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Honda fmx 650 kurbelgehäuse
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und bräuchte dringend euren Rat, da ich im Netz nichts brauchbares finde.
War heute super motiviert und wollte bzw. Habe einen ölwechsel an meinem moped gemacht.
Leider hab ich zuerst das kurbelgehäuse geöffnet, anstatt den ölfilterdeckel.
Was mich eine kaputte dichtung gekostet hat und nun ein moped das nicht von alleine anspringt.
Habe es heute aber auch erst aus dem Winterschlaf geholt. Moped ist nach 3 mal von alleine wieder angesprungen und ich bin ca. 10 Kilometer gefahren, was wahrscheinlich zu wenig war.
Mit an schieben läuft sie. Jetzt ist meine Frage da ja in dem kurbelgehäuse 3 Zahnräder drinnen sind und zum Anlasser führen ob es daran liegen kann das ich es falsch zusammen gebaut habe. Müssen die Zahnräder in einem bestimmten Punkt aufeinander treffen oder ergibt sich das von alleine.
Ich hoffe ja, dass es nur eine leere Batterie ist.
Wenn ich die Zündung anmache, lichter Leuten macht es nur ein klackt was vermeintlich unter dem Sitz hervor kommt. Es dreht sich aber sonst nichts.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Hab mal ein paar Bilder angehängt und welches Teil es sich handelt, gibt wohl verschieden Bezeichnungen dafür.
Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen.
Vielen Dank schon mal für Zeit und Rat!
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51 Antworten
Wie geschrieben, sind die Motoren so konzipiert, dass das nicht geht, auch wenn du die Dichtung vergisst. Nur dann Sifft sie da halt raus.
Und ne Papierdichtung bringt keinen Abstand, soll ja sich sogar an verschiedenen Stellen unterschiedlich ausbreiten, damit sie abdichtet.
Wenn es jetzt geht, und du es per Gefühl mit den Schrauben gemacht hast, bald möglicherweise eine verlierst.
Ist am Ende dein Problem.
Mein Kumpel ist jahrelanger studierter schrauber und ich denke er weiß was er tut.
Die Schrauben sind feste angezogen. Da werd ich keine verlieren.
Es ist alles ordnungsgemäß verbaut worden, es sind alle Teile vorhanden und eben auch eine Papierdichtung und keine dichtmasse!
Sorry, die Teilezeichnungen sagen was anderes aus und selbst alte Motorräder aus den 60ern haben schon so einen Schutz verbaut. Und Honda wird sich da nicht die Blöße geben und Ohne Anlaufscheiben arbeiten oder es anders verhindern, dass was eingeklemmt wird.
Auch ein "jahrelanger studierter Schrauber" (was ist das überhaupt für ein Studiengang?) kann sich mal irren oder was vergessen.
Aber lassen wir es nun dabei, weil deine Maschine zerlegt sich dann mit der Zeit. Und manche müssen dann mit den Defekten lernen.
Ich drücke dir zumindest die Daumen, dass die Welle immer so liegt, dass es dazu nicht führt.
Reden wir schon noch von dem anlasserfreilauf.
Ist ja wirklich nett das du dich so kümmerst oder bemühst mich vor einem großen Fehler zu bewahren, aber ich glaube/denke es passt so wie es ist.
Und wenn nicht, dann werde ich eines besseres belehrt und werde an dich denken und mich persönlich bei dir melden.
Vielen Dank und sorry für eure zeitverschwendung!
Hallo,
das ist schon korrekt so, die "Papier"dichtung hat so ca 0,3 oder 0,4mm und stellt das nötige Spiel der Zahnräder her. Anlaufscheiben kommen da keine hin. Da hat Forster sich geirrt, kommt jedem mal vor.
Noch was zur Begrifflichkeit: der "Anlasserfreilauf" sitzt auf der Kurbelwelle. Diese 3 Zahnräder könnte man als "Anlasserzwischengetriebe" bezeichnen.
Gruß
Hat mir jemand ein Bild, wie der Anlasserfreilauf richtig zusammengebaut wird? Ich hab genau dasselbe Problem wie oben ca. ....ich drehe die schrauben nur mit der hand rein geht der Anlasser...sobald man sie nur minimal fest macht geht er nicht mehr und ich kann es mir ums verrecken nicht erklären...
Da kann man wirklich nicht viel falsch machen. was hast du für eine dichtung verwendet