Honda Jazz Crossstar - Urlaubsreise

Honda Jazz 4 (GR)

Hallo zusammen.

wir fahren seit März den aktuellen Honda Jazz Crossstar. Wir wollen damit zu 3. in den Urlaub fahren. Vorne meine Frau und ich und hinten mein Sohn (9 Jahre alt).
Jetzt ist der Kofferaum dafür zu klein. Wir stellen uns folgende Frage:
Kennt ihr eine Möglichkeit bei teilweise umgeklappter Rückbank oder hochgeklappten Magic-Seat, die Ladung so zu sichern das mein Sohn hinten in keinster Weise gefährdet wird?
Gibt es da irgendwas? Ich goolge mir gerade schon die Finger wund.

Dachbox wollen wir vermeiden, da die doch mit Träger ca 600,- EUR kostet in kleiner Ausführung.

Danke schonmal :-)

11 Antworten

Gepäckbox für die AHK.

Unser Auto hat leider keine AHK...hätte ich vlt dazusagen sollen.

Wir sind ja auch immer zu dritt gefahren, nie Platzprobleme.

Sitzlehnen blieben stehen aber in vorderer Stellung. Saß unser Sohn zwar etwas aufrechter, störte ihn aber nie.
Die große Sitzfläche nach oben und die schweren großen Taschen nach unten in den Fußraum. Auch gut für den tiefen Schwerpunkt und Gewicht mehr zur Mitte des Wagens.

Rumfliegender Kleinkram in den Kofferraum.

Kleinkram passt auch gut noch unter den bleibenden hinteren Sitz, da ist ja nur der Stützbügel.

Unfall hatten wir glücklicherweise nie. Aber einmal Vollbremsung bei 140 km/h und dann Ausweichen auf der Autobahn. Hat alles gut gehalten.

hmmm, ich werde mal schauen ob ich irgendwelche Hundetrenngitter etc finde für die Rückbank oder so...aber bisher noch nicht fündig geworden.

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Hi,

wir haben für unseren Jazz Crosstar ein Hundegitter von Honda. - das ist Top

Zitat:

@Dreamfreak schrieb am 10. Mai 2025 um 20:53:17 Uhr:


Hi,

wir haben für unseren Jazz Crosstar ein Hundegitter von Honda. - das ist Top

https://www.honda.de/.../..._Hybrid_Zubehoer_Broschuere_2024-02-21.pdf

Artikelnummer: 08U35-TZA-600

Hallo morgan84,
alternativ zur gekauften Dachbox kannst du diese auch mieten. Für Größe „M“ (besitze sie selbst für unseren Crosstar) zahlt man z.B. 9€ pro Tag hier in Berlin. Fahren damit ist unproblematisch, Dachlast beachten 😉! Damit waren Urlaubsfahrten zu Viert (2 pubertierende Töchter!) entspannt möglich! Ohne viel Kramerei während der Pausen…

Natürlich kann man mit der Dachbox problemlos fahren. Aber das kopflastigere Fahrverhalten ist gerade bei höheren Geschwindigkeiten und Ausweichmanövern schon ein echter Verlust an Sicherheit vor allem beim Gegenpendler, den ich persönlich als relevanter einschätze als irgend ein normales Gepäckstück hinter dem Fahrersitz, was bei einem Unfall herumfliegen könnte, vor allem bei schweren Dingen auf dem Fußboden und den Magicseats von Honda, wo man die Sitzfläche des ungenutzten Sitzes hochklappen kann und der Kofferraum so voll gesichert bleibt und auch nix Schweres auf Brusthöhe der Insassen sitzen muss.

Mag sein, dass man so eine mit 50 kg beladene Dachbox eher als völlig unproblematisch ansieht, wenn man noch nie nen Elchtestmanöver bei über 90 km/h über eine enge Pylonengasse gefahren ist.

Zitat:

@gato311 schrieb am 14. Mai 2025 um 14:06:



Natürlich kann man mit der
Mag sein, dass man so eine mit 50 kg beladene Dachbox eher als völlig unproblematisch ansieht, wenn man noch nie nen Elchtestmanöver bei über 90 km/h über eine enge Pylonengasse gefahren ist.

Bitte meinen Einwurf hier nicht missverstehen, aber bei voll besetztem Fahrzeug mit 50 kg Dachgepäck behält dieses dennoch einen insgesamt niedrigen Schwerpunkt. Zudem verhält sich ein mit z.B. Urlaubsgepäck hecklastig beladenes Fahrzeug bei dem erwähnten „90 km/h Elchtest“ kaum mustergültiger, als ein dachlastiges (mehrere Fahrsicherheitstrainings mit PKW und Kundendiensttransportern). Was sich bemerkbar macht, ist jedoch eine erhöhte Seitenwindempfindlichkeit - wie bei jedem Dachaufbau. Dennoch fahre ich lieber mit dem „Schwiegermuttersarg“ und auf die komplette Länge der Kabine verteiltem Gewicht, als beengt und hecklastig.

Der Effekt auf dem Heck ist bei entsprechender Beladung natürlich auch da und macht sich beim Gegenpendler vor allem bemerkbar. Hängt aber wirklich dann stark vom wirklichen Gewicht ganz hinten ab und.

Aber dieses mich vor allem störende Verkanten des Fahrzeugs und teils Aufsteigen beim Gegenpendler ist schon ne typische Sache bei zusätzlicher Dachlast, auch wenn die Gefahr durch zusätzlich viel Gewicht im Fußraum verringert wird.

Zusätzlich Zeug auf dem Dach mitnehmen, kann ich verstehen. Aber aus dem Fußraum aufs Dach packen halte ich weiterhin für stark kontraproduktiv.

Am Ende muss jeder im Rahmen des Erlaubten so fahren, wie er sich selbst am wohlsten fühlt.

Ich frag mich aber echt, ob das Ziel des TE (allg. Sicherheitsgewinn) bei seinem Überlegungen wirklich durch Umpacken in eine Dachbox erreicht wird.

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