Ich glaube ich bin durch mit Opel
Ich schätze das mein Vectra C "mein" letzter Opel ist.
Hier mal eine kurze Zusammenfassung des Jahres 2010.
Februar
Drallklappengestänge lag nebenbei. Wurde auf Kulanz gemacht. Eigenanteil "schlappe" 240€.
März
Federbruch vorne links, inklusive kaputter Winterreifen. Wurde auf Kulanz gemacht. Eigenanteil 50€ für zweiten Reifen.
Oktober
Warnlampe für´s AFL leuchtet öfters auf, Scheinwerfer schalten ins Notprogramm. Laut Diagnose des FOH ist der Stellmotor im linken Scheinwerfer defekt. Gibt es nicht einzeln, sondern nur als kompletter Scheinwerfer, soll 1200€ kosten.
habe den Scheinwerfer selbst ausgebaut und die Zahnräder, die Schneckenwelle und die Lagerungen geschmiert. Seitdem funktioniert es wieder.
Oktober
Eine Glühkerze ist defekt. Habe mir für 65€ selbst welche geholt und eingebaut. 15 Minuten Sache. Opel wollte 130€ nur für die Glühkerzen haben.
Schwamm drüber, zählen für mich zu den normalen Verschleissteilen.
Habe ich nur der Vollständigkeit halber mit aufgezählt.
Dezember
Komme gerade mit abgefrorenem Arsch von draussen, wo ich eine neue Lichtmaschine in mein Auto eingebaut habe.
Ist letzte Woche verreckt bei 53000km. Kulanz wurde von Opel abgelehnt (obwohl die Mangelhafte Qualität der Lichtmaschinen bekannt ist). Mein FOH wollte sich mit 20% an den Kosten beteiligen.
Ich hätte dann "nur" noch 600€ bezahlen müssen.
Habe mir für 100€ eine neue mit 120A gekauft. Ist eine von Alanko.
Macht einen guten Eindruck. Mal sehen wie die Langzeitqualitäten sind.
Hätte ich das alles selber bezahlen müssen wäre ich dieses Jahr locker 4000€ losgeworden, und hätte weder getankt, noch Steuer und Versicherung gezahlt. Ich sagte zu meinem FOH, "Ich arbeite doch nicht nur für das Auto". Daraufhin erwiderte er, "Das meisste hast Du doch auf Kulanz bekommen". "Das stimmt schon sagte ich, aber es gibt noch einen wichtigeren Grund. Ich habe kein Vertrauen mehr in das Auto. Man weiss doch gar nicht ob man problemlos von A nachB kommt."
Vielleicht gibt es beim Opel-Zubehör eine Christopherusplakette, die man sich ins Auto hängen kann ;-)
P.S. Nach den Erfahrungen frage ich mich wie Opel das mit der Lang-
zeitgarantie machen will?
Beste Antwort im Thema
Am besten wäre es, wenn du zu Audi, Fiat, BMW, Ford, Mercedes, VW o.Ä. Marken wechselst, denn bei denen geht nichts kaputt und dadurch entstehen keine Kosten. Und der Service bzw. die Kulanz im Fall der Fälle ist auch deutlich besser, ganz bestimmt. 🙄
Mal ehrlich. Du hast jetzt in einem Jahr 455€ in dein Auto stecken müssen. Bei anderen Herstellern bezahlst du soviel, damit die Mechaniker in weißen Kitteln durch die Werkstatt laufen und dir ne Inspektion machen. Klar ist es immer ärgerlich wenn etwas kaputt geht, aber das hast du nicht nur bei Opel.
Gruß Benny 😁
76 Antworten
Ich kann die Meckerer und die Beschwichtiger verstehen. Nur darf man nicht vergessen, daß aus den Beschwichtigern schnell Meckerer werden können. 😛 😁
Es ist sicherlich ärgerlich und unverständlich, wenn elementare und teure Bauteile schon nach vergleichsweise niedriger Laufleistung ausfallen. Wenn sich sowas in einem kurzen Zeitraum summiert, dann wäre ich auch angefressen und würde mich fragen, was Opel da an billigem Zulieferschund (you get what you pay for) verbraten hat. Andererseits federt im Falle des Threaderstellers eine recht großzügige Kulanz den finanziellen Einsatz ziemlich ab, was allerdings den Ärger nicht vollständig kompensieren kann. Daß das Vertrauen in die künftige Zuverlässigkeit des Wagens erstmal erschüttert ist, kann ich nachvollziehen.
Man kann bei m-t in jedes Forum schauen. Da wimmelt es von Mängelthreads und bei allen für mich als Nachfolger meines Caravan in Frage kommenden Modellen habe ich genug abschreckendes gelesen: Volvo V70 D5: Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag. BMW 5er-Touring Diesel: defekte Drallklappen fallen in den Brennraum und verursachen Motorschäden. Kabelbruch in der Heckklappe => neuer Kabelbaum für 1xxx Euro. So kann man es grad fortführen. Da mein Onkel Werkstattmeister bei VW ist, weiß ich, was da qualitativ abgeht. Ich würde im Leben kein Fahrzeug mehr aus dem VW-Konzern kaufen. Es geht noch deutlich schlimmer als bei Opel, aber bei VW klaffen Anspruch und Wirklichkeit deutlich auseinander.
Sollte mein Caravan mich in den nächsten 1-2 Jahren noch nervlich ruinieren, was er bisher nicht getan hat, ist meine Strategie klar: Weg von dem technischen Firlefanz und zurück zu langlebiger Qualität. Dann wäre ein Mercedes W124 T-Modell 250 oder 300 Diesel aus 1996 oder ein Volvo 960 oder V90 Kombi mit geringer Laufleistung meine 1. Wahl. Kein Elektronikfirlefanz, keine Drallklappen usw. Was an dem Auto kommen kann, ist überschaubar und von jeder 0815-Werkstatt ohne Austausch sauteurer Komponenten reparierbar. Wie langlebig und solide ein Auto konstruiert sein kann, sehe ich an meinem 92er Saab 900. Was bisher kam, waren Verschleißteile und altersbedingte Reparaturen an der Hardware. Das einzig elektronische Bauteil ist das ABS. Ansonsten simple Elektrik und solide Mechanik. Nur ist die Frage, ob heutzutage noch jemand solche Autos mit Verzicht auf gängige Komfort- und Sicherheitssysteme will.
Der Kunde will immer mehr Technik und der Hersteller realisiert das in nicht immer einwandfreier und langlebiger Qualität. Bei jedem Modellwechsel wird nochmehr aufgetrumpft. Ich bin mal gespannt was dem 3. Besitzer im Jahre 2022 mit einer gut ausgestatteten S-Klasse Mj. 2010 blüht, wenn da mal was dran ist. Das Ding kann doch nur noch als Elektronikschrott entsorgt werden. 😁
Zitat:
Original geschrieben von v94
Und auf die Haltbarkeit von Anbauteilen wie der Lichtmaschine , dem AGR oder den Drallklappen hat die Leistungssteigerung ja keinerlei Auswirkung .
Doch 😁
Wenn du die EDS Phase mit No AGR hast schonst du deine Drallklappen 😎
Gruß Benny
Hallo Opelaner,
Ich freue mich, das die Diskussion jetzt konstrukitiv und sachlich geführt wird. Habe mich jetzt auch wieder beruhigt, nachdem ich die Frostbeulen und Erfrierungen der gestrigen "Unter freiem Himmel" Reparatur, mit ein paar steifen Grog bekämpft habe.
Klar hat mein Auto schon über 5 Jahre auf dem Blech, aber dafür aber erst relativ wenige Kilometer gefahren. Viele werden jetzt sagen, "Verrückt, dafür lohnt kein Diesel". Im Prinzip haben sie ja Recht, aber ich hatte beim Kauf einen guten Grund für die Entscheidung, den ich weiter unten aufführe. Ich fuhr einen Omega A Kombi mit 2.0l/115PS Benziner der schon ein paar Jährchen auf dem Blech hatte und nicht gerade sparsam war. Ausserdem klopfte Väterchen Rost zunehmend heftiger ans Blech. Also musste ein neuer her. Eigentlich habe ich bisher immer gebrauchte gekauft, nach der Devise, "Da konnte sich der Vorbesitzer mit den Kinderkrankheiten herumschlagen". Doch waren, z.B: gebrauchte Vectra C, zum Zeitpunkt meines Autokaufs, in meinen Augen überteuert. Dadurch habe ich mich doch für einen Neuwagen entschieden. Durch meine Körpergrösse kommt beim Autokauf ein zusätzlicher Aspekt zum tragen, der den meisten fremd sein dürfte. Daher schied ein Honda Accord Sports Tourer Diesel aus dem Rennen aus. Ausserdem stand ein beruflicher Umbruch bevor, und die Aussicht auf einen weiter entfernt gelegenen Arbeitsplatz (das ist der Grund für meine Dieselentscheidung). Es kam aber zum Glück doch anders, und so kriegt mein Vectra hauptsächlich die kürzeren Strecken unter die Räder. Opel hatte zu dem Zeitpunkt, als einer der wenigen Hersteller, Dieselpartikelfilter Serienmässig im Angebot. Noch ein Kaufgrund , da gerade die "Feinstaubdebatte" tobte, und abzusehen war, das da was kommt.
Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Mein Auto ist schon 5,5 Jahre alt, hat aber erst 50.000km runter.
Die aufgetretenen Mängel betreffen auch nicht ein paar Unglücksraben mit Montagsautos. In der Regel sollten die meisten Komponenten eines Autos fast 100.000km halten. Wie eben auch eine Lichtmaschine. Es gab ja nicht umsonst eine Rückrufaktion von Opel betreffend der Lima. Mein Pech ist nur, das mein Auto ein paar Nummern oberhalb der zurückgerufenen Autos ist. Ich habe aber die gleichen Fehlersymtome wie die zurückgerufenen.
Wenn die Sachen bei mir nach 100.000km kaputtgegangen wären, hätte ich zwar heftig geschluckt, mich dann aber wohl aber in mein Schicksal ergeben. Aber eben nicht bei teilweise deutlich unter 50.000km. Ich habe in meinem ersten Beitrag nur die Dinge genannt die 2010 passiert sind, davor gab es auch noch ausserplanmässige Werkstattaufenthalte. Zwei Arbeitskollegen von mir fahren auch Vectra C 1.9CDTI. Der eine mit 120PS, der andere mit 150PS.
Der erste hat auch bei 50.000km eine neue Lima bekommen, der andere neue Drallklappen mit 60.000km.
Aber egal, wie ich auch schon geschrieben habe, kochen andere Hersteller auch nur mit Wasser. Habe heute in der Auto-Zeitung den Leserbrief eines BMW (BringMichWerkstatt) X5 "Made in Spartanburg/USA", gelesen. Ich hätte mich bald weggeschmissen.
Und so was will "Premium-Hersteller" sein. Apropos Premium-Hersteller, Opel zähle ich eigentlich nicht dazu. Da ist Preismässig zum Glück noch Luft nach oben. Ich glaube auch, das diese Einschätzung Opel nicht ungelegen kommt, nach einem Gerichtsurteil das gegen MB gefällt wurde.
Ich möchte mich hier auch bei meinem FOH bedanken, der sich für mich immer ins Zeug gelegt hat und legt. Er kann ja nichts dafür, und steht trotzdem immer in vorderster Reihe.
Ich war heute bei ihm und habe die FC´s, die durch die defekte Lima entstanden waren löschen lassen. Habe dort mal im Insignia und neuen Astra probegesessen. Schöne Autos, ohne Frage, aber wo haben sie den Platz der Aussenabmessungen gelassen. Dagegen ist mein Vectra ja ein "Tanzsaal". Leider scheiden sie schon aus dem Grund als Anwärter für ein neues Auto aus. Ich will ja im Auto nicht sitzen wie der besagte "Affe auf dem Schleifstein".
Sorry, aber ein Diesel mit DPF und dann im Jahr nicht mal 10000 Km. Das hört sich aber auch nach Qual ohne Ende an. Wie reinigt sich bei den Strecken den der Rußfilter?
Auch die Lima hat da ordentlich zu schaffen.
Ansonsten ist doch mitlerweile bekannt, dass die bis Bj. Ende 2006 Probleme mit den Drallkappen, der Lichtmaschine und dem AGR haben. Ist halt nunmal so, kann auch nicht ändern.
Liest man die miesen 100000 Km Test von verschiedenen VW´s (Zuverlässigkeitsnote 6 beim Touran, Polo usw.) geht es dir fast noch gut.
So haben halt alle Hersteller so ihre schwachen Baujahre gehabt. Unser Astra H 1.9 CDTI ist aus 12/06 und hat 150000 Km gelaufen, ausser einem AGR-Ventil läuft der Wagen 1a.
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So ein zuverlässiges Auto wie meinen DTI/AT5 hatte ich noch nie, -nach ca 15 anderen.
Jetzt, bei 229 TKm, die Bilanz: Außer Verschleißteilen wie Bremsen, Reifen und Batterie ein Radlager in der Garantiezeit und kürzlich eine Pendelstange vorn. Sonst wirklich nix. Staune selber. Selbst das "störanfällige" AT5 läuft (immer noch) wie ein Uhrwerk.
Keine Stempelsammlung: Die einzige und letzte Inspektion war die bei der Neuwagen-Übergabe. Seither wird nur das gemacht, was nötig ist und kein Larifari, entweder selber oder, falls erforderlich, in freier Werkstatt bzw beim FOH, je nachdem.
Übrigens kriegt er nur Baumarktöl zu € 16 für 5 Liter alle 20 TKm. Fertig.
Ich höre allerdings auch keine Flöhe husten: Daß er beim Überfahren von Schwellen vorne knarzt und gelegentlich die Hutablage scheppert, läßt mich völlig kalt.
Man sieht, so geht's auch. 😉
MfG Walter
Ich habe bei Opel auch einiges durch, von MANTA über KADETT und MONZA bis hin zum VECTRA - obwohl der MONZA am besten gelaufen hat, 400.000 km ohne nennenswerte Schäden - und das mit nur 1 Steuerkette !! **unglaublich - leider nicht zu vergleichen mit heute - schade
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Sorry, aber ein Diesel mit DPF und dann im Jahr nicht mal 10000 Km. Das hört sich aber auch nach Qual ohne Ende an. Wie reinigt sich bei den Strecken den der Rußfilter?
Auch die Lima hat da ordentlich zu schaffen.
Ansonsten ist doch mitlerweile bekannt, dass die bis Bj. Ende 2006 Probleme mit den Drallkappen, der Lichtmaschine und dem AGR haben. Ist halt nunmal so, kann auch nicht ändern.
Liest man die miesen 100000 Km Test von verschiedenen VW´s (Zuverlässigkeitsnote 6 beim Touran, Polo usw.) geht es dir fast noch gut.
So haben halt alle Hersteller so ihre schwachen Baujahre gehabt. Unser Astra H 1.9 CDTI ist aus 12/06 und hat 150000 Km gelaufen, ausser einem AGR-Ventil läuft der Wagen 1a.
Na ja,fahre selbst ca. 30000 km im Jahr und an meinem 1.9er ging auch so manches kaputt,was laut deiner Beschreibung nicht kaputt gehen sollte bei meiner jährlichen Laufleistung.Vielfahren schützt wohl auch nicht vor Schäden.Ich hatte genauso wie der TE darauf gehofft,dass bei einem 2 Jahre alten Auto endlich mal für längere Zeit Ruhe sein sollte.Am Ende stellte sich heraus,dass ich weitaus mehr Ärger und Defekte und Kosten hatte,als ich erwartet hatte.Der Vectra C war bisher der grösste Klogriff,den ich mit einem Auto machen konnte.Wenn man für den Vectra C noch einen richtigen Gegenwert bekommen hätte,hätte ich ihn sofort abgestossen.So fahre ich ihn also erstmal weiter,besuche keine OHs mehr und warte,bis ich das Geld zusammen habe,um mir ein Fahrzeug eines anderen Herstellers leisten zu können (Kein Premium).
Zitat:
Original geschrieben von PizzaService
Ich habe bei Opel auch einiges durch, von MANTA über KADETT und MONZA bis hin zum VECTRA - obwohl der MONZA am besten gelaufen hat, 400.000 km ohne nennenswerte Schäden - und das mit nur 1 Steuerkette !! **unglaublich - leider nicht zu vergleichen mit heute - schade
Tja,ist aber kein Problem bei Opel allein.
Damals war ein Auto auch nicht ansatzweise so komplex aufgebaut und mit Technik voll gestopft wie heute.
Aber wir Kunden wollen es ja auch so,sind wir auch selber ein bischen mit schuld!
omileg
Mein Omega hatte in 10 Jahren und 500.000 km 55 ungeplate Werkstattaufenthalte.
Der Nachfolger, mein erster Signum Mj 2005 konnte das in 18 Monaten und 116.6xx km mit 65 ungeplanten Werkstattaufenthalten locker toppen. 😁
Sein Nachfolger, der Vectra C hat in 2 Jahren und 132.0xx km nur 2 Ungeplante gehabt.
Mein aktueller Signum ist mit 130.xxx km Laufleistung sehr Werkstattscheu. Er hatte nur bei ~ 18.000 km einen ungeplanten Werkstattaufenthalt, naja eigentlich 2, aber das lag am ETAC ....... die glaubten sie könnten mich mit einem Injektor abspeisen und ich merke das nicht 😁
mfg
Omega-OPA
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
Der Nachfolger, mein erster Signum Mj 2005 konnte das in 18 Monaten und 116.6xx km mit 65 ungeplanten Werkstattaufenthalten locker toppen. 😁
Puh, da hast Du aber eine ordentliche Leidensfähigkeit bewiesen! 😰 Der => 😁 wäre mir da aber schon längst vergangen. 🙁
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
... 55 ungeplate Werkstattaufenthalte ... 65 ungeplanten Werkstattaufenthalten
*Ironie an*
Und der TE beschwert sich? 😁 😛
*Ironie aus*
Gruß Benny
Okay, ich gebe mich geschlagen🙂. Gegen Omega-OPA komm ich nicht gegen an😰😉. Für so viel Geduld muss man schon fast eine masochistische Ader haben😉🙁.
Nie mehr Opel!!!! - habe ich auch mal gesagt.
1994 haben wir uns einen neuen Vectra A CDX (136 PS) gekauft. Der Bock hat dann aber mehr beim FOH gestanden als bei uns in der Garage....
Nach einem 3/4 Jahr und diversen Elektronikproblemen, hatten wir dann genug. Fahrzeug gewandelt.
Nach dem wir dann so ziemlich alle Händler / Marken abgegrast haben wurde es doch tatsächlich wieder ein Opel. Einen Omega B Kombi 2,5 TD mit 7.500km fast neu.
Das war bisher das beste Auto was ich gefahren habe. In den rund 400Tkm nur Öl, Bremsen und Reifen - sonst nichts.
Mal sehen wie der Vectra sich mit dieser Hypothek schlägt.
Zitat:
Original geschrieben von Haubenzug
Nie mehr Opel!!!! - habe ich auch mal gesagt.1994 haben wir uns einen neuen Vectra A CDX (136 PS) gekauft. Der Bock hat dann aber mehr beim FOH gestanden als bei uns in der Garage....
Nach einem 3/4 Jahr und diversen Elektronikproblemen, hatten wir dann genug. Fahrzeug gewandelt.Nach dem wir dann so ziemlich alle Händler / Marken abgegrast haben wurde es doch tatsächlich wieder ein Opel. Einen Omega B Kombi 2,5 TD mit 7.500km fast neu.
Das war bisher das beste Auto was ich gefahren habe. In den rund 400Tkm nur Öl, Bremsen und Reifen - sonst nichts.
Mal sehen wie der Vectra sich mit dieser Hypothek schlägt.
Was immer wieder beweist,dass man mit jeder Marke oder Modell Pech oder Glück haben kann.
Jeder Hersteller baut Mist,aber auch klasse Autos.
Ich hatte ähnliche Erfahrungen zb.mit meinem letzten BMW gemacht,war ein 2001er BMW 5er.
Viele Probleme und teils kleine,aber auch teils massive Dinge.
Danach kam ich zu Opel wieder zurück (hatte vorher schon zwei) und habe nun seit dem wieder meinen mittlerweile 3. Opel in Folge und bin bisher nicht enttäuscht worden.
Aber dewegen würde ich nie sagen,..nie wieder BMW...
Das ist in meinen Augen einfach Quatsch.
omileg
Zitat:
Original geschrieben von Rettet_Kenny
Okay, ich gebe mich geschlagen🙂. Gegen Omega-OPA komm ich nicht gegen an😰😉. Für so viel Geduld muss man schon fast eine masochistische Ader haben😉🙁.
Oder er hat eine verdammt gute Garantieversicherung unterschrieben. Wahrscheinlich waren viele Neuwagen dabei, wo der Großteil noch in die Herstellergarantie gefallen ist. Alleine die ganzen aufgelaufenen Arbeitsstunden der Beteiligten waren zusammen gezählt vermutlich mehr Wert als die ganzen Fahrzeuge.
Von der ganzen verschwendeten Lebenszeit mal abgesehen, ich stehe doch nicht morgens für den Opel Werkstattbesuch auf. 😮