Ich hab langsam die Schnauze voll!!!
Hallo, alle zusammen.
Richtet sich vor allem an die Dieselfahrer. Viele werden es schon im TV gesehen haben aber was sagt Ihr dazu, daß jetzt Diesel so teuer wie Benzin werden soll? Ich für meinen Teil werde langsam echt stinksauer. Die Ökosteuer konnte ich ja noch in gewisser Weise nachvollziehen, nach dem Motto "erhöhen wir die Preise nicht, dann machen es die Ölmultis" aber das mit dem Diesel bringt das Fass zum Überlaufen.
Und dann noch diese Heuchelei von unseren "Spitzenpolitikern" und diesen Öko-Körnerfressern von Greenpeace:"Diesel ist ja um einiges schädlicher als Benzin." Die hätten die Preise auch dann erhöht wenn ALLE Autos diese Rußpartikelfilter drinnen haben oder wenn Diesel genauso schädlich wäre wie Benzin. Denen gehts doch zu 100% nur um die Kohle. Wahrscheinlich wird Diesel bald um 10ct teurer sein müssen als SuperPlus, dann mit der Begründung:" Es ist nicht fair, weil Dieselmotoren ja weniger verbrauchen als Benziner und das muss beim Tanken wieder ausgeglichen werden." Die höhere KfZ-Steuer und die höheren Anschaffungskosten für Diesel können da dann aus irgendwelchen Gründen natürlich nicht berücksichtigt werden. Wie lange werden wir Autofahrer denn noch ausgequetscht? Man kann echt froh sein, daß es so viele Raucher in D gibt, die mit der Tabaksteuer das ganze vielleicht ein wenig abfedern. Habe mir auch schon überlegt wieder anzufangen 🙄
MfG Y
84 Antworten
Naja, vielleicht habe ich die meinung weil ich einen Benziner fahre, aber wer schon mal hinter einen Diesel gefahren ist, vor allem auf der Autobahn oder in der Stadt, kann sagen, daß die einfach mehr stinken!!! Und die Abgase sollen ja Krebserregend sein!!! Dem Dieselfahrer störts es nicht was bei ihm aus dem Auspuff kommt. Er zahlt ja schon genug Steuern. Bin aber trotzdem gegen Erhöhung! Weil dadurch die Waren in Geschäften auch teuere werden.
Steuern etc.
@Tobi318
Erstmal meine Zustimmung zu Deiner Empörung.
Nun aber ein wenig sachlicher:
Bei allem Respekt, sich aufregen kann jeder. KONKRETE Vorschläge für Einsparungen unter der Berücksichtigung der entstehenden Effekte - das hingegen leisten nur wenige.
Zitat:
Wenn die Deppen (auch Politiker genannt) richtig wirtschaften würden, dann bräuchten sie sich nicht ständig neue Steuern einfallen lassen.
Richtig. Geld fehlt, weil zu viel ausgegeben wurde. Diese Ausgaben sind aber auch irgendwo hingeflossen, denn das Geld wurde ja nicht einfach so verbrannt. Irgend jemand hat es bekommen, und derjenige wird es in Zukunft nicht mehr kriegen. Die Frage ist nur: WER?
Zitat:
In meiner Stadt bauen sie auch lieber ein sündteueres Rathaus mit Glaskuppel (und Sesseln für ne 2000€) anstatt ihre Schulden im Rahmen zu halten. Ist nur ein Beispiel von Tausenden!!!!
Auch dieses Geld hat jemand bekommen, nämlich eine Baufirma und z.B. eine Sesselfabrik. Du willst also diesen Firmen die Aufträge entziehen. WELCHE Firmen machen also weniger Umsatz? WELCHE Firmen werden unter Umständen Leute rauswerfen? Richtig, eine Baufirma und eine Sesselfabrik!
Dass der Staat Geld ausgibt, welches er nicht hat, ist prinzipiell gar nicht so schlimm. Wenn man es nämlich an die richtigen Stellen leitet, kommt es eines Tages ZURÜCK, und zwar in Form von Steuern und reduzierten Transferleistungen (so nennt man Sozialhilfe etc.), da ja einige Arbeitsplätze entstehen.
Zitat:
Das beginnt bei den Auslandseinsätzen
WER hat das Geld gekriegt? Soldaten, Logistikfirmen, Waffenfirmen und so weiter.
Zitat:
(wg. den extremen Lohnnebenkosten in diesem Land)
Guter Vorschlag, SENKEN wir die Lohnnebenkosten! Also WENIGER Medikamente auf Krankenkasse, WENIGER Arbeitslosen- und Sozialhilfe, WENIGER Renten für die Alten. Immer noch so begeistert?
Zitat:
Jedenfalls dürfen die Bürger unterm Strich nicht noch mehr besteuert werden.
Guter Punkt. FDP-Aussage. Rückzug des Staates aus der Wirtschaft. Finde ICH auch gut, denn ich bin einer von denen, die davon PROFITIEREN würden. Klar, ich bin ja nicht alt, nicht arbeitslos, nicht hilfsbedürftig; im Gegenteil - ich sprudele vor Unternehmergeist und marktwirtschaftlichem Trieb. Leider gibt es aber Menschen in diesem Land, die einer freien Marktwirtschaft NICHT so gelassen entgegensehen können, sei es, weil sie arm, hilfsbedürftig oder einfach FAUL sind. Ich möchte da niemanden vorverurteilen. Auch perfekte Märkte sind sicherlich alles andere als optimal für unsere Lebensqualität.
Und das Loch im Haushalt BLEIBT. Und selbst wenn die Abgeordneten gar keine Bezüge mehr bekämen, würde es nicht kleiner werden. Im Gegenteil, der Politikerberuf wäre noch unattraktiver als er ohnehin schon ist.
Ypsilon, wenn Du schon so begeistert auf unsere Politiker hetzt (wie eigentlich jeder in diesem Land, deshalb will diesen Job ja auch kein Schwein mehr machen), dann weihe uns doch bitte in Deine KONKRETEN Vorschläge ein. Ich schreibe das nicht, um Dich zu ärgern (ich bin ja Deiner Meinung!), sondern nur, um zu sehen, ob Du dir der Folgen Deiner Vorschläge eigentlich bewusst bist.
Liberale Grüße
Uli
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Hallo zusammen,
ich denke so einfach kann man sich das nicht machen. Letztendlich werde wir alle zur Kasse gebeten. Man darf nicht vergessen, dass jede Spedition Diesel-LKWs fährt. Und die höheren Dieselpreise werden 1:1 an den Endverbraucher weitergegeben. Also letztendlich zahlt jeder dann mehr.
Ich sehe es auch so, dass Handlungsbedarf bezüglich eines Partikelfilters besteht. Aber es fehlt in gewisser Weise auch das politische Umfeld. Die Rahmenbedingungen, sprich Steuervergünstigungen, fehlen noch. Somit fehlt die Nachfrage und somit der Druck auf die Industrie.
Allerdings ist es ein Leichtes zu sagen wir nehmen den Dieselpreis auf Benzinniveau. Schließlich fahren ja viele Diesel auf unseren Strassen. Da läßt sich der eine oder andere Euro mit einnehmen. Aber das Konsumverhalten wird nicht positiv beeinflußt. Also ist das ein Teufelskreis und das Kindergeld, welches erhöht wird, fließt in den Tank, oder mus für den Becher Joghurt herhalten.
Aber das ganze wird zu politisch.
Fakt ist auf jeden Fall, dass es momentan noch keine 100% Lösung bezüglich der Filter gibt.
Gruß
Könnte mir denn jemand mal erklären, welches genau die Nachteile der aktuellen Filter sind? Ich kenne mich da nicht so gut mit aus, das wäre doch ein lehrreicher Beitrag.
@ Beethoven
Sicherlich hast Du recht, daß es immer einfach ist auf die Politiker zu schimpfen, aber Fakt ist nunmal, daß den Bürgern das Geld regelrecht aus der Tasche gezogen wird und der Staat trotzdem total verschuldet ist. Also wo ist dann das Geld, daß Deiner Meinung nach wieder zurückkommt???
Ich geb Dir mit Deiner Theorie voll und ganz recht aber in der Praxis ist es ja bekanntlich anders (ich weiß zwar nicht warum aber es ist nunmal so)
Nochmal zu den Politikern: Klar ist es ein harter Job aber es ist nunmal deren und nicht mein Job weil mich Politik (zumindest berufsmäßig) nicht interessiert. Ist zwar einfach und knapp formuliert aber es ist halt so. Ich bin in meinem Beruf auch nicht zu den Kunden gegangen und hab die gefragt wie ich meine Aufgaben zu erledigen habe. Und wenn ich einen Fehler gemacht habe, dann habe ich nicht versucht mich rauszureden sondern habe dazu gestanden und mir ggf. meinen Anschiss abgeholt. Die haben sich nunmal dazu entschieden also müssen sie auch die unangenehmen Seiten akzeptieren. Außerdem werden die in Gehaltsphären stoßen, in denen wir nicht so schnell kommen und das alles von Steuergeldern.
Mir gehen sicher einige Dinge durch den Kopf wie ich Manches ändern würde aber die will ich hier nicht posten, weil es kein Politikforum ist.
Hoffe, Du fühlst Dich nicht angegriffen aber wenn jeder die gleiche Meinung hätte, dann wär´s ja auch nix 😉
MfG Y
Das mit dem Filter würde mich jetzt auch interessieren.
Außerdem hetze ich bestimmt nicht gegen Politiker. Im Gegenteil, ich finde, daß Stoiber, Schröder, Merkel und Co. einen sehr schwierige und verantwortungvolle Aufgabe haben aber wenn mir was nicht passt, dann darf man auch seine Meinung äußern.
Möchte nicht wissen wie oft jemand über meine Arbeitsergebnisse geschimpft hat
@Ypsilon
Angegriffen? Nein, überhaupt nicht. Du hast ja klar und deutlich geschrieben, was Deine Meinung ist und wie Du dazu kommst. So macht diskutieren erst richtig Spaß.
Zitat:
aber Fakt ist nunmal, daß den Bürgern das Geld regelrecht aus der Tasche gezogen wird und der Staat trotzdem total verschuldet ist. Also wo ist dann das Geld, daß Deiner Meinung nach wieder zurückkommt???
Zunächst mal die Frage, ob es sich um ein Einnahmen- oder Ausgabenproblem handelt. Allein diese Frage bildet schon zwei Lager. Die einen sagen, der Staat nimmt zu wenig ein. Sie versuchen es durch neue Steuern. Die anderen sagen, der Staat gibt zu viel aus. Sie versuchen es durch Kürzungen im Sozialbereich, bei Subventionen, Vergünstigungen etc.
BEIDES bedeutet Einschnitte für irgendwen bei irgendwas. Die Parteien unterscheiden sich vor allem darin, WO sie diese Einschnitte vornehmen wollen. Fest steht: Egal, WIE man das Problem löst, in jedem Fall wird irgendjemand darunter LEIDEN. So ist das nun mal, wenn man einen Lebensstandard, der nur durch Schulden überhaupt zu finanzieren war, wieder auf ein erträgliches Niveau zurückführen will. Leider können es sich Politiker heutzutage nicht leisten, jemanden leiden zu lassen, denn es gibt diverse ekelhafte Massenmedien (Bildzeitung, Boulevardsendungen etc.), die sich sofort einen Einzelfall herauspicken und die "Untaten" der großen, bösen Politiker ("da oben"😉 anprangern. Und da die Mehrheit der Menschen immer noch DUMM ist und sich bei der Vergabe ihrer Stimme von meinungsmachenden Medien leiten lässt, kann die WAHRHEIT einen Politiker allzuleicht den Kopf kosten. LÜGEN hingegen hören die Menschen gern! Und LÜGNER werden immer wieder gewählt, sofern sie es schaffen, rechtzeitig von ihren LÜGEN abzulenken (sei es durch Flut, Krieg oder sonstige Heldentaten).
Zitat:
Nochmal zu den Politikern: Klar ist es ein harter Job aber es ist nunmal deren und nicht mein Job
Genau das ist es, warum ich diesen Job niemals machen würde! NIEMAND hat Ahnung vom Thema, aber JEDER hat dazu eine Meinung! Ich weiss nicht, was Du für einen Beruf hast, aber stell Dir mal vor, JEDER in Deutschland hätte eine Meinung dazu, wie Du deine Arbeit zu machen hast, aber natürlich hat KEINER Ahnung. Stell Dir vor, Du bist Klempner und behebst einen gefährlichen Rohrbruch - was machst Du als erstes? Du drehst das Wasser ab. Und sofort kommt Herr Müller aus dem ersten Stock und fragt lauthals, wieso Du Idiot das Wasser abgedreht hast, jetzt könne er nicht mehr duschen. SO muss das Politikerleben sein. Ich hoffe, da fühlst DU dich jetzt nicht angegriffen, das war ja nur ein Beispiel.
Zitat:
Außerdem werden die in Gehaltsphären stoßen, in denen wir nicht so schnell kommen und das alles von Steuergeldern.
Naja, natürlich von Steuergeldern, woher sonst? Soll der Staat Autos bauen, um Geld zu verdienen? Die werden dann alle babyblau und sind aus Plastik... ;-)
Nur mal am Rande - hast Du eine Vorstellung davon, wieviel so ein Politiker wirklich verdient? Glaub mir, SO viel ist es nicht. Gut, die Abgeordneten beziehen weiterhin ihr altes Gehalt, aber als erfolgreicher Arzt, Anwalt oder Unternehmer verdienst Du WEIT mehr. Und Du stehst viel weniger im öffentlichen Leben und musst auch nicht fürchten, dass morgen in der Zeitung steht, mit wem Du heute abend ins Bett gehst. Ich verstehe gar nicht, woher diese Vorstellung vom steinreichen Politiker stammt. Selbst der Bundeskanzler verdient pro Jahr NUR etwa 200.000 Euro (+ Dienstwagen und so Kleinigkeiten). Als Staatschef! Nun vergleich das mal mit dem Gehalt eines (relativ erfolgreichen) mittelständischen Unternehmers.
Aber wie gesagt, dies ist kein Politikforum, und ich bin (zum Glück) kein Politiker. Es treiben sich aber bestimmt auch ein paar Volkswirte hier herum, die Dir näheres dazu sagen können. Ich mache dann gerne mit. :-)
@Crime
Verzeih, dass ich jetzt mal ganz frech auf Deinen Beitrag antworte, aber das möchte ich schon irgendwie kommentieren.
Zitat:
Letztendlich werde wir alle zur Kasse gebeten. Man darf nicht vergessen, dass jede Spedition Diesel-LKWs fährt. Und die höheren Dieselpreise werden 1:1 an den Endverbraucher weitergegeben. Also letztendlich zahlt jeder dann mehr.
Na, das geht ja nicht. So gern ich Dir zustimmen möchte - wir haben es noch immer mit einem KREISLAUF zu tun. Was Du dem Staat gibst, bekommt dann später ein anderer. Die Frage ist nur, WER es bekommt und wie er ausgesucht wird. Bekommen es Firmen, die das Geld produktiv VERMEHREN (in Form von Güterproduktion), ist das doch gar nicht so übel. Bekommen es hingegen Firmen, die das Geld versacken lassen (durch Pleiten etc.), ist das weniger schön.
Viele Grüße
Uli
Boh Beethoven was geht? Meinst echt, irgend jemand liest deine ellenlangen Romane? Also ich tu's schon lange nicht mehr 😉
Ne im Ernst. Für mich ist dieser Thread durch deine Romane uninteressant geworden. Tschuldige, dass ich da so direkt bin. Aber hab einfach nicht die Zeit, ne halbe Stunde an einem Thread zu lesen.
Re: Steuern etc.
*tieflufthol*
Also ich würde gerne Politiker werden! Das nur mal so nebenbei.
Konkrete Vorschläge? OK!
1. EZB Zinssatz auf 0.00% senken.
2. Arbeitslosengeld auf einen bestimmten Betrag begrenzen. d.h. wer 10000€ verdient und arbeitslos wird bekommt keine 60% sondern nur den Höchstsatz (z.B. 1200€ oder so, Kinder, Unterhaltszahlungen muss man natürlich miteinrechnen )
Wer nicht sehr viel verdient bekommt weiterhin seinen Prozentsatz (63% oder wieviel warens? ).
3. Arbeitszeiten kürzen. Maximal 35h / Woche. Kann ja nicht sein, dass die arbeitenden Menschen sich kaputtarbeiten und 4500000 Arbeitslose nichts tun. Arbeit also besser verteilen.
Jeder, der arbeiten kann und will soll auch die Möglichkeit dazu bekommen. Arbeitsunwilligen die Bezüge radikal kürzen.
Firmen die Leute einstellen steuerlich besser stellen. Extremen Reichtum einzelner Leute mit aller Macht verhindern => Viel Geld gebunkert und verzinst in den Händen weniger Leute ist das aus für unser Zinssystem.
4. Kinderlosen Menschen die Rente kürzen. Schließlich hatten sie es ihr Leben lang leichter, Geld wegzusparen und haben keine Nachkommen, die für sie einzahlen.
5. Vermögenssteuer einführen.
6. Zahlungen an Entwicklungsländer, die Krieg führen streichen => es macht keinen Sinn, versuchen ein Land aufzubauen, solange es Krieg führt.
Dass Gemeinden bewusst viele (unnötige) Anschaffungen machen um Arbeitsplätze zu erhalten halte ich für negativ. So macht man sich auf Dauer nur noch mehr Probleme.
Zitat:
Guter Vorschlag, SENKEN wir die Lohnnebenkosten! Also WENIGER Medikamente auf Krankenkasse, WENIGER Arbeitslosen- und Sozialhilfe, WENIGER Renten für die Alten. Immer noch so begeistert?
Das Eine muss das Andere nicht Zwangsweise ausschließen. Durch mehr Beschäftigte lässt sich beides bewerkstelligen.
Im Prinzip halte ich das Wirtschaftssystem der USA für das richtige. Allerdings müsste man höhere Mindestlöhne setzen und extremen Reichtum stärker versteuern/unterbinden.
Außerdem sollten Gesundheitssystem/Rentensysten etc. staatlich bleiben & dadruch sicher sein.
So, jetzt könnt ihr auf mich einprügeln 😁
Hehe, ich hab auch bei der Hälfte abgebrochen ... 😁
Bzgl. der Rußfilters frag ich nochmal bei Gelegenheit den einen Prof , kann mich jedenfalls noch dran erinnern, daß durch den Rußfilter andere Emissionen ansteigen, weil der Ruß ja in gewissen Zyklen verbrannt wird, außerdem müssen die Filter nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden -> Entsorgungsproblem.
es gibt auch noch andere Maßnahmen, um die Rußentwicklung zu reduzieren, etwa einen längeren Zündverzug. Dies hat aber auch wieder nen Nachteil, nämlich höhere Stickoxidemission ...
Im Übrigen ist der Vorgang der Rußbildung bis heute noch nicht eindeutig geklärt, es ist aber bekannt, daß er bei der Verbrennung unter extremem Luftmangel auftritt .