Hydrostössel klappern bei jedem Motorstart Typ89 b3
Hallo,
Morgens wenn ich mein Auto starte und er anspringt gibt es im Motorraum ein gewalltiges Klapperkonzert das geht so ca 10-15 sec. aus dem Bereich Zylinderkopf (Hydrostössel).
Manchmal starte ich ihn auch ohne Klappergeräusche aber in der letzten zeit tritt es jedesmal auf aber nur wenn er absolut kalt ist! (Fzg wird jeden Tagca 40Km gefahren und auch weiter also bleibt nie länger als 1 Tag stehen)
Aber es kommt auch schonmal vor das ich ihn warm fahren muss damit das klappern aufhört. Ich Fahre schon seit 3 Jahren Mobil 1 0W-40 voll synth und denke daher nicht das es am öl liegt weil ich damit nie Probleme hatte. Naja Frisches Öl hat der daraufhin auch bekommen aber hat nichts gebracht nach wie vor so, der Öldruck bleibt absolut konstant und auch wenn er warm ist bleibt der öldruck in seinem Soll Wert.
Jetzt meine Frage:
Ist das Nornal weil er mittlerweile 243000km aufem Tacho hat also altersbedingt oder ist da der Ventiltrieb sprich die Hydros defekt ?
wenn mir jemand da weiterhelfen kann und ich mir vielleicht kosten Sparen kann dadürch wäre ich sehr dankbar denn ich hatte gerade erst einen Getriebetotalschaden und meine Kasse ist etwas geschwächt dadürch.
Fzg: Audi 80 Typ 89 b3 PM Motor
Gruss Schally89
Beste Antwort im Thema
verhaut mich nicht wenn ich mich irre, aber ist das 0w40-öl nicht ein etwas dünnflüssigeres als beispielsweise ein 10w40?
nicht selten wird dazu geraten in älteren fahrzeugen ein eher zäheres öl zu verwenden, da mit zunehmendem alter die ganzen laufflächen, dichtpassungen usw. ausleiern, was dann beispielsweise zu stärkerem "schwitzen", erhöhtem ölverbrauch oder unter umständen auch zu hydroklappern bei kaltstart führen kann.
das wären dann "die probleme, die man mit öl hat". 😉
ich muss immer etwas schmunzeln, wenn leute sagen, dass sie mit ihrem öl nie probleme hatten... denn WENN sie wirklich probleme gehabt hätten, dann hätte man den motor anschließend in die presse geben können. 😁 die motoren sind in der hinsicht allerdings ziemlich robust... solange es sich noch um öl handelt, würde theoretisch wahrscheinlich fast jeder schmierstoff noch seinen zweck erfüllen.
dein hydroklappern kommt wahrscheinlich entweder davon, dass dein öl zu dünn ist und über nacht die stößel auslaufen, oder davon dass dein rückschlagventil kaputt ist (falls dein motor eins hat).
58 Antworten
na, dann kommt das mit dem faktor 10 an mehrkosten ja fast wieder hin! 😉
wie gesagt... ich würde es zuerst mit anderem, zäherem öl probieren. dass dieses dann "später" im zylinderkopf ankommt halte ich für ein märchen. wo will das öl denn sonst hin? denken die leute, dass sie dann erstmal ne halbe stunde warmlaufen lassen müssen, bis dann endlich öl im kopf ankommt? 😁 hier gehts (wenn überhaupt!) um unterschiede im hundertelsekundenbereich. da muss mir keiner was von stärkerem verschleiß erzählen! 😛🙄
beispiel... hatte mal den ventildeckel meines V6 unten um die stößel zu kontrollieren. da ja einige immer unter spannung stehen musste der motor weitergedreht werden... flux den zündschlüssel gedreht und den starter für ne halbe sekunde gezündet.
---> die nockenwelle hat in dieser zeit gradmal ne viertel umdrehung hingelegt und trotzdem waren bereits alle nocken und stößel mit einem frischen ölfilm bedeckt.
du kannst also davon ausgehen, dass bei der ersten zündung bereits sämtliche bauteile ausreichend geschmiert sind. 😉
Hallo Leute,
ich bin verzweifelt.
Siuaton:
Ich habe einen Audi Cab mit NG-Motor. Im Mai 2014 (vor ca 3000km) hatte der Motor einen Hydrostößelschaden, der in einer AUDI-/VW-Werkstatt repariert wurde. Es wurden alle 10 Hydros getauscht. Vor ein paar Tagen habe ich den Wagen nach einer Streßfreien Gleitfahrt im Carport abgestellt. Es hat sich nichts angedeutet. Beim nächsten Start - war das unschöne Klacken wieder da. Es kling so - wie vor 300km (vor der letzen Reparatur).
Nun die Fragen:
Welche Gründe gibt es, daß Hydros den Dienst verweigern? Was könnte der Motor für ein Problem haben, daß die Hydros nach 300km schon wieder defekt sind. Was könnte die Werkstatt falsch gemacht haben?
Hier noch ein paar Infos:
Das Öl inkl. Filter wurde im Mail 2014 bei 122tkm (vor 3000km) gewechselt. Der Ölstand wurde alle 1000km geprüft. Der Wagen verbraucht kein Öl. Der Öldruck liegt im Fahrbetrieb bei bei +/- 5 bar. Es wurden alle 10 Hydros getauscht. Der Motor lläuft bis auf das Klackern sehr rund und ruhig. Der Wagen wird NIE getreten. Weit dem wechsel der Hydros, ist der Wagen NIE schneller als 130km/h gefahen.
Wäre super, wenn Ihr mir helfen könntet..... Ich habe angst, daß die Werkstatt die Hydros auf Garantie repariet - ich aber in 3000km wieder den gleichen Ärger habe....
Gruß
Rene
Naja Pauschal ist schwer zu sagen. Ichhhatte mal das leidige Problem das der oelversorgungs kanal fuer den kopf sich zu gesetzt hatte durch verkokung war allerdings nen ABK da lief der Kopf trocken. wie das beim 5ender ist weis ich nicht beim ABK bzw den 827er block ist die versorgung uber eine der Zylinderkopfschrauben gemacht.
Moin
der NG hat (oder sollte zumindest) das Öl-Rückhalteventil im Block haben, welches verhindern soll dass der Zylinderkopf bei Motorstillstand leer läuft und die Hydros beim Motorstart los tackern.
Wenn dies noch nie getauscht wurde, dann kann man da mal rangehen.
Hört das Hydro-getacker nach ner Weile wenigstens auf oder tackert er durchweg ?
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Zitat:
@gandhara05 schrieb am 30. August 2010 um 11:19:02 Uhr:
Wieso das beste Öl gegen absolut überteuerten Müll tauschen nur weil Hydros einfach mal kaputt sind. Die kosten nichtmal 100€ alle also wechseln und weiter MObil fahren.Bevor du sie aber tauscht:
In meinem ABC gibts ein Rückschlagventil im Kopf, wenn das kaputt ist klackerts auch.
Undbedingt mal nachschauen 😉Aber glaub nicht an diese irrsinnigen Ölwechseltipps.
Wenn du 15W40 reinkippst, dann kommt die ersten 30s erstmal überhaupt kein Öl an den Hydros an.
Dem stimme ich zu! Von gutem Öl auf billiges Zeug zu wechseln kann nicht die Lösung sein. Wenn die Hydros dann auch klappen kommt noch billigeres Zeug rein? Ich weiss nicht wieso solche Tipps gegeben werden....
naja bei dem oel schitte halte ich mich raus habe da mich mal mit meinem Meister drueber unterhalten und der meinte auch nur das billig gelumbe ist 15mal rafinerirt und das belibt ne ganze weile blank in dem motor bist das mal anfaengt zu reinigen
da ich bei mir die pleuel und hyedros gemacht hatte und alles schoen sauber geputz, habe ich habe jetzt rund 50km mit solchem guensitgen oel gefahren und es ist als ob ich es gerade ein gefuellt habe immer noch klar
die meisten teuren oele wie zb kastrol und konsorten sind von hause aus dunkler und nicht so hell wie salatoel, sagte er, da siehst du schon den unter schied was los ist, da kostet aber auch der 5l kanister 50 euro und keine 15.
und wie meine vor redner schon sagten bei einer laufleistung von 100tkm - 200tkm ist einfach mal schicht denn die feder in den teilen haelt auch nicht lange und ermuedet.
https://www.youtube.com/watch?v=k_6KW4CJJqM
ps ich pfeie gerade auf interpunktion und rechtschreibung sorry
Zitat:
ps ich pfeie gerade auf interpunktion und rechtschreibung sorry
Ein Feierabendbier zuviel? Das kann ja keine sau lesen. 🙄
Öl... Immer das gleiche dämliche geschwafel... 🙄
5W40, 15W40, völlig egal - solang's die notwendigen Freigaben und Normen erfüllt (Namentlich die VW 502.00 oder 505.00) kannst du beides benutzen, und es handelt sich nicht um "plörre". Es ist nur schwierig ein 15W40 zu finden das diese normen erfüllt.
Ich halt's aber auch nicht für die Lösung für klapprige Hydros.
Mir fallen da beim NG verschiedene lösungsansätze ein:
1. ) Es sind garnicht die Hydros die klappern, sondern der Stößel der Vakuumpumpe. Kann man testen indem man den Stößel ausbaut.
2.) Es sind Ölkanäle verstopft. Hier würde ICH einfach mal die Nockenwelle und Hydros ausbauen und nur die Kurbelwelle mit dem Anlasser drehen lassen, und dabei beobachten ob/wie überall Öl im Zylinderkopf ankommt.
Wie die Ölversorgung im 5 zylinder genau aussieht weiss ich nicht. Guckt' man sich die Kopfdichtung an, sieht man dass auch beim 5 zylinder an einer Zylinderkopfschraube eine Ölbohrung ist.
3.) Die Ölpumpe quittiert den Dienst. Könnte durchaus ein frühes symptom einer mangelschmierung sein. Der zylinderkopf und die hydros sind das letzte glied in der kette, eventuell kommt da einfach kein oder zu wenig öl an.
4.) Der das Überdruckventil in der Ölpumpe klemmt/ist verschlissen. Auch das hat eine mangelschmierung zur folge.
Kost nicht viel das zu checken/erneuern und ist einfach: http://www.audi-80-scene.de/.../...der_%C3%96lpumpe_instandsetzen_(NG)
5.) Das ölrückschlagventil im Motorblock, wie von level44 schon geschrieben.
6.) Es ist der falsche Ölfilter verbaut. Es gibt ölfilter mit nem rückschlagventil drin, und welche ohne. Wobei ich mir nicht sicher bin ob man den mit noch braucht, wenn das rückschlagventil im Motorblock in ordnung ist...
Gruß
Hacki verdient einen Orden. Danke.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 6. September 2015 um 18:07:09 Uhr:
Ein Feierabendbier zuviel? Das kann ja keine sau lesen. 🙄Zitat:
ps ich pfeie gerade auf interpunktion und rechtschreibung sorry
Öl... Immer das gleiche dämliche geschwafel... 🙄
5W40, 15W40, völlig egal - solang's die notwendigen Freigaben und Normen erfüllt (Namentlich die VW 502.00 oder 505.00) kannst du beides benutzen, und es handelt sich nicht um "plörre". Es ist nur schwierig ein 15W40 zu finden das diese normen erfüllt.Ich halt's aber auch nicht für die Lösung für klapprige Hydros.
Mir fallen da beim NG verschiedene lösungsansätze ein:1. ) Es sind garnicht die Hydros die klappern, sondern der Stößel der Vakuumpumpe. Kann man testen indem man den Stößel ausbaut.
2.) Es sind Ölkanäle verstopft. Hier würde ICH einfach mal die Nockenwelle und Hydros ausbauen und nur die Kurbelwelle mit dem Anlasser drehen lassen, und dabei beobachten ob/wie überall Öl im Zylinderkopf ankommt.
Wie die Ölversorgung im 5 zylinder genau aussieht weiss ich nicht. Guckt' man sich die Kopfdichtung an, sieht man dass auch beim 5 zylinder an einer Zylinderkopfschraube eine Ölbohrung ist.3.) Die Ölpumpe quittiert den Dienst. Könnte durchaus ein frühes symptom einer mangelschmierung sein. Der zylinderkopf und die hydros sind das letzte glied in der kette, eventuell kommt da einfach kein oder zu wenig öl an.
4.) Der das Überdruckventil in der Ölpumpe klemmt/ist verschlissen. Auch das hat eine mangelschmierung zur folge.
Kost nicht viel das zu checken/erneuern und ist einfach: http://www.audi-80-scene.de/.../...der_%C3%96lpumpe_instandsetzen_(NG)5.) Das ölrückschlagventil im Motorblock, wie von level44 schon geschrieben.
6.) Es ist der falsche Ölfilter verbaut. Es gibt ölfilter mit nem rückschlagventil drin, und welche ohne. Wobei ich mir nicht sicher bin ob man den mit noch braucht, wenn das rückschlagventil im Motorblock in ordnung ist...
Gruß
Hallo und DANKE für den Beitrag,
der eine oder ander Punkt gefällt mir leider gaaaaarnicht :-(
Zu 1. Der Stößel in der Unterdruckpumpe ist es nicht. Das kann ich ausschließen. Habe es mit einem KFZ-Stetuskop ausgeschlossen.
zu 2. Wir die Werkstatt soetwas nicht NORMALERWEISE prüfen? Bei meinem letzen Hydrostößelschaden (vor 3000km) haben die auch den Kopf demontiert, da sie nicht sicher waren, ob Reste des Hydros in den Zylinder gekommen sind.
zu 3. Ölpumpe defekt: Dieser PUnkt gefällt mir gar nicht. Wie kann man testen, ob eine Ölpumpe zu wenig Power hat? Ich habe mal von einem Bekannten gehört, daß vor der Ölpumpe ein Filter/Sieb sitzt, daß evtl. verstopft ist. Gibt es solch einen Filter? Könnte das ein Grund für meinen erneuten Hydrostößelschaden sein (nach 3000km)? Ich würde denken, daß der Öldruck zu gering ist, wenn die Pumpe nicht mehr genug Power hat....? Der ist im Fahrbetrieb und im Stand aber TOP. Blöde Frage - Wenn ich mich nicht irre, ist eine Ölpumpe recht teuer... ?
zu 4. Das klingt nach einer Möglichkeit, die die Werkstatt auf jeden Fall prüfen bzw. austauschen sollte. Wäre nicht auch hier der Öldruck im Fahrbetrieb bzw. im Leerlauf zu gering?
zu 5. Ölrückschlagventiel: Wo genau sitzt das gute Stück denn? Muß man dazu auch die Ölwanne demontieren? Falls ja - sollte die Werkstatt das Teil zusammen mit dem zuvor beschriebenen Überdruckventiel tauschen?
zu 6. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein falscher Filter verbaut wurde. Der 1. Hydrostößelschaden (vor 3000km) ist VOR dem Ölwechsel passiert. Der 2. nach dem Öl- und Filterwechsel. Ich befürchte, daß es eher mit PUnkt 2-5 zu tun hat.
Wie erwähnt, habe ich mir ein KFZ-Stetuskop zugelegt. Dieses habe ich VOR dem 2. Hydrostößelschaden bekommen. Ich habe es angeschafft, da ich seit dem Kauf des Wagens ein leises Quitschen bei warmen Motor und im Leerlauf gehört habe. Ich konnte es einfach nicht lokalisieren. Das Stetuskop wurde an dem Tag geliefert, als die Hydros zum 2. Mal den Dienst verweigert haben. TOLLER ZUFALL :-( Hatte aleso schön was zu hören - in meinem 5ender :-( Was ich sagen will - ich habe so den verdacht, daß das Quitschen unter dem Ventieldeckel steckt. Das würde ja zu der Vermutung passen, daß der Motor nicht richtig mit Öl versorgt wirde. Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob bei den Hydros genug Öl ankommt.....? Wenn das gleiche Hydro wie beim letzen mal gestorben ist - wäre das ein Zeichen für irgendetwas?
Oh man - wie gut das bald der Winter kommt - dann hole ich meinen 100/C4/5ender aus dem Sommerlager. Der macht NOCH keine Probleme :-)
Viele Grüße
Rene (das Kummerkind)
Zitat:
Zu 1. Der Stößel in der Unterdruckpumpe ist es nicht. Das kann ich ausschließen. Habe es mit einem KFZ-Stetuskop ausgeschlossen.
Hmm gut.
Zitat:
zu 2. Wir die Werkstatt soetwas nicht NORMALERWEISE prüfen? Bei meinem letzen Hydrostößelschaden (vor 3000km) haben die auch den Kopf demontiert, da sie nicht sicher waren, ob Reste des Hydros in den Zylinder gekommen sind.
Sicher nicht, kaum eine werkstatt wird sich "unnötige" mühe machen und da irgendwelche sachen prüfen, von denen der kunde am ende eh nix sieht. Und wie reste von einem hydrostößel in den zylinder kommen sollen.... ist mir ein rätsel.
Zitat:
zu 3. Ölpumpe defekt: Dieser PUnkt gefällt mir gar nicht. Wie kann man testen, ob eine Ölpumpe zu wenig Power hat? Ich habe mal von einem Bekannten gehört, daß vor der Ölpumpe ein Filter/Sieb sitzt, daß evtl. verstopft ist. Gibt es solch einen Filter? Könnte das ein Grund für meinen erneuten Hydrostößelschaden sein (nach 3000km)? Ich würde denken, daß der Öldruck zu gering ist, wenn die Pumpe nicht mehr genug Power hat....? Der ist im Fahrbetrieb und im Stand aber TOP. Blöde Frage - Wenn ich mich nicht irre, ist eine Ölpumpe recht teuer... ?
Der Öldrucksensor sitzt direkt hinter dem abgang der pumpe. Ausserdem denk ich nicht dass das fördervolumen und der druck direkt in zusammenhang stehen, dafür ist ja das öldruckregelventil da. Du kannst wenig und viel öl bei 5 bar fördern.
Und ja, pumpe ist teuer. Die pumpe die eigentlich an deinen Motor passt gibts nur bei Audi und kostet 430€ ( 054115105E ) - man kann zwar soweit ich weiss die pumpen von den älteren NGs verbauen ( 034115105B ) - die kriegst so für 200€ im zubehör.
Beides etwas teuer ums mal auf verdacht zu machen, vor allem ist das ein ziemlicher akt, da die ölpumpe vorne auf der kurbelwelle sitzt.
Zitat:
zu 4. Das klingt nach einer Möglichkeit, die die Werkstatt auf jeden Fall prüfen bzw. austauschen sollte. Wäre nicht auch hier der Öldruck im Fahrbetrieb bzw. im Leerlauf zu gering?
Ja, da wäre eher das symptom dass ein dauerhaft zu hoher oder zu niedriger öldruck vorhanden ist...
Zitat:
zu 5. Ölrückschlagventiel: Wo genau sitzt das gute Stück denn? Muß man dazu auch die Ölwanne demontieren? Falls ja - sollte die Werkstatt das Teil zusammen mit dem zuvor beschriebenen Überdruckventiel tauschen?
Teilenummer lautet 077103175B; sitzt auf der fahrerseite vom block hinter dem öldruckgeber. Der öldruckgeber ist so ne kleine "dose".
Hier ungefähr:
http://postimg.org/image/5kk6czm4r/Zitat:
zu 6. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein falscher Filter verbaut wurde. Der 1. Hydrostößelschaden (vor 3000km) ist VOR dem Ölwechsel passiert. Der 2. nach dem Öl- und Filterwechsel. Ich befürchte, daß es eher mit PUnkt 2-5 zu tun hat.
Oh, ich mir schon. Der ist ja nicht direkt "falsch", die rückschlagventile in den filtern wurden halt irgendwann wegrationalisiert. Man bekommt nur noch schwerlich einen mit.
Aber ich denke nicht dass so ein rückschlagventilsloser ölfilter ursächlich dafür ist dass neue hydros nach so kurzer zeit wieder klappern.
Eventuell hat die werkstatt auch einfach mist gebaut, und die hydros falsch behandelt beim einbau, sodass sie vorgeschädigt wurden. Beim einbau von hydros soll man soweit ich weiss nämlich nach dem einbau der nockenwelle mindestens 30 minuten warten, bis die hydros sich "gesetzt" haben. Die fahren durch die feder im kern nämlich voll aus wenn die nockenwelle abgenommen wird, und brauchen dann ein bisschen bis sie wieder "eingestellt" sind.
Keine ahnung ob das irgendeinen effekt hat, wenn man das nicht beachtet. Aber wird schon einen grund haben warum man das machen soll.
Zitat:
Wie erwähnt, habe ich mir ein KFZ-Stetuskop zugelegt. Dieses habe ich VOR dem 2. Hydrostößelschaden bekommen. Ich habe es angeschafft, da ich seit dem Kauf des Wagens ein leises Quitschen bei warmen Motor und im Leerlauf gehört habe. Ich konnte es einfach nicht lokalisieren. Das Stetuskop wurde an dem Tag geliefert, als die Hydros zum 2. Mal den Dienst verweigert haben. TOLLER ZUFALL :-( Hatte aleso schön was zu hören - in meinem 5ender :-( Was ich sagen will - ich habe so den verdacht, daß das Quitschen unter dem Ventieldeckel steckt. Das würde ja zu der Vermutung passen, daß der Motor nicht richtig mit Öl versorgt wirde. Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob bei den Hydros genug Öl ankommt.....? Wenn das gleiche Hydro wie beim letzen mal gestorben ist - wäre das ein Zeichen für irgendetwas?
Oh man - wie gut das bald der Winter kommt - dann hole ich meinen 100/C4/5ender aus dem Sommerlager. Der macht NOCH keine Probleme :-)
Mir ist keine möglichkeit bekannt das irgendwie mit messwerkzeug zu testen. Ich weiss auch nicht, wieviel öl das letztendlich oben ankommen soll. Wie gesagt - ich würde einfach mal hydros und Nockenwelle ausbauen, und beobachten wieviel öl da ankommt, wenn der motor dreht. Eine genaue maßangabe wieviel das sein muss hab ich nicht, aber wenns nur tröpfchenweise kommt deutet das wohl darauf hin das was nicht in ordnung ist...
Gruß
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Hmm gut.Zitat:
Zu 1. Der Stößel in der Unterdruckpumpe ist es nicht. Das kann ich ausschließen. Habe es mit einem KFZ-Stetuskop ausgeschlossen.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Sicher nicht, kaum eine werkstatt wird sich "unnötige" mühe machen und da irgendwelche sachen prüfen, von denen der kunde am ende eh nix sieht. Und wie reste von einem hydrostößel in den zylinder kommen sollen.... ist mir ein rätsel.Zitat:
zu 2. Wir die Werkstatt soetwas nicht NORMALERWEISE prüfen? Bei meinem letzen Hydrostößelschaden (vor 3000km) haben die auch den Kopf demontiert, da sie nicht sicher waren, ob Reste des Hydros in den Zylinder gekommen sind.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Der Öldrucksensor sitzt direkt hinter dem abgang der pumpe. Ausserdem denk ich nicht dass das fördervolumen und der druck direkt in zusammenhang stehen, dafür ist ja das öldruckregelventil da. Du kannst wenig und viel öl bei 5 bar fördern.Zitat:
zu 3. Ölpumpe defekt: Dieser PUnkt gefällt mir gar nicht. Wie kann man testen, ob eine Ölpumpe zu wenig Power hat? Ich habe mal von einem Bekannten gehört, daß vor der Ölpumpe ein Filter/Sieb sitzt, daß evtl. verstopft ist. Gibt es solch einen Filter? Könnte das ein Grund für meinen erneuten Hydrostößelschaden sein (nach 3000km)? Ich würde denken, daß der Öldruck zu gering ist, wenn die Pumpe nicht mehr genug Power hat....? Der ist im Fahrbetrieb und im Stand aber TOP. Blöde Frage - Wenn ich mich nicht irre, ist eine Ölpumpe recht teuer... ?
Und ja, pumpe ist teuer. Die pumpe die eigentlich an deinen Motor passt gibts nur bei Audi und kostet 430€ ( 054115105E ) - man kann zwar soweit ich weiss die pumpen von den älteren NGs verbauen ( 034115105B ) - die kriegst so für 200€ im zubehör.
Beides etwas teuer ums mal auf verdacht zu machen, vor allem ist das ein ziemlicher akt, da die ölpumpe vorne auf der kurbelwelle sitzt.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Ja, da wäre eher das symptom dass ein dauerhaft zu hoher oder zu niedriger öldruck vorhanden ist...Zitat:
zu 4. Das klingt nach einer Möglichkeit, die die Werkstatt auf jeden Fall prüfen bzw. austauschen sollte. Wäre nicht auch hier der Öldruck im Fahrbetrieb bzw. im Leerlauf zu gering?
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Teilenummer lautet 077103175B; sitzt auf der fahrerseite vom block hinter dem öldruckgeber. Der öldruckgeber ist so ne kleine "dose".Zitat:
zu 5. Ölrückschlagventiel: Wo genau sitzt das gute Stück denn? Muß man dazu auch die Ölwanne demontieren? Falls ja - sollte die Werkstatt das Teil zusammen mit dem zuvor beschriebenen Überdruckventiel tauschen?
Hier ungefähr: http://postimg.org/image/5kk6czm4r/
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Oh, ich mir schon. Der ist ja nicht direkt "falsch", die rückschlagventile in den filtern wurden halt irgendwann wegrationalisiert. Man bekommt nur noch schwerlich einen mit.Zitat:
zu 6. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein falscher Filter verbaut wurde. Der 1. Hydrostößelschaden (vor 3000km) ist VOR dem Ölwechsel passiert. Der 2. nach dem Öl- und Filterwechsel. Ich befürchte, daß es eher mit PUnkt 2-5 zu tun hat.
Aber ich denke nicht dass so ein rückschlagventilsloser ölfilter ursächlich dafür ist dass neue hydros nach so kurzer zeit wieder klappern.Eventuell hat die werkstatt auch einfach mist gebaut, und die hydros falsch behandelt beim einbau, sodass sie vorgeschädigt wurden. Beim einbau von hydros soll man soweit ich weiss nämlich nach dem einbau der nockenwelle mindestens 30 minuten warten, bis die hydros sich "gesetzt" haben. Die fahren durch die feder im kern nämlich voll aus wenn die nockenwelle abgenommen wird, und brauchen dann ein bisschen bis sie wieder "eingestellt" sind.
Keine ahnung ob das irgendeinen effekt hat, wenn man das nicht beachtet. Aber wird schon einen grund haben warum man das machen soll.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 7. September 2015 um 22:53:16 Uhr:
Mir ist keine möglichkeit bekannt das irgendwie mit messwerkzeug zu testen. Ich weiss auch nicht, wieviel öl das letztendlich oben ankommen soll. Wie gesagt - ich würde einfach mal hydros und Nockenwelle ausbauen, und beobachten wieviel öl da ankommt, wenn der motor dreht. Eine genaue maßangabe wieviel das sein muss hab ich nicht, aber wenns nur tröpfchenweise kommt deutet das wohl darauf hin das was nicht in ordnung ist...Zitat:
Wie erwähnt, habe ich mir ein KFZ-Stetuskop zugelegt. Dieses habe ich VOR dem 2. Hydrostößelschaden bekommen. Ich habe es angeschafft, da ich seit dem Kauf des Wagens ein leises Quitschen bei warmen Motor und im Leerlauf gehört habe. Ich konnte es einfach nicht lokalisieren. Das Stetuskop wurde an dem Tag geliefert, als die Hydros zum 2. Mal den Dienst verweigert haben. TOLLER ZUFALL :-( Hatte aleso schön was zu hören - in meinem 5ender :-( Was ich sagen will - ich habe so den verdacht, daß das Quitschen unter dem Ventieldeckel steckt. Das würde ja zu der Vermutung passen, daß der Motor nicht richtig mit Öl versorgt wirde. Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob bei den Hydros genug Öl ankommt.....? Wenn das gleiche Hydro wie beim letzen mal gestorben ist - wäre das ein Zeichen für irgendetwas?
Oh man - wie gut das bald der Winter kommt - dann hole ich meinen 100/C4/5ender aus dem Sommerlager. Der macht NOCH keine Probleme :-)Gruß
Hacki - warum wohnst Du nicht bei mir in der Nähe :-)
Du kannst Dir vielelicht vorstellen, daß ich langsam verzweifelt bin. Der Wagen ist optisch in einem TOP-Zustand - hatte aber die letztem Monate viel Ärger. U. a. mit dieser Werkstatt. Schon die letze Reparatur war - FRAGWÜRDIG. Bin mit der Kiste liegengeblieben, weil die vergessen haben - eine Masseschraube am Motorblock festzudrehen. Außerdem hat die Karre nach dem Hydrowechsel aus dem Ventieldecker gerotzt. Der Keilriemen hat auch trotz Wechsel gequitscht....
Du hast mir schon öfter Tips gegeben. Hatte bis jetzt Freude - aber auch viel Kummer mit der Kiste.
Ich bin mir aber immer mehr sicher, daß es NICHT an dem Auto liegt.......
Wenn ich keinen Garantieanspruch an die Werkstatt hätte - würde ich den Wagen NICHT zu denen bringen, obwohl es eine AUDI-/VW-Werkstatt ist......
Ich muß mir jetzt einen Termin bie den BASTLERN holen. Du kannst sicher sein, daß ich nach der Reparatur mit komischen Gefühlen fahren werde.
Kannst Du dir Vorstellen, daß es müt dem Rückschlagventiel zu tun hat.....? Könnte es verklemmt oder verstopft sein? Zumindest würde es den Durchfluß durch den Kopf verringern..... Soll ich das Teil auf Verdacht tauschen lassen?
Viele Grüße aus dem hohen Norden :-)
Rene
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 6. September 2015 um 18:07:09 Uhr:
Ein Feierabendbier zuviel? Das kann ja keine sau lesen. 🙄Zitat:
ps ich pfeie gerade auf interpunktion und rechtschreibung sorry
5.) Das ölrückschlagventil im Motorblock, wie von level44 schon geschrieben.
Moin Hacki,
konnte wegen dem Punkt 5 nicht schlafen. Hätte dazu noch ein paar Fragen:
Wenn das Rückschlagsventiel nicht mehr schließen würde und nicht verstopft wäre - gäbe es kein Versorgungsproblem des Kopfes?
Das wärde also bedeuten, daß das Ventiel evtl. nicht mehr öffnet bzw. verstopft ist? Das hätte dann doch zur Folge, daß der Öldurchfluß im Kopf zumindest reduziert ist.
Wenn das Ventiel gar nicht mehr öffnen würde - hätte da der Motor nicht ganz den Geist aufgeben müssen?
Wenn das Ventiel nicht mehr vorr öffnet bzw. leicht verstopft ist - müßte der Kopf doch zu heiß werden. Dann müßte doch aber auch das Öl und das Wasser zu zeiß werden? Das müßte ich doch dann sehen können? Oder ist die Menge so gering, daß sich das auf die Öltemp im gesamten Kreislauf nicht auswirken würde?
Mir ist aber noch etwas eingefallen. Kurz nachdem ich den Wagen gekauft habe, sind BEIDE Öldrucksensoren ausgefallen. Der Wagen wurde zwar immer bei Audi gewartet - wurde aber wenige gefahren. Der letzte Ölwechsel lat weit vor meinem Kauf des Wagens. Könnte es nicht sein, daß das Rückschlagsventiel sowie die beiden Öldrucksensoren dieses mit Dienstverweigerung quittiert haben?
Gruß
Rene
Moin,
So genau kann ich dir das nicht beantworten.
Zitat:
Wenn das Ventiel gar nicht mehr öffnen würde - hätte da der Motor nicht ganz den Geist aufgeben müssen?
Ich denke nicht, am meisten schmierung braucht die Kurbelwelle und die Pleuellager. Ich denke die nockenwelle läuft auch eine ganze weile mit mangeschmierung weiter.
Zitat:
Wenn das Ventiel nicht mehr vorr öffnet bzw. leicht verstopft ist - müßte der Kopf doch zu heiß werden.
Nö, warum? Gekühlt wird ja durch's wasser.
Der Ölkreislauf an so einem Motor ist echt winzig im vergleich zum Kühlwasser. Das sind tatsächlich nur ein paar bohrungen zw. 3-6mm durchmesser die aufeinandertreffen.
Zitat:
Mir ist aber noch etwas eingefallen. Kurz nachdem ich den Wagen gekauft habe, sind BEIDE Öldrucksensoren ausgefallen. Der Wagen wurde zwar immer bei Audi gewartet - wurde aber wenige gefahren. Der letzte Ölwechsel lat weit vor meinem Kauf des Wagens. Könnte es nicht sein, daß das Rückschlagsventiel sowie die beiden Öldrucksensoren dieses mit Dienstverweigerung quittiert haben?
Hhhmmmm ...... Ich frag mich ob's nicht vielleicht doch ne verstopfung ist. Kannst du mal in den Öleinfülldeckel rein fotografieren? Mich würde mal interessieren wie voll der Motor mit ablagerungen ist...
Gruß
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 8. September 2015 um 14:13:53 Uhr:
Moin,So genau kann ich dir das nicht beantworten.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 8. September 2015 um 14:13:53 Uhr:
Ich denke nicht, am meisten schmierung braucht die Kurbelwelle und die Pleuellager. Ich denke die nockenwelle läuft auch eine ganze weile mit mangeschmierung weiter.Zitat:
Wenn das Ventiel gar nicht mehr öffnen würde - hätte da der Motor nicht ganz den Geist aufgeben müssen?
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 8. September 2015 um 14:13:53 Uhr:
Nö, warum? Gekühlt wird ja durch's wasser.Zitat:
Wenn das Ventiel nicht mehr vorr öffnet bzw. leicht verstopft ist - müßte der Kopf doch zu heiß werden.
Der Ölkreislauf an so einem Motor ist echt winzig im vergleich zum Kühlwasser. Das sind tatsächlich nur ein paar bohrungen zw. 3-6mm durchmesser die aufeinandertreffen.
Zitat:
@Hacki81 schrieb am 8. September 2015 um 14:13:53 Uhr:
Hhhmmmm ...... Ich frag mich ob's nicht vielleicht doch ne verstopfung ist. Kannst du mal in den Öleinfülldeckel rein fotografieren? Mich würde mal interessieren wie voll der Motor mit ablagerungen ist...Zitat:
Mir ist aber noch etwas eingefallen. Kurz nachdem ich den Wagen gekauft habe, sind BEIDE Öldrucksensoren ausgefallen. Der Wagen wurde zwar immer bei Audi gewartet - wurde aber wenige gefahren. Der letzte Ölwechsel lat weit vor meinem Kauf des Wagens. Könnte es nicht sein, daß das Rückschlagsventiel sowie die beiden Öldrucksensoren dieses mit Dienstverweigerung quittiert haben?
Gruß
Moin Hacki,
das will ich gerne versuchen - muß mal sehen, wie ich das hinbekomme. Bin mir nicht sicher, ob der Blitz genügend ausleuchtet.
Ich melde mich - sobald ich ein brauchbares Bild machen konnte.
FALLS dort viele Ablagerungen zu finden sind - wäre in diesem Fall eine Motorreinigung ratsam? Ich habe schon oft die unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema gehört/gelesen. Wenn das aber zukünftig meine Hydros retten würde - wäre ich nicht traurig :-)
So
Werde sehen - was sich machen läßt.
Rene
Zitat:
@Surfandertaler schrieb am 7. September 2015 um 21:25:18 Uhr:
Hallo und DANKE für den Beitrag,
...
zu 5. Ölrückschlagventiel: Wo genau sitzt das gute Stück denn? Muß man dazu auch die Ölwanne demontieren? Falls ja - sollte die Werkstatt das Teil zusammen mit dem zuvor beschriebenen Überdruckventiel tauschen?
Viele Grüße
Rene (das Kummerkind)
Moin Rene
sach mal ist das Bildchen in meinem ersten Beitrag nicht sichtbar ?
Da stehen Werkzeug inkl. Schlüsselweiten, Drehmomente, Teilenummern und die Einbauposition drauf bzw. sind schematisch dargestellt.
Das Ölrückhalteventil sitzt unter dem Öldruckschalter, genauer hinter einem Adapter unter dem Öldruckschalter. Ausser dem Öldruckschalter und diesem Adapter* wird normal nix weiter demontiert um an dieses Ölrückhalteventil zu kommen.
*Der Adapter sitzt, wenn zB. noch nie gelöst, mitunter wie verschweißt. Er wird vllt. oder ist schon vergnaddelt, und deshalb ist dessen Teilenummer als Eventualposition mit aufgeführt.
Das Öldruckregelventil sitzt im Ölpumpengehäuse unter bzw. auf einer Blindschraube, wenn kein Öltemperaturgeber verbaut ist. Mit Öltemperaturgeber sitzt es auf diesem Geber. Ich denke nicht daß dieses getauscht werden muß, wenn überhaupt dann eher die vorgesetzte Druckfeder.
zum Verständnis mal ein paar Pics eingeworfen...
PS: bei meinem NF2 war dieses Ventil teilweise durch einen gummiartigen Fremdkörper verstopft, welchen ich als Innerei des Ventils wertete.