Heckantrieb! Wofür?
Sehr geehrte Forenmitglieder,
schon seit längerer Zeit brennt mir eine wichtige Frage im Hirn. Seit dem nun auch Eis und Schnee auf unseren Straßen angekommen ist, wird die Frage noch interessanter:
Wofür ist ein Heckantrieb gut? Eine Frage, die man hier im BMw-Forum besonders gut anbringen kann!!
Nun ja, jetzt möchte ich bitte nichts davon hören, dass bei Maximaler Beschleunigung das Gewicht auf die Hintere Achse geht etc ... das nutzt man in der Formel 1 und bei vergleichbaren Veranstalltungen, auf der Straße braucht das niemand!!
Einen klaren Vorteil, den man als Otto Normal auch mitbekommt??? Sozusagen als Ausgleich dafür, dass man sich bei Eis schneller mal was bricht???
Vielen Dank und Gruß,
jP
202 Antworten
Es ist tatsächlich so, daß die Vertreter und co. auf der BAB wahnsinnig sind und nicht ungefährlich und z.T. rücksichtslos fahren. Man kann aber trotzdem nicht behaupten, ein 18-20 jähriger besser (technisch gesehen) fahren kann, als solcher, der rücksichtslos fährt.
Na ja, die Diskussion ich ja schon wieder in eine andere Richtung "entlaufen".
Zum eigentlichen Thema wollte ich nur noch hinzufügen: Es wird wohl auf glatter Straße so ziemlich egal sein, ob Heck-, Front- oder Allradantrieb, wenn man mit sich und das Auto überschätzt und nicht rechtzeitig zum stehen kommt, denn das Bremsen ist (ausser Motorbremse) bei allen Antriebsarten gleich!!!! Und dies darf man nie vergessen - man soll immer nur so schnell fahren, daß man in einer Gefahrensituation noch rechtzeitig zum stehen kommen kann! Und hier kann ich mich an NOMDMA's Aussage anschliessen - vorausschauendes Fahren ist mit jeder Antriebsart das sicherere Fahren.
hi
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ Ricky2000
Dass ein jugendlicher Fahrer ein ausbrechendes Heck evtl. genauso gut oder schlecht abfängt, wie ein älterer Fahrer, möchte ich nicht bestreiten.
Der "reifere" Mensch wird aber, im Gegensatz zum jungen Fahrer, von vorneherein eine Fahrweise anstreben, bei der ein Ausbrechen des Hecks vermieden wird (nennt man vorausschauendes Fahren).Grüssle
Frank
hi
naja, ich meine, man sieht wirklich selten, dass jemand mit absicht "driftet". (ich habs noch nie gesehen?)
solange man das, nicht dort macht, wo es gefährlich enden könnte, ist für mich klar.
dennoch, wenn hier der erste schnee ist und in unserem dörfchen am sonntag tote hose ist, lasse ich das heck mal kommen, wenns schön glatt ist und niemand zuguckt. ja, klar, sichrere wäre es, einen ganz runterzuschalten und durch die kurve zu rollen. klar, mit einem VR6, kann man sowas nicht, aber es macht trotzdem spass. 😉
dennoch, ich sehe dort ein risiko, was so gering ist, dass ich es eingehen kann und die 100%ige verantwortung übernehme, wenn was passiert. bis jetzt ist immer alles gut gegangen, trotz E30, sogar einen winter, OHNE winterreifen. wenn man sich dem anpasst, geht das auch, jedoch bin ich da auch nur 3 mal gefahren, wos glatt war.
andere drehen ihre musik ständig laut auf und überhören krankenwagen, der nächste raucht, oder telefoniert, auch über freisprecheinrichtung, ist man nicht so konzentriert, als wenn man nichts anderes als auto fahren würde.
bei solchen dingen, finde ich, sind wir doch viel zu kleinlich. es handelt sich um ganz banale dinge, wir streiten uns, gleichzeitig gibts wirkliches elend auf der welt. wisst ihr, wieviele kinder pro tag an sterben, wegen zu wenig nahrung? klar, sowas ist ein anderes thema und hat hier eigentlich nix zu suchen, aber ich, komme mir irgendwie blöde vor, über solche nichtigkeiten zu diskutieren und gleichzeitig zu wissen, dass Menschen, kinder, an hunger sterben.
klar, der eine fahrer und auch das eine auto, stellt eine größere unfallgefahr da, als das andere. auch gibt es menschen, die können einfach nicht gut fahren, trotzdem lässt man sie!?
wenn ihr aber schon so kleinlich seit, könnte man es ja auf die spitze treiben und einfach, wie im osten, ein auto bauen, was es für alle gibt!? 20 PS, allrad und fertig!? wobei bei audi die quattros, die ja auch so gut fahren, in der versicherung teurer sind, als die fronttriebler...tzzz sachen gibts???
MFG
Christian
PS.: sorry, der beitrag ist irgendwie durcheinander, viele verschiedene aspekte...
Re: hi
Zitat:
Original geschrieben von V70 T5
bei solchen dingen, finde ich, sind wir doch viel zu kleinlich. es handelt sich um ganz banale dinge, wir streiten uns, gleichzeitig gibts wirkliches elend auf der welt. wisst ihr, wieviele kinder pro tag an sterben, wegen zu wenig nahrung? klar, sowas ist ein anderes thema und hat hier eigentlich nix zu suchen, aber ich, komme mir irgendwie blöde vor, über solche nichtigkeiten zu diskutieren und gleichzeitig zu wissen, dass Menschen, kinder, an hunger sterben.
Da gebe ich Dir absolut recht!
Aber: Zweck solcher Foren ist doch der Meinungs- bzw. Erfahrungsaustausch und nicht solche Sprüche, wie "Marke XXX ist s..e und Marke XX ist geil". Leider wird dies sehr oft gerade im BMW-Forum oft verfehlt und statt dessen gibt's eben solche Aussagen.
Wenn wir uns alle mehr oder weniger an die Themen halten würden und sachlich unsere Erfahrungen oder Fragen schildern würden, dann gäbe es keine Streitereien, sondern Diskussionen.
P.S.: Hab jetzt leider auch nichts zum Thema gesagt.
@ Ricky2000
Schwarze Schafe oder Idioten gibt es in jeder Altersgruppe. Ich würde jedoch nicht so weit gehen und die Gruppe der Berufsfahrer (gesegnet mit "dicken" Schlitten) pauschal als solche zu bezeichnen.
Wer jedes Jahr 50-100tkm auf der AB fährt, hat sicherlich einen ganz anderen Fahrstil, als ein Gelegenheitsfahrer oder Berufspendler.
In meinem Fall bedeutet dies, dass ich z.B. mit geringeren Abständen fahre, als ein unroutinierter Fahrer und mich mehr am Verkehr 10 Autos vor mir (als an meinem Vordermann) orientiere. Damit meine ich jetzt nicht 1m zum Kofferraum, sondern z.B. 10-15m bei Tempo 140, was ein unsicherer Fahrer evtl. schon als gedrängelt empfinden könnte. Ein weiteres typisches Beispiel ist das Lücke lassen bei hohem Verkehrsaufkommen. Fahre ich links und auf der rechten Spur läuft ein Fahrzeug auf einen LKW auf, lasse ich ihm stets eine Lücke. Für viele Fahrer ist diese Lücke aber offensichtlich zu klein und sie wechseln (trotz kurzer Aufforderung per Lichthupe) nicht die Spur. Fahre ich dann nach einigen Sekunden des Wartens an ihnen vorbei und müssen sie aufgrund des Hindernisses abbremsen, wird dies öfters mal als "verhungern lassen" meinerseits interpretiert und mit entsprechenden Blicken oder Handzeichen quittiert.
Ich möchte nicht wissen, wie sich solche Leute hier über mich äussern würden (wahrscheinlich etwas im Sinne von Raser, Sau, typischer ADler mit dicker Kiste etc.), obwohl ich ihnen eigentlich die Lücke offengelassen habe.
Du verstehst? Die Bewertung der Fahrweise einer anderen Person ist stets eine sehr subjektive Sichtweise und beruht ausschließlich auf den eigenen Erfahrungen und Ansichten.
@ V70 T5
Lol...also auch ein VR6 bzw. das Fahrzeug, in dem er verbaut ist, verfügt normalerweise über eine Handbremse und lässt Drifts zu. Nur beschränke ich diese auf Orte oder Situationen, in denen diese Sinn machen (z.B. ADAC Sicherheitstraining) und nichts passieren kann.
Grüssle
Frank
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Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ Ricky2000Wer jedes Jahr 50-100tkm auf der AB fährt, hat sicherlich einen ganz anderen Fahrstil, als ein Gelegenheitsfahrer oder Berufspendler.
Was natürlich nicht automatisch, dass sie bessere Fahrer sind, oder ihr Fahrzeug in jeder Situation besser beherrschen 😉.
Zitat:
In meinem Fall bedeutet dies, dass ich z.B. mit geringeren Abständen fahre, als ein unroutinierter Fahrer und mich mehr am Verkehr 10 Autos vor mir (als an meinem Vordermann) orientiere. Damit meine ich jetzt nicht 1m zum Kofferraum, sondern z.B. 10-15m bei Tempo 140, was ein unsicherer Fahrer evtl. schon als gedrängelt empfinden könnte.
Das ist auf jeden Fall zu dicht. Da muss der Vordermann nur kurz vom Gas gehen und man klebt am Kofferraum. Bei dem Tempo und dem Abstand hat man ungefähr eine Viertelsekunde Abstand, also ungefähr ein Wimpernschlag. Soll keine Belehrung sein, aber das sind so die kleinen Dinge, die sich bei Vielfahrern einschleichen, die aber keinen Sinn machen. Schliesslich bist am Kofferraum des Vordermannes genauso schnell unterwegs, wie mit 60m Abstand 😉.
Sicherlich hat ein Vielfahrer eine bessere Verkehrsübersicht als ein Sonntagsfahrer. Das heisst dennoch nicht, dass er deshalb sein Fahrzeug besser beherrscht oder ein vernünftigerer Autofahrer ist.
Zitat:
Du verstehst? Die Bewertung der Fahrweise einer anderen Person ist stets eine sehr subjektive Sichtweise und beruht ausschließlich auf den eigenen Erfahrungen und Ansichten.
Ja, selbstverständlich. Dennoch fürchte ich, dass auch du als Vielfahrer dir selbst gegenüber etwas großzügiger bei der Auslegung der Verkehrsregeln bist, als du es oftmals den anderen gestattest. 😉
Viele Grüße
@ Ricky2000
Unter dem Gesichtspunkt, dass urplötzlich eine Panzersperre aus der Fahrbahn schnellt und mein Vordermann unversehens steht, ist mein Abstand sicherlich zu gering. 😛
In der Praxis beobachte ich aber den Verkehr vor meinem Vordermann und bin meistens schon auf der Bremse, ehe dieser überhaupt reagiert. Sogesehen passt der Abstand dann doch wieder.
Dass ein Vielfahrer sein Fahrzeug besser beherrscht, habe ich übrigens nicht gesagt. Er ist aber sicherlich in der Lage, den Verkehr bzw. sich anbahnende Situationen schneller und besser zu "lesen" und sich entsprechend darauf einzustellen.
Bzgl. meiner "Auslegung" der Verkehrsregeln - ich fahre sicherlich hin und wieder ein wenig schneller als erlaubt (nur AB und Landstrasse!), fahre zu dicht auf oder bin auch mal etwas aggresiv (ich sage nur Linksfahrer). Trotzdem immer innerhalb eines Rahmens, den ich noch für vertretbar halte. Im Gegenzug nehme ich aber auch viel Rücksicht auf langsamere oder unerfahrenere Fahrer und lasse diesen stets den nötigen "Überlebensspielraum". Familie und Freunde bezeichnen mich eigentlich durchgängig als sehr ruhigen und besonnenen Fahrer, bei dem man entspannt im Auto schlafen kann.
Achso - in knapp 18 Jahren kein einziger Punkt, Strafzettel nur hin und wieder wegen Falschparkens (jaja) und die letzte Geschwindigkeitsüberschreitung mit 21 Jahren (gemessene 57 anstatt erlaubter 50).
Hört sich also nicht unbedingt nach einem grauhaarigen Verkehrsrowdie an, oder?
Grüssle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ Ricky2000
Unter dem Gesichtspunkt, dass urplötzlich eine Panzersperre aus der Fahrbahn schnellt und mein Vordermann unversehens steht, ist mein Abstand sicherlich zu gering. 😛
In der Praxis beobachte ich aber den Verkehr vor meinem Vordermann und bin meistens schon auf der Bremse, ehe dieser überhaupt reagiert. Sogesehen passt der Abstand dann doch wieder.Dass ein Vielfahrer sein Fahrzeug besser beherrscht, habe ich übrigens nicht gesagt. Er ist aber sicherlich in der Lage, den Verkehr bzw. sich anbahnende Situationen schneller und besser zu "lesen" und sich entsprechend darauf einzustellen.
Bzgl. meiner "Auslegung" der Verkehrsregeln - ich fahre sicherlich hin und wieder ein wenig schneller als erlaubt (nur AB und Landstrasse!), fahre zu dicht auf oder bin auch mal etwas aggresiv (ich sage nur Linksfahrer). Trotzdem immer innerhalb eines Rahmens, den ich noch für vertretbar halte. Im Gegenzug nehme ich aber auch viel Rücksicht auf langsamere oder unerfahrenere Fahrer und lasse diesen stets den nötigen "Überlebensspielraum". Familie und Freunde bezeichnen mich eigentlich durchgängig als sehr ruhigen und besonnenen Fahrer, bei dem man entspannt im Auto schlafen kann.
Achso - in knapp 18 Jahren kein einziger Punkt, Strafzettel nur hin und wieder wegen Falschparkens (jaja) und die letzte Geschwindigkeitsüberschreitung mit 21 Jahren (gemessene 57 anstatt erlaubter 50).
Hört sich also nicht unbedingt nach einem grauhaarigen Verkehrsrowdie an, oder?
Grüssle
Frank
Hey, keine Sorge! Als Verkehrsrowdy wollte ich dich nun auch wieder nicht hinstellen 🙂.
Meine Meinung ist, daß wenn man Langstrecken fährt und so den Fahrstil bestrebt, wie NOMDMA beschreibt, ist man nach z.B. 400-500 km viel mehr geschafft und kaum schneller angekommen, als wenn man zwar schnell fährt (wo's keine GB gibt), aber nicht zu dicht auffährt. Es ist einfach entspannend, wenn man nicht nur die linke Spur benutzt. Ich fahre selbst 40-50Tkm/Jahr und würde mich nicht als Wenigfahrer bezeichnen. Wenn ich weite Strecken auf der BAB fahre, dann kalkuliere ich lieber etwas mehr Zeit, als dann zu rasen. Eigentlich möchte ich damit sagen - ob man mit 10-15m auffährt oder den Sicherheitsabstand einhält (was wir natürlich ab und zu alle "vergessen"😉 - man kommt heutzutage nicht schneller voran! Und was bringt das bitte schön??? Was? Man muss ja ohnehin sehr gut aufpassen, wenn man auf der BAB ist, aber wenn man permanent auffährt tut man sich und den anderen sicherlich kein Gefallen. Und es nervt mich auch oft, wenn ich mit z.B. 160km/h eine LKW-Kolonne überhole und mich einer mit Lichthupe bedrängelt!!! Klar, er war vielleicht vorher mit 200 Sachen unterwegs und musste dann später, als er an mich rankam abbremsen, aber 160 ist doch nicht sooo langsam! Und gefährlich ist es allemal...
Ich mache oft Versuche, wo ich die selbe Strecke (z.B. Freiburg-München und zurück) mit 120km/h hinfahre und dann mit, sagen wir mal höchstens 160km/h zurückfahre. Und was stelle ich fest? Garnichts!!! Es ist nur etwas mehr stress und mehr auch nicht. Keine wirkliche nachweisbare Zeitersparnis. Und schneller kommt man auch nicht durch.
So, schon wieder nichts zum Thema gesagt😉
@ automatik
Wie war nochmal das Thema? 😛
Nicht dass Du mich falsch verstehst - die 2-3 Wagenlängen bezogen sich auf 130-140 km/h und nicht auf Tempo 200. Meine normale Reisegeschwindigkeit nach Tacho liegt zwischen 160-180 km/h (freie Bahn) oder halt, bei hohem Verkehrsaufkommen, das übliche Mitschwimmen. Ich denke mal, dass dies für ein Fahrzeug, welches mit 226 km/h eingetragen ist, nicht unbedingt als "Vollgas" oder "Rasen" bezeichnet werden kann. Und dazu will ich ja, wie Du so schön angemerkt hast, auch entspannt am Zielort ankommen.
Grüssle
Frank
So, um jetzt zum Thema zurückzukommen:
Habt Ihr jetzt im Sat1 den Test mit verschiedenen Antriebsarten gesehen?
Audi A4 mit Quattro (als Referenzfahrzeug)
und dann die Kontrahenden:
C-Klasse gegen Vectra
Und siehe da - Vectra gewinnt (beide ohne und mit ESP getestet) eindeutig!!!
Bestätigt also unter anderem auch meine Aussage: auf Eis und Schnee ist ein Fronttriebler einfacher in der Spur zu halten und hat bessere Traktion.
Jupp, habs auch grad gesehen. Tja, was soll ich sagen - ich mag meinen Quattro 😁 (zumindest im Bezug auf Traktion im Winter 😉)
@NOMADA
Du scheinst zu vergessen, dass oft genug ein Grund, nicht den allgemeinen Verkehr betreffend (heruntergefallene Zigarette, Handy etc.) Grund für abruptes Gas wegnehmen oder gar abbremsen ist. Da nützt es dir dann auch nicht viel, wenn du den Verkehr 5 oder 6 Autos voraus im Blick hast.
Gruß Dominik
@pfuscher
Klar, bei Glätte ist Allradler immer im Vorteil
@NOMDMA
Genau das, was pfuscher schreibt denke ich auch: Es kann auch ein Reifenplatzer oder Motorschaden oder sonst noch was passieren. Es sind Geschwindigkeiten, die enorm hoch sind und für uns dennoch "normal", weil die Autos heute das Gefühl von der tatsächlichen Geschwindigkeit nicht vermitteln, was auch sehr angenehm fürs Fahren ist, aber auch nicht ungefährlich ist, weil man sich und die Technik nicht richtig einschätzen kann, auch wenn man viele Tausende km's fährt. Wir können es eifach nicht wirklich vorstellen, daß wir bei 180km/h -50m/sekunde zurücklegen!! Und das ist verdammt viel.
Außerdem entstehen häufig Kolonnen von 4 - 5 Fahrzeugen, die alle mit 15 - 20 m Abstand über die linke Spur brausen, wenn der vorne bremst, wird der Bremsweg nach hinten hin immer kürzer. Mal ganz abgesehen davon, daß man mit 15 - 20 m Abstand ständig am Bremsen ist.
Gruß