Hinterrad blockiert nach Monaten des Nichtfahrens
Hi,
"Rad sei Dank" habe ich in den letzten Monaten einen Corsa B (Automatik) nur 1-2x gebraucht. Als ich ihn in den letzten Wochen wiederum 1-2x "probefahren" wollte zB zwecks Batterie, war & ist jedoch das linke Hinterrad blockiert. Mir sagte man, im Rückwärtsgang kräftig aufs Pedal getreten, also auf das Gaspedal 😉, könnte diese Blockierung lösen -- doch keine Chance.
Hilft hier nur noch ein "Fachmann vor Ort", also der mein Auto aufsucht und irgendwie mit Spezialwerkzeug diese Blockierung lösen kann? Oder kann ich selbst mit Hammer und/oder Meißel tätig werden...?
Und was ist der genau Grund hierfür?
Danke!
mtemp
33 Antworten
Vielleicht solltest du deine Bremsscheiben einfetten 😁😁
Zitat:
@viktor12v schrieb am 9. April 2015 um 22:41:21 Uhr:
Vielleicht solltest du deine Bremsscheiben einfetten 😁😁
....bei "Unwuchtgeräuschen"..... 🙂
einfach Bremse nicht benutzen, das geht von allein..!
Zitat:
so wie du schreibst, scheinst du von Bremsen nicht die Ahnung zu haben.
Somit hoffe ich, den Zweck dieses Forums voll erkannt zu haben -- was Du damit hoffentlich voll aussagen wolltest 😉
Und wie ich schon schrieb: Rad statt Auto!
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Zitat:
Dein Hinterrad zu Tode schleifst probier es ein paarmal mit wechselnder Beanspruchung vor und zurück und beim nächstenmal die Ratschläge befolgen
Dachte, diese »wechselnde Beanspruchung« hätte ich bereits hinter mir...
... und der Ratschlag mit dem Vorschlaghammer war wohl eher ironisch gemeint, so dass dies also vermutlich nicht unter den von Dir gemeinten Ratschlägen fallen würde ...
... oh, sorry, andere Forensoftwaresystem fügen solche Mehrfachantworten automatisch zu einer Antwort zusammen. Doch nun noch 'ne weitere:
Das blockierte (linkere) Hinterrad hatte ich schonmal gehabt, schonmal nach ein paar Wochen des Nichtfortbewegens (und auch schon früher, als ich das Auto noch regelmäßig in Gebrauch hatte und es immer nur für ein paar wenige (Arbeits)tage stand, war das Anfahren generell "mit etwas Gas geben verbunden", im oben bereits genannten Sinne -- dabei hatte ich das Auto bereits beim Sommer- auf Winterreifenwechsel zusätzlich mit einem "Wintercheck" durchchecken lassen -- ohne derlei Beanstandungen oder Voraussagungen...). Da hatte ich jedoch mit einem kurzen "Zurückstzen" Erfolg gehabt. Nun eben nicht.
Na ja, ich werd schon eine Lösung finden (oder einen versierten Bekannten...), falls ich das Auto doch mal wieder seiner eigentlichen Bestimmung zukommen lassen muss 😉
Danke für all Eure Antworten!
hallo erstmal, ich glaube du hast was falsch verstanden, es ist schon Richtig das du mal den wagen hinten hochbocken tust und mit einen Fäustling (schwerer-Hammer) auf deine Bremstrommel klopfen tust, an mehreren stellen.
Versuche dabei das Rad zu bewegen, wenn du Stahlfelgen hast kannst du auch auf die Felge am rand klopfen, wenn nicht Rad abschrauben und auf die Bremstrommel mit den hammer klopfen bis du sie Bewegen oder Runternehmen kannst, alles schön mit Schmirgelpapier abschleifen und wieder zusammen schrauben.
hoffe es ist verständlich geschrieben.
Reinhard
Doch, das klingt verständlich -- aber vermutlich werde ich mir hierbei doch einen Fachmann zurate ziehen, der auch ohne Erklärung gewusst hätte, was ein Fäustling ist (und der auch sowas besitzt -- ich besitze nur die Handwerker-, nee, Hausmann'sche Grundausstattung bzgl. Werkzeugen wie Schraubendreher und Zange 😉) -- aber Bello? So würde ich nicht mal meinen Hund nennen, wenn er mich denn besitzen würde, dieser Hund... 😉
DANKE DIR + EUCH!
Somit schonst du den Rest des Profiles 😁
Nee sorry,nicht aufbocken!!
Stehen lassen und auf die Felge "hämmern" an verschiedenen Stellen, am besten mit einem Stück Holz dazwischen.
Hat bei uns immer geklappt :-)
... ach so, das waren nur die Versuche, die mich zu diesem Thread veranlasst hatten, also keine neuen "Anfahrversuche" 😉
Noch hatte ich mir nicht Hilfe zukommen lassen können in Form eines Hammermanns 😉
Kuck mal ob das Handbremsseil locker ist wenn du den Hebel runtermachst.
Nicht das das Seil noch fest hält.
Sodele, jetzetle: geschickterweise hat zufällig ein Daimler-Mitarbeiter seine Frau an seinen Daimler gelassen, Totalschaden und musste sich meines entleihen -- aber dafür erst einmal dieses Problem lösen: hat er wohl mit gekonnter Hand gemacht. Zumindest lässt es sich nun wieder "in Gang" setzen 😉
Nur 600 Euro + TÜV-Abnahme, das war leider doch ein bisschen des Guten zu viel -- aber das wäre ein Thema für einen neuen Thread...
Danke Euch für Eure Hilfestellungen, Tipps & Tricks!