hat 2016 einen LSP von ziemlich genau 54.000 Euro gehabt. Mittlerweile müßte ich fast 57.000 für die gleiche Ausstattung hinlegen. Dafür erwarte ich devinitiv mehr.
Unterm Strich bin ich froh, den B8 nächste Woche abgeben zu dürfen.
78 Antworten
Zitat:
@toto07 schrieb am 26. Mai 2018 um 22:23:49 Uhr:
Zitat:
Du kannst nicht Mal bei so einem Wetter wie heute via Schlüssel die Fenster von außen offnen.
Nur kurz zum Verständnis:
Wenn du damit meinst, auf dem Schlüssel die "öffnen-Taste" gedrückt zu halten und die Fenster sollten alle herunterfahren - das funktioniert auf jeden Fall beim Passat. Falls das bei dir nicht funktionieren sollte, musst du folgendermaßen vorgehen:1. Car
2. Setup
3. Öffnen und Schließen
4. Komfortöffnen ---> alle Fenster
Top. Das werde ich morgen direkt Mal prüfen. Danke 🙂
Zitat:
@Gelato22 schrieb am 26. Mai 2018 um 17:22:00 Uhr:
Ja, ich hab noch das Business Paket im Passat drin. Navis sind bei uns vorgeschrieben.Nackig bedeutet keine Annehmlichkeiten, kein Keyles Entry, kein Totwinkelassistent, keine einklappbaren Aussenspiegel, keine elektrischen Sitze, keine belüfteten Sitze, keine Memory Funktion, kein Leder, kein beheizbares Lenkrad, kein DAB, kein Xenon, kein dynamisches Kurvenlicht, keine dynamische Leichtweitenregulierung bzw. Kein automatisiertes Fernlicht... In meinem 2014 CL keine Rückfahrkamera.
Du kannst nicht Mal bei so einem Wetter wie heute via Schlüssel die Fenster von außen offnen. Klar, alles unwichtig wenn du im Auto bist, aber bei Opel (damals, 2015) zahlst du ca. 3000€ mehr und alles ist drin. Und vermissen tut man das schon. Totwinkelassistent als Vielfahrer? Gutes Licht als Vielfahrer? Sitzbelüftung als Vielfahrer mit Business Klamotten? Keyless Entry? Elektrische Heckklappe... alles nice to have.
Für 44.000 bekommst du den Passat so nicht konfiguriert. Da musst du schon ca. 5000€ mehr drauf hauen, auch natürlich technologiebereinigt. Hab da in letzter Zeit meine Erfahrungen mit gemacht.
Wie gesagt, ein gutes Auto, aber halt auch teurer. Da treffen halt auch ein wenig die Philosophien aufeinander. Hat beides was
Ich kann dich in vielen Punkten verstehen, aber wenn ich es richtig deute, hast du einen gebrauchten Passat Firmenwagen aus dem Pool von Ende 2014 bekommen?
Ansonsten mal paar Punkte.
Sofern du ein Auto von 2015(insignia)
Mit einen Neuen Wagen nach aktuellen preislisten vergleichst, wirst du auch einen aktuellen Insignia nicht mehr für das Geld bekommen, ich würde nicht drauf wetten wollen, aber würde jetzt mal von 10% rechnen die die Autos in den 3 Jahren teurer geworden sind.
Somit wäre ein Preis aktuell von fast 50000€ der Vergleich zu deinen damaligen Insignia.
Da denke ich schon das du dann im Passat viele Spielereien wieder mit drin gehabt hättest.
Vielleicht die einklappbaren Spiegel nicht(brauch man aus meiner Sicht nicht, wobei mein Seat leon von 2005 das ab Werk konnte, daher verstehe ich nicht das es mittlerweile Aufpreis kostet)
Sitz Lüftung und memory Verstellung nicht(die Lüftung Stelle ich mir sicherlich angenehm vor, aber als alleiniger Firmenwagen Nutzer sollte nach einmaligen einstellen am Sitz vermutlich eh nix mehr passieren, somit wäre das ja zu verkraften)
Alle anderen Punkte solltest du aber Problemlos bei dem Preis auch im Passat abgedeckt bekommen.
Weiß ja nicht womit du die alten 170ps aus dem insignia vergleichst 150 ps oder 190 ps Diesel im Passat.
Aber falls das der 190ps ist, mehr PS kosten mehr, dann müsstest du fair sein und den insignia auch entsprechend teurer machen.
Z. B 170ps 45t€, 210ps 49t€ macht 1000€ für 10ps, somit sollten dann nochmals 2000€ zu gunsten des Passat gerechnet werden, anders rum natürlich genauso wenn du jetzt nur 150ps hast.
Dann hat der Passat immer LED, wobei wenn man ein gutes BiXenon hatte, muss man das LED high nehmen zum Vergleich, sonst macht man tatsächlich einen Rückschritt.
Zitat:
Vielleicht die einklappbaren Spiegel nicht(brauch man aus meiner Sicht nicht, wobei mein Seat leon von 2005 das ab Werk konnte, daher verstehe ich nicht das es mittlerweile Aufpreis kostet)
Mittlerweile sind die zumindest beim Highline Serie.
Ähnliche Themen
Ok, meiner ist mj 15, ist ein Highline mit eigentlich allem drin, dennoch klappen die Spiegel nicht ein, war ein werksdienstwagen, den ich mit sogut wie nix gelaufen für einen aus meiner Sicht guten Kurs bekommen habe, daher will ich mich bezüglich der Spiegel in meinen Fall nicht beschweren.
Habe das beim Seat eigentlich auch nie genutzt.
Ich möchte auch gerne meine Eindrücke zum Thema Insignia (A) vs. Passat B8 hier einbringen:
Eigentlich bin ich überzeugter Mercedes Fahrer. Da aber die Lieferzeiten relativ lang sind und ich sofort einen Dienstwagen brauchte, habe ich über eine Mietwagenfirma ca. 2,5 Monate einen Insignia A 170PS Diesel Handschalter mit relativ viel Ausstattung gefahren. Nach einem (leider) sehr kurzem Intermezzo mit einem Touran habe ich dann auf meinen Wunsch hin einen B8 Variant 150 PS Diesel Handschalter bekommen.
Ich hatte lange Zeit bei der Bestellung mit dem Insignia B 170PS Diesel geliebäugelt weil mir Opel neben Mercdes als Marke sympathischer ist, als VW. Nachdem ich jetzt aber ca. 5 Monate den Passat fahre, ist es bei der finalen Bestellung auch ein Passat geworden.
Das hat folgende Gründe:
Der Opel hat eine massive Anfahrschwäche. Entweder er säuft fast ab, oder die Räder drehen durch. Das hätte die Automatik vermutlich kaschieren können, aber ärgerlich ist es schon. Positiv muss man sagen, dass der Insignia auf der Autobahn deutlich elastischer und souveräner ist. Hier merkt man die 20 Mehr-PS.
Das Raumangebot im Passat ist trotz kleinerer Außenlänge viel besser. Zwischen den Kofferräumen liegen Welten. Da ist der Passat auf E-Klasse Niveau.
Das Infotainment ist besser als im Opel (Kopplung von zwei Handys, Auflösung, Darstellung, Bedienergonomie)
Das Design im Passat ist gradliniger.
Im Passat bekommt man eine gelbe Ambientebeleuchtung und Holzzierteile.
Der Verbrauch des Passats ist spürbar geringer.
Die Sitze im Passat gefallen mir besser, obwohl der Opel auch schon AGR-Sitte hatte. (Allerdings sind Mercedes-Sitze nochmal eine ganz andere Liga. Da bin ich auf den Top-Komfortsitz des Highline gespannt. Aktuell habe ich einen CL mit Business Plus Paket)
Und neben noch vielen anderen kleinen Gründen war leider auch der Leasing-Preis des Passats deutlich günstiger, als bei Opel.
Kurzum: Der Passat ist leider nüchtern betrachtet einfach das bessere Auto, Sympathie für Opel hin oder her.
Einzig, dass es keine Wandlerautomatik gibt, stört mich am Passat. Deshalb habe ich einen Handschalter gewählt, was mich automatisch zum 150PS Diesel gebracht hat, da der 190PS nicht mehr mit Handschaltung angeboten wird. Aber die Handschaltung ist so gut, dass ich damit leben kann und mich über eine geringere Versteuerung freue.
Jetzt bin ich gespannt, wie lange die Lieferzeit sein wird. (bestellt Anfang April)
Gruß
Zitat:
@toto07 schrieb am 26. Mai 2018 um 23:14:00 Uhr:
Gerne. 🙂
Hast heute offiziell meinen Tag gerettet. Danke nochmal für den Hinweis. Hat funktioniert!
@ ipl._Ing._chn
ich habe grundsätzlich nichts gegen den Passat.
Habe ihn an sich gerne gefahren.
Leider hatte meiner für den Preis und Anspruch seitens VW zuviele Probleme und Schwachpunkte (bezogen auf den B7)
Bei den Sitzen geht es mir genau anders herum. VW sitze und ich passen nicht zusammen.
Der einzige, der zu 60 % passen würde, ist der Sportsitz aus der R Linie. Aber die Sitzlehne ist auch hier zu niedrig, so daß im Schulterbereich der Halt fehlt. Zumindest der Fahrersitz ist für mich als Langstreckenfahrer mit rund 50.000 km im Jahr sehr wichtig.
Daher fahre ich Recaro.
Der AGR Sitz im. Opel fühlt sich sich deutlich besser an.
Gruß
Zitat:
@cki77 schrieb am 27. Mai 2018 um 21:29:10 Uhr:
Spiegeleinklappen ist einfach nur geil :-)
In eng geparkten Straßen habe ich nie die Spiegel angeklappt, da abgefahrene Spiegel seltener waren als Schrammen in Tür und Kotflügel. Daher sind elektrisch einklappbare Spiegel nur für die Waschanlage und für enge Toreinfahrten gut.
Ich muss immer schmunzeln, wenn ich den Peugeot 208 einer Kollegin sehe, der außer den einklappbaren Spiegeln keine Sonderausstattung hat 😁 Für das Geld wäre eine Klimaanlage sinnvoller gewesen....
Allein schon die Tatsache das man durch den eingeklappten Spiegel auch von weiter weg sieht das man das Auto abgesperrt hat (oder nicht) ist sein Geld Wert 😁
Zitat:
@ma-kus schrieb am 29. Mai 2018 um 09:10:47 Uhr:
Allein schon die Tatsache das man durch den eingeklappten Spiegel auch von weiter weg sieht das man das Auto abgesperrt hat (oder nicht) ist sein Geld Wert 😁
Schließe übers kessy und er macht dann ein quittierton.
hat meiner auch. gerne verunsichere ich mich aber, ob ich abgeshclossen habe oder nicht (dank kessy drückt man ja nichts mehr aktiv am schlüssel o.ä., sondern nur kurz am Türgriff). deswegen find ich ein blick auf die spiegel ganz praktisch 🙂
Ich ziehe dafür direkt nach dem verschließen am Türgriff, dann habe ich 100% Sicherheit.
Was bringt mir ein eingeklappter Spiegel, wenn eventuell der Stellantrieb in der Tür defekt ist und sie somit doch offen ist.
Und wenn er geklaut werden soll, dann passiert es sowieso, da Schrecken die auch nicht vor eingeklappten spiegeln zurück, genauso wenig bringt mir da mein test ob die Tür zu ist.
Vom Grundsatz kann ich bei mir Zuhause den Wagen auch unabgeschlossen stehen haben, ohne mir Sorgen zu machen.