ForumPassat B8
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Hinten die Kinder bespaßen

Hinten die Kinder bespaßen

VW Passat B8
Themenstarteram 30. Dezember 2014 um 14:42

Was brauche ich an min. Ausstattung, damit die Zwerge hinten während der Fahrt Filme - von DVD und/oder SD Karte - über das Laufwerk gucken und den Ton über die Boxen im Auto höhren können?

Bestellt - bzw. inklusive - habe ich bis jetzt :

FSE Premium

Discover Pro

Car Net

Mirrorlink

Dynaudio

220V hinten

fehlt noch etwas ?

Oder geht es grundsätzlich nicht, da während der Fahrt keine Filme abgespielt werden können?

 

Beste Antwort im Thema

Bevor ich hier nach technischen Lösungen suchen würde, bleibe ich schon an der Sinnfrage hängen. Ist es überhaupt pädagogisch sinnvoll, Kinder konsumierend zu "bespaßen" ?

Wenn ich die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen von heute mit denen von vor 40 Jahren vergleiche, kommt mir das kalte Grausen, denn

- deren Wortschatz ist deutlich geringer

- deren Rechtschreibung lässt deutlich mehr zu wünschen übrig

- selbst das Kopfrechnen fällt vielen sehr schwer (gab es vor 40 Jahren auch, aber nur bei wenigen)

- kreatives Denken und Handeln ist fast verschwunden

....

Diese Entwicklung lässt sich teilweise auch auf das reine Bespaßen von Kindern zurückführen. Das ist aber nur ein Teilaspekt einer Kindeserziehung, die nicht mehr im Elternhaus stattfindet. Kindergärten und Schulen, sind aber schon rein personell nicht in der Lage, diese Lücke zu schließen.

Fahrt einmal spaßeshalber mit einem Schulbus und beobachtet die Schüler. Gespräche finden kaum statt. Fast jeder hat dafür ein Smartphone in der Hand und tippt darauf herum. Komunikation war vor 40 Jahren unter Schülern anders. Die haben doch tatsächlich noch miteinander diskutiert, Karten gespielt oder sich über alltägliche Dinge unterhalten.

Die Gesprächsfetzen, die sie heute austauschen, lassen mich erschaudern. Was ist aus unserer schönen deutschen Sprache im täglichen Umgang geworden ?

Wo soll der größere Wortschatz aber auch herkommen ? - Aus Comics und abstumpfenden Zeichentrickfilmen sicher nicht.

Ich bin in unserem Unternehmen u.a. auch für die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern zuständig. Was ich da manchmal lesen oder hören muss, lässt mich erschaudern. Selbst BA-Studenten - mit Abitur - fehlt es erheblich an Grundlagenwissen in Rechtschreibung oder Grammatik, sowie auch am Ausdruck.

Jungen Lehrern an höheren Schulen gelingt es manchmal nicht Mittelstufenstoff in Mathematik zu vermitteln. Auf einem Elternabend hatte meine recht offene Fragestellung an die Mathelehrerin meiner Tochter für Schnappatmung gesorgt. Meine Frage war nur: "Habem Sie eigentlich den Eindruck, dass Sie Ihren Schülern den Stoff auch vermitteln können." - Im Gespräch mit den anderen Eltern kam zuvor heraus, dass fast alle Mitschüler meiner Tochter Nachhilfe bekommen, um den Stoff überhaupt zu verstehen. Die Antwort der Lehrerin war dann wieder verblüffend:"Ich weiß nicht was Sie wollen. Ihre Tochter hat doch gute Noten!" ... Klar, wir haben festgestellt, dass unsere Tochter fast nichts verstanden hatte und ihr den Stoff vermittelt. Von den anderen Eltern hatte sich übrigens niemand zu Wort gemeldet.

Eine Autofahrt mit Kindern kann dabei mit einfachen Mitteln auch für die Kinder unterhaltsam gestalten. Da ist man als Eltern halt etwas gefordert. Doch bietet gerade eine gemeinsame Autofahrt mit den Kindern viele Möglichkeiten, um sich miteinander zu beschäftigen.

Bespaßung mit Unterhaltungselektronik ? - Nein danke, meine Kinder haben etwas mehr Aufmerksamkeit verdient.

Verantwortung für Kinder tragen, bedeutet nicht den einfachsten Weg zu wählen, denn mit der "Bespaßung" hört der Spaß für die Kinder mittelfristig auf, denn die Realität ist eine andere, als deren in der Kindheit oder Jugend gesammelter Erfahrungsschatz.

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

... der kein Pädagoge ist.

... dem die automatische Wortwahl des iPad ab und zu in den Rücken fällt.

102 weitere Antworten
Ähnliche Themen
102 Antworten

Oh, was habe ich da jetzt geschrieben? - Nein, früher war nicht alles besser! - Das habe ich so auch nicht geschrieben.

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen jede Kommunikations- oder Unterhaltungselektronik, sondern eher für deren sinnvolle Nutzung. Auch meine Kinder haben Smartphones, Notebooks und eigene Fernseher. Das ist heutzutage allein schon durch das soziale Umfeld erforderlich, um die Kinder nicht auszugrenzen.

Hier liegt meine Beobachtung.

"Wenn ich die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen von heute mit denen von vor 40 Jahren vergleiche, kommt mir das kalte Grausen, denn

- deren Wortschatz ist deutlich geringer

- deren Rechtschreibung lässt deutlich mehr zu wünschen übrig

- selbst das Kopfrechnen fällt vielen sehr schwer (gab es vor 40 Jahren auch, aber nur bei wenigen)

- kreatives Denken und Handeln ist fast verschwunden

...."

Ich bin kein Pädagoge - sondern nur einer, der die Folgen unzureichender Förderungen in der Kind- und Jugendzeit heute in der Ausbildung bzw. Erwachsenenbildung wahrnimmt.

Die Bildschirme an den Kopfstützen sind nur ein kleiner Baustein im ganzen Umfeld der Entwicklung eines Kindes, aber auch ein Symptom unserer grundsätzlichen Einstellung zum Thema Erziehung.

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

.... Sicher haben mich meine Kinder auch während längerer Autofahrten genervt, aber ruhigstellen mit Benjamins-Blümchen und Konsorten, nur damit ich meine Ruhe beim Fahren hatte ? - Niemals! - Wenn es hinten quengelig wurde, ging es beim nächsten Parkplatz rechts raus und es wurde eine Pause gemacht oder auch nur verklickert, dass es immer eine Pause gibt, wenn es zu quengelig wurde. ...

Fahrten mit dem PKW und Kindern über 5 Stunden hatte ich nicht vorgesehen. In den Urlaub ging es mit dem Wohnmobil. Da war es nicht so wichtig, wann wir angekommen sind - wir hatten einfach Zeit für Pausen oder Übernachtungen. Ein Ankommenmüssen gab es nicht, wir hatten Zeit - 3 bis 4 Wochen für Touren bis zu 5.000 km in vielen kleinen Etappen. Es waren unsere schönsten Familienurlaube und unsere Kinder hatten etwas davon. Sie lernten sich in fremden Umgebungen und Kulturen zu bewegen und ganz nebenbei auch etwas Französisch.

Der Fernseher an Bord diente nur dem Empfang von Nachrichten.

Zitat:

in Ankommenmüssen gab es nicht, wir hatten Zeit - 3 bis 4 Wochen für Touren bis zu 5.000 km in vielen kleinen Etappen. Es waren unsere schönsten Familienurlaube und unsere Kinder hatten etwas davon.

Früher war also doch alles besser....! ;)

Zitat:

@Martin_BY schrieb am 31. Dezember 2014 um 13:26:33 Uhr:

Zitat:

in Ankommenmüssen gab es nicht, wir hatten Zeit - 3 bis 4 Wochen für Touren bis zu 5.000 km in vielen kleinen Etappen. Es waren unsere schönsten Familienurlaube und unsere Kinder hatten etwas davon.

Früher war also doch alles besser....! ;)

Besser vielleicht nicht, nur anders.

Heute haben wir kein Wohnmobil mehr (erst wenn ich in den Ruhestand gehe) - mit der Abhängigkeit von den Schulferien war die Freiheit dahin und wir hatten uns nach 8 Jahren intensiver Nutzung davon getrennt.

Dafür haben wir heute 4 Cabrios im Fuhrpark. Die Tochter darf mit ihrem aber erst am 15.02.15 allein fahren. Wir fahren nur noch mit dem Hund in den Urlaub (der quengelt auch, wenn wir nicht alle 3 Stu.nden Pause machen, muss aber nicht bespaßt werden).

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Ich hab einen 100€ DVD Player in 9 Zoll inkl. USB mit einer soliden Halterung an den Stangen der Kopfstützen. Sieht sogar gut aus und erfüllt seinen Zweck vollkommen. Kopfhörer dran und Ruhe ist im Karton. Ob das Kind geistig verwahrlost, wenn es ab und an mal auf den langen Strecken einen netten Kinofilm sieht oder "seine" Musik oder Hörbücher hören kann statt Kennzeichen zu raten oder irgendwie rumzuquengeln, muss einfach jeder für sich entscheiden. Wir sehen da kein Problem.

Wie wärs mit Mickey Mouse Wunderhaus, da lernen die Kinder auch gleich noch was :-))

Die 100€ für die 2 Bildschirme mit DVD Player vom Aldi waren einer meiner

besten Investitionen. Kein Gejammere ausser wenn dann nach 6h da ist und

die Geräte dann abschaltet - wie schon da :) ?

Meine Kinder dürfen wirklich nur sehr wenig fernsehen, da macht die eine Urlaubsfahrt

im Jahr nichts kaputt. Und Papa kommt entspannt im Urlaub an.

Die Dinger hab ich nun seit 5 Jahren und hab sie an Nachbarn und

Verwandschaft schon oft ausgeliehen, alle waren bisher begeistert,

vor allem die Kids die schon wochenlang vorher sich die DVDs

ausgesucht haben. Kopiere mir auch vom Festplattenreceiver Filme

auf DVD, dann kostets nichts außer den Aufwand.

Im Stau gibts oft traurige Blicke von den Kids aus den

Nachbarautos deren Eltern die 100€ nicht investiert haben.

Inzwischen müsste es schon modernere Geräte geben um z.B.

einfach eine kleine Festplatte zu verbinden um nicht mit DVDs

hantieren zu müssen. 100€ sind OK, die Kosten für 2 Tablets

wären mir zu hoch.

Zwei Billigtablets 7-8 Zoll = ca. 100 - 120 Euro! Und die Kids können noch spielen Und das DVD-System habe ich noch gewinnbringend verkauft!

;)

am 1. Januar 2015 um 2:35

Ich kann die CD's von Ritter Rost empfehlen, da haben Kinder und Eltern gleichermassen ihren Spass beim Hören.

Euch allen einen guten Start ins neue Jahr!

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 31. Dezember 2014 um 10:56:57 Uhr:

1. Bevor ich hier nach technischen Lösungen suchen würde, bleibe ich schon an der Sinnfrage hängen. Ist es überhaupt pädagogisch sinnvoll, Kinder konsumierend zu "bespaßen" ?

2. Wenn ich die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen von heute mit denen von vor 40 Jahren vergleiche, kommt mir das kalte Grausen, denn

- deren Wortschatz ist deutlich geringer

- deren Rechtschreibung lässt deutlich mehr zu wünschen übrig

- selbst das Kopfrechnen fällt vielen sehr schwer (gab es vor 40 Jahren auch, aber nur bei wenigen)

- kreatives Denken und Handeln ist fast verschwunden

....

3. Fahrt einmal spaßeshalber mit einem Schulbus und beobachtet die Schüler. Gespräche finden kaum statt. Fast jeder hat dafür ein Smartphone in der Hand und tippt darauf herum. Komunikation war vor 40 Jahren unter Schülern anders. Die haben doch tatsächlich noch miteinander diskutiert, Karten gespielt oder sich über alltägliche Dinge unterhalten.

1. Aber selbstverständlich. Heutzutage führt kein anderer Weg vorbei. Das "Wie" muss jeder für sich entscheiden.

2. Den Vergleich wie vor 40 Jahren kann man sich sparen! War fast Steinzeit! Wortschatz: Ist heute umfangreicher. Rechtschreibung: spielt fast keine Rolle mehr, wozu? Kopfrechnen: Wozu soll man Gehirnmasse verschwenden? Oder hast Du damals die Wurzel im Kopf errechnet? Wenn ja, wie lange hats gedauert? Kreatives Denken ist heute ausgeprägter denn je. Oder willst Du Dein Spielen mit Deinem Matchbox Auto mit den jetzigen Spiele-Möglichkeiten vergleichen?

3. Sei unbesorgt, die unterhalten sich über Facebook, auch wenn sie daneben sitzen!

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 1. Januar 2015 um 16:07:50 Uhr:

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 31. Dezember 2014 um 10:56:57 Uhr:

1. Bevor ich hier nach technischen Lösungen suchen würde, bleibe ich schon an der Sinnfrage hängen. Ist es überhaupt pädagogisch sinnvoll, Kinder konsumierend zu "bespaßen" ?

2. Wenn ich die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen von heute mit denen von vor 40 Jahren vergleiche, kommt mir das kalte Grausen, denn

- deren Wortschatz ist deutlich geringer

- deren Rechtschreibung lässt deutlich mehr zu wünschen übrig

- selbst das Kopfrechnen fällt vielen sehr schwer (gab es vor 40 Jahren auch, aber nur bei wenigen)

- kreatives Denken und Handeln ist fast verschwunden

....

3. Fahrt einmal spaßeshalber mit einem Schulbus und beobachtet die Schüler. Gespräche finden kaum statt. Fast jeder hat dafür ein Smartphone in der Hand und tippt darauf herum. Komunikation war vor 40 Jahren unter Schülern anders. Die haben doch tatsächlich noch miteinander diskutiert, Karten gespielt oder sich über alltägliche Dinge unterhalten.

1. Aber selbstverständlich. Heutzutage führt kein anderer Weg vorbei. Das "Wie" muss jeder für sich entscheiden.

2. Den Vergleich wie vor 40 Jahren kann man sich sparen! War fast Steinzeit! Wortschatz: Ist heute umfangreicher. Rechtschreibung: spielt fast keine Rolle mehr, wozu? Kopfrechnen: Wozu soll man Gehirnmasse verschwenden? Oder hast Du damals die Wurzel im Kopf errechnet? Wenn ja, wie lange hats gedauert? Kreatives Denken ist heute ausgeprägter denn je. Oder willst Du Dein Spielen mit Deinem Matchbox Auto mit den jetzigen Spiele-Möglichkeiten vergleichen?

3. Sei unbesorgt, die unterhalten sich über Facebook, auch wenn sie daneben sitzen!

Grundsätzlich sollten Zitate nicht verändert werden, denn dann sind es keine mehr. Statt hier mit Nummerierungen zu arbeiten, wäre es korrekter, einzelne Textpassagen zu zitieren und direkt anschließend zu kommentieren.

Zu 1: Hättest du den Thread ruhig etwas weiter lesen können und es wäre auch dir klar geworden, dass ich die wunderbaren, elektronischen Kommunikationsmittel nicht verteufele.

Zu 2: Sprachliche Veränderungen werden erst durch größere Zeitunterschiede deutlich. Ob das nun 40 oder 25 Jahre sind, spielt in diesem Falle keine große Rolle. Der allgemeine Wortschatz ist größer geworden - keine Frage. Der individuell eingesetzte oder überhaupt verfügbare Wortschatz ist jedoch drastisch geschrumpft. Ausnahmen gibt es natürlich und was meinst du wohl, was bei denen anders gelaufen ist ?

Beim Kopfrechnen geht es heute nicht darum, ein belastbares Ergebnis zu erhalten, sondern hauptsächlich darum, das Oberstübchen zu trainieren. Taschenrechner können besser und manchmal auch schneller rechnen. Nützlich ist es trotzdem auch heute noch, wenn man z.B der Kassiererin vor dem Bezahlen klar machen kann, dass sie sich vertippt haben muss.

Die Grundrechenarten sollten auch heute noch ohne Rechner beherrscht werden können - das ist leider nicht mehr so. Selbst viele Abiturienten können nicht mehr abschätzen, ob das mit dem Taschenrechner ermittelt Ergebnis von der Größenordnung her richtig sein kann.

Zu 3: Bist du nicht mehr so ganz auf dem Laufenden. Facebook tritt in den Hintergrund, die meisten nutzen inzwischen WhatsApp und hier entwickelt sich eine äußerst reduzierte Sprache. Meine Kinder finden es recht amüsant, wenn ich Volltext schreibe und sogar auf die Interpunktion achte. Ich tippe da jedoch nicht ewig lang rum, sondern nutze SIRI.

Trotzdem ist der verbale Austausch deutlich effektiver und schneller, als mit den elektronischen Helferlein. Ob du es nun glaubst oder nicht, der konsequente Verzicht auf gesprochene Kommunikation hat zur Folge, dass der Wortschatz verkümmert.

Die elektronischen Helferlein als unterstütztes Instrument eingesetzt, sind durchaus sinnvoll.

Jetzt sind wir aber sehr weit vom Threadthema abgekommen.

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 1. Januar 2015 um 17:03:07 Uhr:

1. Grundsätzlich sollten Zitate nicht verändert werden, denn dann sind es keine mehr. Statt hier mit Nummerierungen zu arbeiten, wäre es korrekter, einzelne Textpassagen zu zitieren und direkt anschließend zu kommentieren.

2. Ich tippe da jedoch nicht ewig lang rum, sondern nutze SIRI.

1. Zitate habe ich nicht verändert und ich habe genauso agiert wie Du sagst. Zur besseren Übersicht auch noch nummeriert.

2. Achso... Und der Unterschied zwischen Siri, Whatsupp und FB ist was?

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 1. Januar 2015 um 21:03:12 Uhr:

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 1. Januar 2015 um 17:03:07 Uhr:

1. Grundsätzlich sollten Zitate nicht verändert werden, denn dann sind es keine mehr. Statt hier mit Nummerierungen zu arbeiten, wäre es korrekter, einzelne Textpassagen zu zitieren und direkt anschließend zu kommentieren.

2. Ich tippe da jedoch nicht ewig lang rum, sondern nutze SIRI.

1. Zitate habe ich nicht verändert und ich habe genauso agiert wie Du sagst. Zur besseren Übersicht auch noch nummeriert.

2. Achso... Und der Unterschied zwischen Siri, Whatsupp und FB ist was?

.... Elektronische Helferlein können ganz nützlich sein.

.... Google könnte dein bester Freund werden.

Du musst sie nur sinnvoll nutzen.

Wir sind aber immer noch ziemlich OT. Ich bin damit hier raus ...

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

...

Zitat:

 

Rechtschreibung: spielt fast keine Rolle mehr, wozu? Kopfrechnen: Wozu soll man Gehirnmasse verschwenden?

Das kann nur ironisch gemeint gewesen sein.

@Kitzblitz: ich bin bzgl. der heutzutage vorherrschenden Verblödung der Leute/Kinder bei dir. Nur dass ausgerechnet ein Schwabe etwas von "deutscher Sprache" erzählt... ;););)

Zitat:

@ThiloPower schrieb am 1. Januar 2015 um 22:34:33 Uhr:

Zitat:

 

Rechtschreibung: spielt fast keine Rolle mehr, wozu? Kopfrechnen: Wozu soll man Gehirnmasse verschwenden?

Das kann nur ironisch gemeint gewesen sein.

@Kitzblitz: ich bin bzgl. der heutzutage vorherrschenden Verblödung der Leute/Kinder bei dir. Nur dass ausgerechnet ein Schwabe etwas von "deutscher Sprache" erzählt... ;););)

Auch wenn ich zu diesem Thread nichts mehr schreiben möchte, muss ich das Schwabenvorurteil doch noch korrigieren. Es heißt zwar "mir könnet älles außer hochdeutsch", doch kenne ich viele Schwaben, die das Hochdeutsche perfekt beherrschen.

ich bin jedoch kein Schwabe, sondern Westfale.

 

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Zitat:

@ThiloPower schrieb am 1. Januar 2015 um 22:34:33 Uhr:

Zitat:

 

Rechtschreibung: spielt fast keine Rolle mehr, wozu? Kopfrechnen: Wozu soll man Gehirnmasse verschwenden?

Das kann nur ironisch gemeint gewesen sein.

@Kitzblitz: ich bin bzgl. der heutzutage vorherrschenden Verblödung der Leute/Kinder bei dir. Nur dass ausgerechnet ein Schwabe etwas von "deutscher Sprache" erzählt... ;););)

Auch wenn ich zu diesem Thread nichts mehr schreiben möchte, muss ich das Schwabenvorurteil doch noch korrigieren. Es heißt zwar "mir könnet älles außr Hochdeutsch", doch kenne ich viele Schwaben, die das Hochdeutsche perfekt beherrschen.

ich bin jedoch kein Schwabe, sondern Westfale.

 

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Deine Antwort
Ähnliche Themen