Heute Morgen Unfall mit meien schönen Astra G -.-
So eine scheissse,
bin heute morgen zur Arbeit gefahren, an einem Zebrastreifen hält vor mir der Benz an, ich Bremse natürlich dahinter und wir warten das die Person rüber geht.
Auf einmal nen dicker Knall meine Brille fliegt mein Kopp knallt aufs Lenkrad oder gegen die Sonnenblende (bin mir nicht mehr sicher) und ich werde in den Benz geschoben.
nachdem ich mich berappelt habe steige ich aus und danke erstmal den Herrgott das ich noch alles beieinander habe.
Da hat diese Schl.... einfach vor sich hin geträumt und mich voll im Heck erwischt.
Der Benz vor mir hat leichte Kratzer auf der Stoßstange vorne bei mir ist das Kennzeichen verbogen und die Halterung lose.
Meine erste Ansicht auf mein Heck zeigte mir eine völlig kaputte Stoßstange und die Heckklappe ist verbogen und schliesst nicht mehr richtig.
Ok dachte ich mir das ist austauschbar.
Der grünweisse partybuss kam dann nach 25 Minuten und nahm den Unfall auf sie erkannten sofort an, dass die Perle die mir reingefahren ist schuld ist.
Soweit so gut, habe einen Bericht von der Polizei bekommen wo alles vermerkt ist.
Nun war ich beim Arzt beim Röntgen und hab mich dann zu Hause hingelegt.
Dann wollte ich mir den Schaden mal genauer ansehen und öffnete die Heckklappe und hob die Abdeckung für das Reserverad hoch, verdammte kacke da ist alles eingedrückt und verbogen der wagen ist vom Gefühl her nun 5 cm kürzer.
Ich glaube fast da ist nix mehr mit reparieren?!
Der Wagen ist von 2002 hat erst 78000 Kilometer weg und war top in Schuss -.-
Wie ist das denn nun ich darf doch nach dem Unfall wirtschaftlich nicht schlechter gestellt werden?
Was ist denn bei wirtschaftlichem Totalschaden?
Ich glaube nicht das ich nochmal so einen sauber gepflegten opel finde.
Habe morgen einen Termin in FOH früh zwecks Kostenvoranschlag für Reparatur.
Was soll ich machen, eurer Meinung nach?
Beste Antwort im Thema
Bahaa!😁
Du bist echt der Held!
Geil was Du einem noch versuchst aus Verweiflung azudichten.
Du bist garantiert der Dorfkasper und mit deinem Leben unzufrieden weil dich draussen keiner ernst nimmt.
Deshalb machst Du hier auf dicken Max und reisst die Fresse auf, was Du dich im realen Leben nicht traust.
Man merkt das ganz stark an deiner Ausdrucksweise.
Du hast soviel Profil wie ein Slickreifen!
Und Du hast Recht, bei dir werde ich ab jetzt immer alles ins lächerlich ziehen, weil Du lächerlich bist.
Aber ich kann mir das auch erlauben wenn man sich meinen Dankepunktestand anguckt.
Ab sofort bist Du der Forumkasper hier!
Glückwunsch!
101 Antworten
Hi,
war kurz bei Opel der hat direkt abgewunken ist wirtschaftlicher Totalschaden.
Um 13 Uhr kommt der TÜV Gutachter der mir den Restwert ermittelt und Wiederbeschaffungswert des Wagens.
Da bin ichmal gespannt.
Habe das grd der gegnerischen Versicherung mitgeteilt die haben schonmal meine Kontonummer angefordert.
Wie ist das mit dem Wiederbeschaffungswert? Die müssen doch mit Mwst erstatten? Da ich ja am Markt den wagen auch nur mit MWSt erwerben kann?
Ich guck jetz mal auf Autoscout was ein vergleichbarer Opel kostet.
Fahr doch vielleicht nochmal in eine freie oder zu einem Karosserieklempner. Der soll mal sagen, was die Reparatur mit IDENTTEILEN kostet. Ich habe auch letztes Jahr einen Unfall gehabt. Opel sagte Totalschaden bzw. 3500T€. Bezahlt habe ich bei einer freien nachher mit IDENT und Gebrauchtteilen 1,3T€. Den Unterschied sieht man gar nicht. Ich hab die 3,5T€ eingestrichen und die Rep machen lassen.
Ich würde mich mal umhören, nur mal so als Tipp.
Manuel
PS: VOr allem, wenn man an dem Auto hängt.....
Ja das hatte ich auch ins Auge gefasst.
Aber da die Karrosserie verbogen ist( Ersatzrad lässt sich nicht rausnehmen) werden wohl die IDENT-Teile nicht passen.
Oder?
Naja werde nach dem Opel Termin zur freien fahren mal gucken.
Danke für den Tipp
Die Wanne wird vom FOH rausgetrennt und aufwendig wieder eingeschweißt. der freie beult die vielleicht noch aus...... das sind schon mal die ersten 500-1000EUR, die der einspart....
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Ich frage mich echt, wozu hier manche gleich wieder die Anwaltskeule rausholen wollen?
Der Sachverhalt ist klar, der Unfallhergang unstrittig, die gegnerische Versicherung nicht zahlungsunwillig. Wozu braucht man da einen Anwalt?
Um die üblichen Nebenkosten "rauszuholen"? Das kann wohl jeder selber. Ein formloses Schreiben genügt und was einem zusteht kann man auch fast überall nachlesen.
Es gibt auch eine Schadensminderungspflicht.
Kein Wunder, das die Versicherungen immer teurer werden.
Koreaner
Ob der Beitrag jetzt zur Lösung beiträgt, lass ich jetzt einfach mal im Raum stehen.
gerade bei Schäden ab 1000EUR bezahlen die Versicherungen schneller, wenn das ganze über Anwalt läuft. Gezicke gibt es nämlich schnell, und Versicherung zahlen auch nicht so gern....
Zitat:
Original geschrieben von Koreaner
Ich frage mich echt, wozu hier manche gleich wieder die Anwaltskeule rausholen wollen?Der Sachverhalt ist klar, der Unfallhergang unstrittig, die gegnerische Versicherung nicht zahlungsunwillig. Wozu braucht man da einen Anwalt?
Um die üblichen Nebenkosten "rauszuholen"? Das kann wohl jeder selber. Ein formloses Schreiben genügt und was einem zusteht kann man auch fast überall nachlesen.
Es gibt auch eine Schadensminderungspflicht.
Kein Wunder, das die Versicherungen immer teurer werden.
Koreaner
ok sorry, dann nehme ich das zurück.
Zitat:
Original geschrieben von dragstar2505
Ich meine eigentlich Cmareje! ^^
Zitat:
Original geschrieben von hampi21
... gerade bei Schäden ab 1000EUR bezahlen die Versicherungen schneller, wenn das ganze über Anwalt läuft. Gezicke gibt es nämlich schnell, und Versicherung zahlen auch nicht so gern ...
Behauptet wer? Belege?
Ich hab noch nie einen Anwalt gebraucht und trotzdem immer zügig mein Geld bekommen. Auch bei Summen deutlich über 1.000,- EUR. Wenn man unfallfrei einen Brief aufsetzen kann, eigentlich alles kein Problem.
Wirklich von Nutzen ist ein Anwalt nur, wenn es auf eine gerichtliche Auseinandersetzung hinausläuft.
Davon ist vorliegenden Fall aber nun weis Gott nicht auszugehen.
Koreaner
und genau das ist falsch:
Punkt 1:
Ein Anwalt quetscht wesentlich mehr Kohle für den Geschädigten aus den Versicherungen raus, als jeder Ottonormal-Mensch, Stichwort Versicherungseigener Gutachter, Wertminerung, Ausfallgeld, Schmerzensgeld etc. Die versicherung wird immer versuchen, extrem günstig wegzukommen.
Punkt 2:
behaupte ich, alles erlebt. Und den Leitz-Ordner mit dem Schaden, den ich 2002 mit meinem Focus erlitten habe, scanne ich Dir nicht ein. Kannste aber gern einsehen, wenn Du mal in der nähe von HH bist.
Kurzform: Unfall unverschuldet, Polizeilich aufgenommen, Autos BEIDE Totalschaden, 3 Personen verletzt, davon eine schwer. Ohne Anwalt würde ich heute noch auf mein Geld warten.....
Punkt3:
ein Anwalt ist bei so etwas schon von nutzen, auch ohne Gericht, allein schon als Druckmittel, Versicherungen versuchen erst einmal zu verarschen. aber das muss jeder selbst entscheiden.... ich mache das immer mit Anwalt, um an meine Knete zu kommen, und dafür bezahle ich auch nicht mehr versicherung, das ist das Verhandlungsgeschick eines jeden selbst.
aber ich denke der TE wird das schon selbst abwägen und dann entscheiden
Manuel
Moin
Ich hau noch mal dazwischen kurz:
Ein Geschäft macht man damit nie weil man nie mehr bekommt als man hatte, dh. man wird schadenfrei gehalten.
Die Versicherungsgelder werden treuhänderisch verwaltet, dh. die Versicherungsgesellschaft hat anderer Leute Geld zu verwalten, ist auch alles richtig so.
Was viele vergessen ist folgendes:
Man schraubt selber, ok, aber die Zeit ist weg!
Man baut andere Gebrauchtteile en die man nicht kennt, auf gut Glück also das der Farbton in etwa hinkommt und die Karossespaltmasse auch noch halbwegs kompatibel sind(beim Omega A zb.reine Glückssache!!)
Ausbeulen und zum Lacke rbringen, ok, aber ihr habt ein gestauchtes oder gestrecktes Blechteil was überspachtelt wurde und nachlackiert, ich pers. sehe nachlackiertes im ersten Vorbeigehen!
Nicht zu vergessen ist das der Wagen einen UNFALL hatte...
Alles zusammen gesehen ist das kein wirkliches Geschäft.
Gruss Willy
Zitat:
Original geschrieben von Koreaner
Behauptet wer? Belege?Zitat:
Original geschrieben von hampi21
... gerade bei Schäden ab 1000EUR bezahlen die Versicherungen schneller, wenn das ganze über Anwalt läuft. Gezicke gibt es nämlich schnell, und Versicherung zahlen auch nicht so gern ...Ich hab noch nie einen Anwalt gebraucht und trotzdem immer zügig mein Geld bekommen. Auch bei Summen deutlich über 1.000,- EUR. Wenn man unfallfrei einen Brief aufsetzen kann, eigentlich alles kein Problem.
Wirklich von Nutzen ist ein Anwalt nur, wenn es auf eine gerichtliche Auseinandersetzung hinausläuft.
Davon ist vorliegenden Fall aber nun weis Gott nicht auszugehen.
Koreaner
Und wer behauptet, dass man als Privatmann ohne Anwalt immer zügig sein Geld bekommt? Belege?
Nur weil es bei dir reibungslos abgelaufen ist, kannst du dein Beispiel nicht als Grundlage für sämtliche Menschen in Deutschland nehmen. Es gibt genug Beispiele wo Versicherung die Zahlung verweigern oder ewig brauchen. Des Weiteren kostet einen der Anwalt nicht, da ihn die Versicherung des Gegenüber zahlt. So war es zumindest bei mir.
Zitat:
Original geschrieben von hampi21
und genau das ist falsch:Punkt 1:
Ein Anwalt quetscht wesentlich mehr Kohle für den Geschädigten aus den Versicherungen raus, als jeder Ottonormal-Mensch, Stichwort Versicherungseigener Gutachter, Wertminerung, Ausfallgeld, Schmerzensgeld etc. Die versicherung wird immer versuchen, extrem günstig wegzukommen.
Punkt 2:
behaupte ich, alles erlebt. Und den Leitz-Ordner mit dem Schaden, den ich 2002 mit meinem Focus erlitten habe, scanne ich Dir nicht ein. Kannste aber gern einsehen, wenn Du mal in der nähe von HH bist.
Kurzform: Unfall unverschuldet, Polizeilich aufgenommen, Autos BEIDE Totalschaden, 3 Personen verletzt, davon eine schwer. Ohne Anwalt würde ich heute noch auf mein Geld warten.....
Punkt3:
ein Anwalt ist bei so etwas schon von nutzen, auch ohne Gericht, allein schon als Druckmittel, Versicherungen versuchen erst einmal zu verarschen. aber das muss jeder selbst entscheiden.... ich mache das immer mit Anwalt, um an meine Knete zu kommen, und dafür bezahle ich auch nicht mehr versicherung, das ist das Verhandlungsgeschick eines jeden selbst.
aber ich denke der TE wird das schon selbst abwägen und dann entscheiden
Manuel
Und genau das halte ich für völligen Blödsinn. Alle diese in 1. genannten Punkte kann man selber einfordern, dazu braucht man keinen Anwalt.
Das KfZ-Schadensrecht ist doch bestens durch die Rechtssprechung geklärt. Da gibt es kaum Spielraum für "Interpretationen". "Rausholen" kann man da garnichts. Entweder hat man einen Anspruch auf eine Leistung oder eben nicht. Und wenn man den hat, dann kann man den i.d.R. auch weitgehend problemfrei durchsetzen. Das ist mir bisher immer problemlos gelungen. Da muss einem kein Anwalt das Händchen halten und ein Briefchen schreiben.
Zu 2.: Ein Einzelfall, also auch keine Basis für eine pauschale Aussage. Ich hab übrigens einen Freund, der durch die "hervorragende" Arbeit eines Anwalts auf seinem Schaden sitzen geblieben ist (Frist verpennt). Der streitet sich per 2. Anwalt mit Anwalt 1. um den nun daraus resultierenden Schaden. Auf sowas kann ich verzichten. Aber auch das ist ein Einzelfall.
Zu 3.: 2 Bekannte von mir arbeiten im Kfz-Schadensservice der Allianz. Denen ist es völlig Wurst ob ein Anwalt den Brief aufsetzt oder ein Schimpanse. Deswegen wird da auch nicht schneller oder mehr bezahlt.
Ich hab in meinem Leben bestimmt schon 30 Verkehrsunfälle reguliert. Alle ohne Anwalt und alle ohne jegliches Problem oder unter Verzicht auf nur irgend einen Cent.
Von daher kann ich über dieses Anwaltsgekreische nur der Kopf schütteln. Und das die dadurch (oft völlig unnötig) entstehenden Mehrkosten am Ende die Beiträge treiben, sollte auch jedem klar sein. Die Anwälte werden nun mal aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt.
Koreaner