i4: Erfahrungen und Anmerkungen
Hier sollten wir nun von den i4 Besitzern erste Erfahrungen und Anmerkungen sammeln. Gemeinsam kommen wir den Tücken der Bedienung vielleicht näher.
i4 M50: erster Verbrauch auf meiner typischen Strecke zur Arbeit (auf der ich mit dem 335d xdrive so ca. 7,2l Diesel benötigt habe) 22,2 kwH/100km.
Mix aux Stadt und Autobahn. Hin- und Rückfahrt von jeweils ca. 64km. Temperatur -1 Grad bei Abfahrt aus der Garage mit 8 Grad. Rückfahrt bei ca. 10 Grad. adaptive Rekuperation ausgewählt. Reiseschnitt insgesamt ca. 100km/h
Bedienung der kompletten Funktionen habe ich immer noch nicht drauf. Lerne aber ständig dazu.
4086 Antworten
Das ging bei OS8.0 mindestens bis 10/2023. Ich glaube nicht, dass sie da was verändert haben.
Ich meine gelesen zu haben, dass es die Profile nur mit den elektrischen Sitzen gibt. Vielleicht liegt es daran. Was macht denn der Rest wie Radio, Ambient Light, Temperatur usw?
Zitat:
@Rhinorider schrieb am 1. Juli 2025 um 18:06:49 Uhr:
OS8.5 speichert definitiv die Einstellung.
+1 M50, Bj. 2/2025, SW 03/2025.47
Mit der ursprünglichen Firmware für 8.5 merkte er sich Sport Individual und Eco Pro, die anderen Modi gingen zurück auf Comfort beim Neustart. Jedenfalls meistens..
Mag sich in neueren Versionen geändert haben.
Zitat:@Rhinorider schrieb am 1. Juli 2025 um 18:06:49 Uhr:
OS8.5 speichert definitiv die Einstellung.
Die Erfahrung habe ich heute morgen auch zum ersten Mal gemacht. 8.0 hat dies leider nicht getan.
So werde ich den Juli mal mit dem Eco Modus fahren und dann vergleichen.
Bisher reicht mir die Kühlleistung.
Nervig fand ich zuletzt das wiederholte Auftreten der Meldung Kollisionswarnung eingeschränkt. Vielleicht wegen starker Sonneneinstrahlung? Die Sensoren waren jedenfalls frei.
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Bei mir mit OS 8.0 wird immer in eco pro individual gefahren… die Einstellung merkt sich das Auto auch, sodass ich nie irgendwas umschalten muss
Ich habe mir für meinen neuen i4 eine mobile Wallbox NRGkick gekauft, die nach §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) förderfähig ist als steuerbare Verbrauchereinheit.
Ab 01.01.2024 muß man ja auch solche Wallboxen beim Netzbetreiber anmelden, da man nur steuerbare verwenden darf.
Hat das hier schon jemand gemacht und als Steuerung die digitale Schnittstelle OCPP angegeben?
Ja… habe ich. Bei mir hängt allerdings vor der Box noch ein Lastmanagement - aber auch das kommuniziert via OCPP. Was ist denn Deine eigentliche Frage oder das Problem?
Danke.
Meine Frage ist, ob das Vorhandensein von OCPP ausreicht. Da bräuchte der Netzbetreiber ja noch einen OCPP Server, wo sich die Wallbox anmeldet, damit er die Wallbox steuern kann. Das ist dann aber nicht mein Problem, wenn er diesen nicht hat, oder?
Richtig… nicht Dein Problem. Es gibt auch Boxen, die nur einen Downgrade-Eingang haben zur Reduzierung des Ladestroms über einen externen Schaltkontakt… auch das wäre ausreichend.
Doch. Natürlich sein Problem.
Viele Netzbetreiber stellen nur ein Signal bereit.
Wie dass dann ab dem Sicherungskasten zur Wallbox kommt, muss man selber erledigen.
Von Hamburg weiß ich, dass die wohl tatsächlich OCPP nutzen, aber der Rest Deutschlands nicht unbedingt...
Umsetzung der Steuerung (also Verarbeitung des Steuersignals vom Netzbetreiber) ist eigener Aufgabenbereich.
Dazu braucht es in der Regel einen Elektriker, der auch dem Netzbetreiber bestätigt, dass die Steuerung funktioniert.
Das läuft bei uns derzeit ein bisschen anders:
Der Elektriker installiert eine Box, die die Anforderungen des Paragraphen 14a erfüllt… und meldet dem Netzbetreiber die Fertigstellung. Ab diesem Zeitpunkt stehen dem Kunden reduzierte Netzentgelte zu (häufig auch rückwirkend).
Danach ist der Netzbetreiber am Zug, das Steuersignal zur Verfügung zu stellen und z.B. ein Smart Meter Gateway nachzurüsten.
Wie dieses Signal dann vom Zählerplatz zur Box kommt, muss dann zwischen Netzbetreiber und Elektriker geklärt werden… es passiert aber häufig zeitversetzt. Deswegen war meine erste Antwort halt „nicht Dein Problem“… hoffe, so ist es jetzt besser verständlich.
Das ist auch korrekt so.
Die reduzierten Netzentgelte stehen dir schon jetzt zu, ungeachtet dessen, dass die Netzbetreiber es selbst noch nicht auf die Reihe bekommen, die Steuerung ihrerseits umzusetzen.
Wenn dann die Technik vom Netzbetreiber da ist, kommt dein Elektriker wieder ins Spiel.
Die Kosten für die Bereitstellung dieser Technik sind geregelt und trägt überwiegend der Netzbetreiber.
Die Kosten für Arbeiten in deiner Installation, um die Steuerung zwischen - grob gesagt - Zählerschrank und Box umzusetzen, trägst du selbst.
Danke für eure Antworten.
Beim Stromnetz Berlin hat der Elektriker ein Formular, wo er „digitale Schnittstelle“ anklicken kann.
Das ist dann wohl erst einmal ausreichend.
Hallo!
Und was passiert nach dem Einbau des neuen Zähler (iMSys)? Genau, es passiert nichts. Ich warte seit 5 Monaten darauf, dass mein Netzbetreiber den neuen Zähler mal in das eigene System bekommt. Stattdessen wurde ich von ihm schon mehrfach nach dem Zählerstand meines alten Zähler gefragt, der seit 5 Monaten von denen ausgebaut wurde. Stromanbieter wechseln oder reduzierte Netzentgelte? Geht beides nicht ohne registrieren Zähler! Informationen oder sonst irgendeine Reaktion auf Schreiben, Emails oder Anrufe? Gegen den Netzbetreiber ist ein schwarzes Loch eine Quasselstrippe.
Willkommen in der wunderschönen Welt der Netzbetreiber.
CU Oliver
Bei mir stinkt die Klimaanlage seit heute nach Kuhstall. Kann doch nicht sein das sich da irgendwo Schimmel/Bakterien gebildet haben. Das Auto ist gerade mal 7 Monate alt und knapp 18tkm.