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Heckklappendichtung kleben / Unterbodenversiegelung und Seitenschweller

Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 29. September 2007 um 19:15

He,

1. Womit klebt man die HK Dichtung ein? Ich will nichts nehmen was den Lack oder das Metall beschädigen kann. Und versauen will ich an der 90€ Wertvollen Dichtung auch nichts ;)

2. Die Unterbodenversiegelung ist an manchen Stellen schon lose und ab. Wenn ich neue rauf machen will, reicht es wenn ich die nur auftrage oder muss die alte runter? Reicht so eine "Unterbodenschutzspray" aus dem Baumarkt oder ist es Ratsam das richtig neu machen zu lassen. Der finanzielle Aspekt spielt aber auch eine Rolle ;)

3. Ich habe Dellen in den Schwellern. Kommen einmal durch Fahrten durchs Gelände, vor langer Zeit und einmaliges kratzen an einem blöden Stein. War aber alles vor meiner Zeit. Nun sind da ja Löcher drin, keine Ahnung um vielleicht die Hohlraumversiegelung da rein zubekommen. Kann ich das auch schaffen die Dinger durch diese Löcher auszubeulen?

Mir gehen da die wirresten Sachen durch den Kopf. Ich dachte schon an Glasfaser oder Bleche rüber Schweißen, ist aber glaube ich alles quatsch.

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18 Antworten
am 30. September 2007 um 8:54

Moin Matthias,

1: Die HK-Dichtung hat ein einvulkanisiertes Klemmprofil, da brauchst Du keinen Kleber.

2: Loser Unterbodenschutz muss ab. Das Bitumenzeugs aus dem Baumarkt taugt nichts, es ist besser, Produkte auf Wachs- oder PU-Basis zu verwenden.

3: Die Löcher im Schweller dienen zur Belüftung, damit Kondenswasser ablaufen kann. Keinesfalls mit Hohlraumversiegelung verstopfen. Die Dellen wirst Du durch diese wohl kaum herausdrücken können.

Gruß

Frank

Themenstarteram 30. September 2007 um 10:28

1. Die HK-Dichtung hat aber einen Kleber. Denn sie ist eingeklebt...

2. Produkte auf Wachs- oder PU-Basis - was ist das? ;)

3. Die Löcher sind zu. Da sind Stopfen drin! Ich will da nichts zukleistern. Aber dadurch könnte man ausbeulen und dann neu versiegeln. Andere Idee zum wieder Hübschmachen?

zu 1) ... das Klemmprofil ist Bestandteil des Extrudats plus zusätzlich im Grund der Dichtung eingesprizte Dichtmasse: Mittels Aufdrücken auf Flansch vorpositionieren und anschließend mittels Handballenschlag bis auf Grund eindrücken (max. zulässig leichte Schläge mit Gummihammer -> zuviel zerstört das Klemmprofil bzw. das Gummiprofil).

zu 2) ... würde hier auch zur gründlichen Entfernung der Altbeschichtung und Verwendung von hochwertigen Produkten raten. Bei Beschädigungen bis unterhalb Grundierung auch diese Erneuern!

zu 3) ... Es handelt sich hierbei um sogenannte Flutlöcher: Die Karossen werden wachsgeflutet und dabei muss zum Einem das Wachs prozesssicher in Hohlräume einströmen können, wie auch anschließend bis auf die verbleibende gewollte Füllmenge wieder abfließen. Das Verschließend solcher Löcher erfolgt bei der Produktion auf unterschiedliche Weisen: Es gibt Löcher die offen bleiben, welche die atmungsaktiv verschlossen werden und zumeist diese im Spritz/Kriechwasserbereich werden eingeklebt bzw. mit UBS vollständig abgedichtet. Somit gilt: Löcher bei Erneuerung von Lack oder UBS wieder in den Zustand versetzen wie er war. Zu viel auf Optik kann dramatische Spätfolgen hervorrufen -> u.U. wie schon erwähnt wurde Kondenswasser und dann Korrosion.

Ausbeulen eines Schwellers könnte maximal in direkter Umgebung eines solchen Flutloches gelingen: Schweller hat eine sehr hohe Wandstärke und ggf. doppelwandige Konstrukte. Auch hier ratsam: Funktion vor Design, soll heißen: falls beschädigung durch UBS hindurch gar bis auf Grundierung dieses dann gründlich ausbessern. Spachteln? Keine Erfahrungen damit ....

Themenstarteram 30. September 2007 um 20:20

Zitat:

Original geschrieben von A6C4R5

zu 1) ... das Klemmprofil ist Bestandteil des Extrudats plus zusätzlich im Grund der Dichtung eingesprizte Dichtmasse: Mittels Aufdrücken auf Flansch vorpositionieren und anschließend mittels Handballenschlag bis auf Grund eindrücken (max. zulässig leichte Schläge mit Gummihammer -> zuviel zerstört das Klemmprofil bzw. das Gummiprofil).

zu 3) Ausbeulen eines Schwellers könnte maximal in direkter Umgebung eines solchen Flutloches gelingen: Schweller hat eine sehr hohe Wandstärke und ggf. doppelwandige Konstrukte.

zu 1) heißt jetzt was? Die alte Sabber drauf lassen oder neue kaufen und wenn welche?

zu 3) Also das es eine starke Konstruktion ist kann ich nun aber nicht sagen... Klopf mal mit den Fingern gegen. Dann weißt du wie dick das ist. Wenn man da gegen tritt ist ne Beule drin. So "dick" sind die...

Also hat noch niemand Erfahrungen damit gemacht?

zu 1) Den alten Flansch gründlich reinigen. Sollte Korrosion vorliegen, diese natürlich zuvor entsprechend behandeln. Seitens Wasserdichtigkeit der Dichtungen gibt es zwei Varianten: entweder bereits vom Hersteller des Profils in den Grund der Dichtung eingespritzte Dichtmasse oder keine. Die eingespritzte Menge erscheint durchaus als sehr gering, erfüllt aber ihren Zweck ausreichend (sofern der Flansch im Soll ist). Ist im Profil keine Dichtmasse, erfolgt das Abdichten über die im Profil integrierten Dichtlippen. Diese Variante ist die neuere, da kostengünstigere. Ich würde vermuten, dass seitens Werk eine Version mit Dichtmasse verwendet wurde und für heutige Rep-maßnahmen welche ohne existieren. Aber nur Vermutung, da ein Entfall der Dichtmasse gewisse Kriterien an den Flansch voraussetzt. Für den vorbildlichen Repariere würde ich ein zuätzliches Einbringen von Dichtmaße empfehlen. Im Fachhandel erfragen (FACHhandel, nicht AT* oder ähnliches.)

zu 3) Im Vergleich zum übrigen Blechkeid durchaus von höherer Materialdicke. Aber 4mm-Konstrukte wie zu besten Traktorzeiten sind natürlich nicht zu erwarten - ist immer eine Kompromiss zwischen Stabilitätsanforderung, Crashverhalten und Gewicht. Der Aufwand diese Partien auszubeulen liegt deutlich über dem einer normalen Außenhaut - aber sicherlich nicht im Unmachbaren. Btw. die aktustische Rückmeldung ist bei weitem kein sicheres Indiz zum Material und dessen Beschaffenheit. Es sei denn, man sucht morsche Stellen im Gebälk! :D

Eine eingedrückte Stelle habe auch ich im hinteren Schwellerbereich: Aber da es nur eingedrückt ist und die Beschichtung noch intakt ist, bleibt es so ("Funktion vor Design").

Grüße!

am 1. Oktober 2007 um 13:02

Moin,

A6C4R5 hat ja schon im Prinzip alles richtig erklärt, damit Du weiterkommst:

1. HK-Dichtung: Die unter der Dichtung auf dem Blechfalz erkennbare Dichtmasse dient zur Versiegelung des Falzes, nicht zur Befestigung der Dichtung. Die Befestigung erledigt ein in der Dichtung eingelassenes U-Profil aus Federstahl, das innen noch kleine Gummilippen enthält.

Nach der Reinigung lose Dichtmasse entfernen, festsitzende Teile so lassen, wie sie sind. Sie lassen sich ohnehin nur sehr schwer entfernen, ist aber auch nicht nötig in dem Fall.

Diese Dichtmasse besteht aus dem besagten PU. Das ist auf Polyurethanbasis und im Handel z.B. als Sikaflex 221 zu bekommen. Womit wir schon beim nächsten Thema wären.

2. Unterbodenschutz: Das Sikaflex kannst Du auch dafür verwenden.

Ich persönlich bevorzuge Produkte auf Wachsbasis, das kriecht auch in kleine Ritzen und versiegelt diese.

Es muss zwar öfter kontrolliert werden als PU, da es nicht so steinschlagfest ist, aber Du hängst ja eh ständig unter Deiner "Baustelle".:D

Ich persönlich habe hier die besten Langzeiterfahrungen mit Produkten von Tunap gemacht, die haben auch ein hervorragendes Zinkspray im Programm, mit dem sich schadhafte Grundierung bestens ausbessern lässt.

3. Die Materialstärke der Schweller ist im Vergleich zur Restkarosserie nicht mal so dünn, im "Fußtrittmeßverfahren" ermittelt schätze ich mal so ca. 1,5 mm. Das ist im PKW-Bereich schon ziemlich viel, wir sind hier nicht bei den Baumaschinen.

Bei heutigen PKW werden Blechstärken von etwa 0,7 bis 2,5 mm eingesetzt, meist die sogenannten Tailored Blanks, also Bleche mir unterschiedlicher Stärke.

Für die Beseitigung der Dellen gibt es Spezialbetriebe. Die schweißen ein kleines Befestigungsteil auf die Delle und ziehen dann hydraulisch das Blech wieder glatt. Ob es Dir das wert ist, musst Du selbst entscheiden.

Gruß

Frank

 

Themenstarteram 1. Oktober 2007 um 15:39

Zitat:

Original geschrieben von Weizenkeim

 

...damit Du weiterkommst...

...aber Du hängst ja eh ständig unter Deiner "Baustelle".:D

...Ob es Dir das wert ist, musst Du selbst entscheiden...

zu 1.) endlich mal eine Ansage

zu 2.) Vorsichtig! Wer an meinem Auto rummäckelt spielt mit seinem Leben. Ich habe schon Leute für weniger ausdem Weg geräumt! :p :D

zu.3) "Logisch". Werde also mal bei einer meiner Ausfahrten einen Beulendoktor besuchen.

Themenstarteram 5. Oktober 2007 um 8:03

So nun sind neue nicht gerade Unerhebliche Probleme aufgetreten...

Mein Auto rostet :(

Zwar nicht schlimm oder Großflächig, aber an blöden Stellen :(

Einmal rechts, da wo der Seitenhalter für die Heckstoßstange rankommt. Also genau die Vierkantlöcher für die Gewindeclips.

Da wird auch nichts mehr mit abschleifen sein. Das ist von Innen nach Außen. Außen kann man die Bläschen schon sehen.

Ich meine wenn ich das Ausflexe und neu Einschweiße dürfte das damit gegessen sein.

Aber schlimmer sind die Schweller genau hinter dem Rad. Die sind nur leicht angegammelt. Da konnte ich die erste Schicht mit dem Finger abmachen. Dann sind am gesamten Hintern, bishin zur HA so leichte Stellen und weiße Ablergerungen. So anfängliches gammeln.

Dann wurde jamal eine HK nachgerüstet. Dabei waren die ziemlich brutal. Am Radkasten habe die damals Lackabgeschrabt. Einmal am hinteren Kotflügel von Unten und auch am Blech darunter. Das kann ich wegschleifen.

Nun haben mir einige dazu geraten das abzuschleifen und Rost-Stop raufzumachen.

Ich halte davon aber nicht viel auch wenn ich damit keine Erfahrungen habe.

Ich denke darüber nach den Hintern Sandstrahlen zu lassen. Also nur einen Teil. Weil um das gesamte Auto zu demontieren fehlen mit die Vorraussetzungen. Und vorne ist ja nichts...

Aber wenn ich das machen wollte müsste min. die Ersatzradmulde, Der Auspuff, die Hitzebleche, der Tank und die HA raus.

Was natürlich auch nicht unerheblich ist. Aber wenn muss man das wohl richtig machen oder?

Die Kiste stinkt mich voll an...

Aber an abstoßen wird nicht gedacht! ;)

Tjaha, der liebe Rost am A6 C4...doch mehr als viele hier immer denken :D

Sind normale Stellen am A6 C4 (nicht am 100ter !!!) und großen Aufwand würde ich da gar nicht betreiben - ordentlich den Rost entfernen (d.h. schleifen) und dann gute Grundierung plus Spachtel plus Farbe - das war es.

Siehe es so, Nero: Den Wagen wirst du mit den KM nicht ewig fahren - vielleicht schaust Dich parallel mal nach was anderem um...Du steckst da meiner Meinung zu viel Geld und Zeit hinein - und es wird eigentlich immer schlimmer.

Zitat:

Original geschrieben von Lexmaul23

Tjaha, der liebe Rost am A6 C4...doch mehr als viele hier immer denken :D

Sind normale Stellen am A6 C4 (nicht am 100ter !!!) und großen Aufwand würde ich da gar nicht betreiben - ordentlich den Rost entfernen (d.h. schleifen) und dann gute Grundierung plus Spachtel plus Farbe - das war es.

Siehe es so, Nero: Den Wagen wirst du mit den KM nicht ewig fahren - vielleicht schaust Dich parallel mal nach was anderem um...Du steckst da meiner Meinung zu viel Geld und Zeit hinein - und es wird eigentlich immer schlimmer.

100% Zustimmung.

Würde da auch nicht mehr groß Geld reinstecken!

Leg Dir lieber immer was beiseite,und dann kaufst Du Dir irgendwann einen anderen Audi.

am 5. Oktober 2007 um 18:23

Moin,

den Hintern sandstrahlen? Ich kenne keinen Arzt, der so etwas macht.:D

Oder meinst Du etwa das Wagenheck? Der Aufwand lohnt in keinem Fall.

Mal im Ernst: Erkennbaren Rost abschleifen und die Stellen dann mit Zinkspray behandeln ist die beste Methode, die ich kenne. Habe ich mal in einem Langzeitversuch an einem BMW-Coupe probiert.

Manche schwören auch auf Fertan. Aber das Zeug wandelt den Rost nur um. Da dieser aber nicht die Stabilität vom ursprünglichen Metall hat, fällt er irgendwann ab, und darunter rostet es dann wieder. Ist also bestenfalls für Hohlräume geeignet, nicht wie in Deinem Fall für mechanisch beanspruchte Stellen.

Ansonsten schließe ich mich den Anderen an: Es macht wenig Sinn, so viel Geld in die "Baustelle" zu stecken, das Ding ist kein Oldtimer. Zeit zu investieren ist, sofern Du sie hast, schon eine gute Sache, man kann nur dazulernen.

Gruß

Frank (der froh ist, einen alten 100er zu besitzen)

Themenstarteram 5. Oktober 2007 um 19:24

Ihr seit ganzschöne Miesepeter...

Zum Oldtimer fehlen nur noch knapp 12,9 Jahre. Die schaff ich auch noch.

Wenn ich alle Faktoren zusammenzähle kann ich ihn nicht mehr abstoßen. Das würde einfach mein Hobby zerstören und außerdem würde ich ja jedem Recht geben der mir das Auto nie gegönnt hat.

Dann liegen noch ein Kotflügel, ne Heckklappe, ne Haube, ne Stoßstange für Vorne, ein fast-überholtes HA Differential, ein neuer MSD, eine neue Frontscheibe und und und rum. Ganz zu schweigen von den Inneraumteilen die ich Morgen bei Audi hole. Auch wieder fast 150€.

Dann habe ich so gut wie ein Getriebe und Motor. Beide sollen gemacht werden und bei Gelegenheit, also wenn es mal fertig ist rein.

Irgendwo ist da schon zuviel gekauft was ich niemals ohne erhebliche Verluste wieder verkaufen kann.

Also? Ich werde am Montag zu einer Firma die Schiffe und sowas machen. Die haben Erfahrungen in der Rostbekämpfung usw. Die würden das erstmal Strahlen können. Also vielleicht mache ich das da. Und teuer ist sowas ja auch nicht unbedingt. Man muss nur den richtigen finden.

Und meine HK-Stoßstange geht auch nächste Woche zum Lacker. Den Termin kann ich auch nicht mehr verschieben ;)

Ich habe eigentlich gefragt wie man Rost am besten bekämft.

@Frank Ist Roststop also keine Möglichkeit? Du hast ein Coupe? 3.0l??? :eek:

Hat wenig mit mies machen zu tun - es ist einfach die nackte Wahrheit!

Und Du bist keine 21 Jahre jung - glaubst Du wirklich daran, dass Du den in 12,5 Jahren (in welchem Zustand auch immer...ich sehe da nix erhaltungswürdiges mehr) noch hast/fährst?

Never ever - nenn mich Klugscheisser, Möchtergernwisser oder wie auch immer, aber wir sprechen uns in keinen drei Jahren wieder ;)

Sandstrahlen ist und bleibt bei solchen Sachen übertrieben - außer, dass Du ne gaaanz feine Düse hast, wo Du punktuell mit arbeiten kannst. Schleife es wie mehrfach beschrieben ab und lackier es...es reicht wirklich aus!

Meinst Du übrigens, dass Du mit dem "Lager" jetzt viel hast? ich kenn welche, die weitaus mehr in der Garage liegen hatten udn schwuppdiwupp war der C4 out und was "besseres" kam...danach wurde alles verscherbelt.

Kleiner Tip: Lege Dir nicht so viel totes Kapital auf halde - Du brauchst es entweder eh nie oder musst es nachher billlig verscherbeln! Motor/Getriebe zur Seite legen ist echter schwachsinn - die gibt es wie Sand am Meer und sind im Fall der Fälle schnell besorgt/überholt.

Nero, Deine Begeisterung in allen Ehren, aber Du prödelst Dir mit der Karre (ich nenne sie mal bewusst so) nur Ärger ein...Du beendest das eine nicht und schon kommen wieder zwei neue Sachen. Ob es nun am Auto oder an Deinen Rep-Künsten liegt, kann ich natürlich nicht sagen...Fakt ist aber, dass der Wagen nicht gerade jung ist und viele KM auf dem Buckel hat - und anscheinend viel Rep-Stau momentan intus hat!

Lass es Dir mal durch den Kopf gehen - es ist von meiner Seite her gut gemeint!

Themenstarteram 6. Oktober 2007 um 16:56

Ich habe noch nichts 2mal reparieren müssen... augenommen von dem Kabelbaum der HK ;)

Also kann ich fast behaupten das es wenn am Auto liegen muss.

Man muss aber auch zu meiner Verteidigung sagen das ich nach Problemen suche. So kann man das vielleicht ausdrücken... Ich schätze mal grob das in diesem Forum "fast" alle mit den selben Problemen zu kämpfen hätten, wenn sie mal genauso krankhaft suchen würden. Wenn man sich nicht unters Auto legt sieht man auch nichts.

So ich habe mir das, auch wenn nur 20std. durch den Kopf gehen lassen.

Tja... Welche Möglichkeiten habe ich denn? Eine gute ist mir vor nicht allzu langer Zeit durch die Lappen gegangen ;)

So, einen guten C4 findet man kaum noch.

Denn nun habe ich mich schonmal langsam in so eine Kiste eingefunden und will ungern umsteigen.

Wenn man dann einen C4 findet bekommt man wohl keinen unter 8t€. Ich möchte ja nicht unbedingt einen Rückschritt machen. Einen schönen 2.8er habe ich garnicht gefunden. Zwangsbeatmetet will ich nicht...

4,2er findet man wenn nur als schönen S6 o. Plus, die dann aber auch wieder gut viel Geld kosten.

Wenn ich mich also nicht auf ein anderes Auto einstellen möchte und ich mich auch nicht bei der größe, Leistung usw. usw. zurückstellen will, kann ich auch in meinen investieren.

Wenn ich ihn nun abstoße kann ich mir wieder eine Baustelle kaufen. Dann habe ich nichts gewonnen.

Also? Einen anderen Tipp?

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