Herbsttour 2021 von Sa. 02.10. bis Di. 05.10. - Lüneburger Heide
Auf vielfachen Wunsch erstelle ich schon mal diesen dummythread für die kommende Phaeton-Herbsttour 2020.
Der Termin wird vom 03.-06.10.2020 sein.
Max. Teilnehmerzahl wie immer 20 Fahrzeuge.
Bitte wenn Ihr euch anmeldet die Liste immer mitkopieren.
1. Hansi und Flo
2. Robert und Constanze
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@windelexpress schrieb am 10. Oktober 2019 um 09:51:02 Uhr:
Wieso,? der "harte Kern" bekommt rechtzeitig ne PN und so ist sicher gestellt,dass diese auch die ersten Plätze belegen.Davon ab glaube ich, dass insbesondere dieser Thread hier einigen "Neuen" die Lust an Treffen teilweise verdorben hat.
Gruß Martin
Hallo Martin,
auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt hier geblockt werde oder raus fliege, aber dein regelmäßiges Rumgemotze geht mir dermaßen auf den Sender, dass ich nicht mehr länger an mich halten will.
Sag mal, liest du eigentlich die Scheiße, die du hier postest oder haust du das Zeug einfach direkt raus?
Sei doch so gut und erkläre mir, wieso mehrere aktive und langjährige Teilnehmer dieser Touren dann ausgerechnet jetzt bei dieser neuen Tour erst so spät davon erfahren haben, dass sie nur noch auf der Warteliste Platz fanden. Wir saßen zusammen am Tisch beim Essen, da hätten wir alles klar machen können. Stattdessen wurde der Thread hier ganz öffentlich für jeden gepostet und jeder durfte sich eintragen.
Neue sind uns seit jeher willkommen und ich war, bzw. bin im Vergleich zu einigen anderen selber noch einer. Also höre bitte auf, hier immer wieder für andere, vor allem Neuzugänge, zu sprechen oder sie mit deinen Weisheiten zu beglücken. Lasse ihnen die Möglichkeit ihre eigenen und wahrscheinlich sehr positiven Erfahrungen zu sammeln.
Gruß
Andreas
131 Antworten
Ja, Robert machte Andeutungen für den Chiemsee 😎
Ich denke ja, lieber Udo....
Okay, dann melde ich mich schon mal an 😁
1. A346 - Udo und Carola
LG
Udo
😁😁😁😁😁😁😁
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Zitat:
Zu den hier geäusserten Kritiken möchte ich nur eines sagen:
möge der oder die Autoren vortreten und die Tour 2022 organisieren.... 🙄
Ich zitiere mich mal selber - kommt jetzt so gar keine Rückmeldung mehr???
Jahaaa, bin ja schon ruhig, OT-Ende....
Schön, dass es wieder ruhiger wird. Die Situation - Gerangel um Plätze - ist neu, "wir" müssen wohl erst lernen, damit umzugehen. Ich sehe es auch wie Meiose: öffentlich ausschreiben und dann einen Nicht-Insider zurückstellen geht so nicht. (Dem OK die Teilnehmerzahl vorzuschreiben übrigens auch nicht.) "Wir" wollten bisher auch immer neue Leute kennen lernen. Wie wir "neu" und "alteingesessen" bei wachsender Interessentenzahl unter einen Hut bekommen, findet sich noch. Erfahrungsgemäß brauchen wir aber zur Hälfte "Kern", damit die gemeinsamen Fahrten klappen. Letztlich billige ich dem OK Entscheidungsgewalt zu, um die Tour nach seinen Vorstellungen planbar und durchführbar zu machen, "wir" haben da nur die Rolle von Beratern und Kunden.
Ich möchte vorbeugend bekräftigen, dass unsere Anmeldung für eine vollumfängliche Teilnahme gilt und wir uns erforderlichenfalls um eine hinreichende Schulfreistellung des Zwerges bemühen werden. Reisen bildet ja auch 😉
Das find ich schön, Thomas :-))
Noch was zu dem Limit: wie schon erwähnt war es hier unten im Südwesten halt einfach dermassen schwierig, Hotels mit entsprechend grossen Parkkapazitäten zu finden, dass wir dieses Limit einführen mussten. Nächstes Jahr ist Lüneburger Heide angesagt, vielleicht hat es da ja mehr Möglichkeiten....??
Wie gesagt, Florian und Hansi haben da das letze Wort bzw. die Entscheidungsfreiheit :-D
Ich schlage vor, die Zahl der Teilnehmer nicht streng zu limitieren.
Wenn es zum Schluss doch max. 20 sind, läuft alles wie bisher: Eine Kolonne, ein Hotel
Ansonsten Aufteilung in 2 Kolonnen beim Fahren, ein Haupthotel mit Möglichkeit zum Abendessen für alle und 1-2 umliegende Hotels zusätzlich zum Übernachten. Bei 30 Fahrzeugen wären wir ca 50 Personen. Das ist ein Bus voll. Das sollte zu bewältigen sein beim Essen, bei Eintritten usw.
Das Fahren in 2 Gruppen wäre schon besser. Wir melden das Ganze ja nicht an. Wir hatten in Schwarzenberg die Polizei hinter uns, wo wir alle links von der Hautstraße abgebogen sind. Auch sonst haben wir immer mal wieder die Verkehrssituation beeinflusst. Der nächste Treffpunkt führt uns ja immer wieder zusammen.
Was mit einem erheblich größeren Aufwand verbunden ist. Wir freuen uns schon drauf, wenn du es 2020 organisierst.
Zitat:
@d.hoeck schrieb am 9. Oktober 2019 um 10:10:10 Uhr:
Ich schlage vor, die Zahl der Teilnehmer nicht streng zu limitieren.
Wenn es zum Schluss doch max. 20 sind, läuft alles wie bisher: Eine Kolonne, ein HotelAnsonsten Aufteilung in 2 Kolonnen beim Fahren, ein Haupthotel mit Möglichkeit zum Abendessen für alle und 1-2 umliegende Hotels zusätzlich zum Übernachten. Bei 30 Fahrzeugen wären wir ca 50 Personen. Das ist ein Bus voll. Das sollte zu bewältigen sein beim Essen, bei Eintritten usw.
Das Fahren in 2 Gruppen wäre schon besser. Wir melden das Ganze ja nicht an. Wir hatten in Schwarzenberg die Polizei hinter uns, wo wir alle links von der Hautstraße abgebogen sind. Auch sonst haben wir immer mal wieder die Verkehrssituation beeinflusst. Der nächste Treffpunkt führt uns ja immer wieder zusammen.
Die Polizei hat sicher gefragt ob sie was verpasst haben.....
Der Organisator soll keineswegs mehr belastet werden.
Bei der Wahl der Hotels muss keines davon unbedingt über 20 Zimmer verfügen, da mit 2-3 Hotels geplant werden kann. Wichtig ist das gemeinsame Abendessen. Da muss es ein (externes) Restaurant geben, was dies kann.
Die Teilnehmer könnten ihre Hotels über die Portale selbst buchen.
Der Organisator prüft, ob Parkplätze, Besichtigungen für ein paar mehr Personen/Fahrzeuge geeignet sind.
Auf der Tour fahren wir in 2 Gruppen jeweils zusammen.
Wer wirklich verloren geht, fährt zum nächsten Treffpunkt mit seinem Navi.
Für Kommunikation über die Sprechgeräte-Reichweite hinaus gibt es eine WhatsApp Gruppe.
Wir ersparen uns im Vorfeld die Ab- und Ausgrenzung zwischen alten und neuen Teilnehmern.
2 Gruppen soll bedeuten, dass es etwa in der Mitte ein weiteres Fahrzeug gibt, welches selbst den Weg kennt. Es kann sich durchaus an die erste Gruppe anschließen, aber wenn es mal Probleme gibt, dann muss es nicht mehr aufschließen und führt den 2. Teil der Gruppe zum nächsten Zwischenziel.
… und zum Schluss sind wir doch wieder weniger als 20 Fahrzeuge ...
Sorry Dietmar,
aber das Ganze wäre ein nicht mehr zu bewältigender Organisationsaufwand und auch nicht mehr im Sinne einer gemeinsamen Tour.
Getrennte Hotels mit getrenntem Frühstück, getrennte Kolonnen mit getrennten Kommunikationswegen (ich bin und werde keiner WhatsApp Gruppe angehören) entsprechen nicht meinem Verständnis von einer gemeisamen Tour.
LG
Udo
Wenn die Nachfrage so hoch ist, spricht doch nichts dagegen, eine oder zwei Wochen später einen zweiten Termin anzubieten. Hätte den Vorteil, dass man nur ein Roadbook erstellen müsste und man wäre flexibler bei der Terminwahl. Müsste man dann allerdings einen Freiwilligen finden, der den zweiten Termin mitorganisiert und managt.
Aber aus dem, was man aus den letzten beiden Touren hier lesen konnte, waren genügend da, die sich erst angemeldet und dann doch verhindert waren. Und wenn dann am Ende 2 Fahrzeuge mehr mitfahren - ist sicherlich auch noch zu managen.
Die zwei- Gruppen- Lösung sehe ich nicht: Wozu 50 Leute beim Abendessen haben ? Und etliche gemütliche Unterkünfte und Mittagsorte fallen weg.
Hinweis als ex-Organisator: nur anhand der Hotelbuchungen hab ich herausbekommen, dass einzelne Teilnehmer Planänderungen hatten, von denen ich nichts wusste. Mehrere Hotels abfragen ist Zusatzaufwand - freue dich wenn es jemand macht, aber erwarte es nicht.
Je mehr Leute, desto mehr Ausnahmen, Risiken, Überraschungen... Wir sind aber keine erfahrenen professionellen Eventplaner. Mein Fazit: keine zwei Gruppen auf einer Tour. Eine ist heftig genug für das OK.
Eher würde ich anbieten, dieselbe Tour ein zweites Mal mit der zweiten Gruppe zu machen.
LG