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habe jetzt auch einen Accord CN2....bin sehr zufrieden

Honda Accord 8

Guten TAg an alle hier,

habe mir auch einen Accord CN2 zugelegt und bin ganz zufrieden!

Mal sehen ob das Fahrzeug nicht so oft kaputt ist wie mein Mercedes C Klasse.

15 Antworten

Ja, mal sehen.

Hallo,

der Accord Tourer (CM2) meines Vaters läuft seit 3 Jahren ohne Probleme. Der hat auch ohne Probleme den ersten TÜV geschafft.

Glückwunsch und allzeit gute Fahrt.

Zitat:

Original geschrieben von Blade 1.8


Hallo,

der Accord Tourer (CM2) meines Vaters läuft seit 3 Jahren ohne Probleme. Der hat auch ohne Probleme den ersten TÜV geschafft.

Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ohne Probleme den ersten TÜV geschafft? Is nicht Dein Ernst, oder?!

Meinen alten Peugeot bin ich 7 Jahre lang gefahren - über 3 TÜV-Abnahmen gab's nur einmal betreffend des Zustandes der Bremsleitungen (leicht angegammelt) was zu Bemängeln - aber den TÜV hab ich immer bekommen.

Was möchte ich sagen: 7-8Jahre lang sollte heutzutage jedes Fahrzeug, egal welchen Herstellers ohne Probleme den TÜV bestehen. Ausnahmen wären einzig gerissene Scheiben, Spiegel und Scheinwerfer (Steinschlag), welche einen TÜV-Prüfung im Wege stehen können.

Appropo Bremsleitungen & TÜV: nen Freund von mir fährt nen inzwischen 8-10Jahre alten Volvo V40. Diesem ist im Winterurlaub derletzt plötzlich Bremsleistung und Kupplung versagt. Zum Glück nix passiert. Ursache: Bremsleitung war vergammelt und ist auf ca. 5..10cm aufgeplatzt. Bremsflüssigkeit wird dort auch für die Kupplungshydraulik verwendet, weswegen auch die Kupplung mitversagte. Der Mechaniker einer Werkstatt im Südtirol hat das Ganze auch schnell wieder hinbekommen, einfach neue Bremsleitungen verlegt. Er hat aber schon gefragt, wie es in Deutschland mit dem strengen TÜV überhaupt angehen kann, dass man sowas hat übersehen können. Die Schädigung bzw. den argen Zustand hätte man beim letzten TÜV eigentlich sehen müssen und den TÜV verweigern müssen. Ist aber nicht geschehen. Wir sind da auch etwas ratlos. Scheinbar manchmal recht schlampig der TÜV. Hätte ja auch schlimm ausgehen können dieser Fall, wenn es auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten oder bergab auf einem Bergpaß passiert wäre...

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Zitat:

Original geschrieben von Gotsche


Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ohne Probleme den ersten TÜV geschafft? Is nicht Dein Ernst, oder?!

Ich denke,du bist da etwas falsch informiert,ein Blick in den TÜV Report 2010 sagt schon mehr.

Bei 2-3 jährigen Autos fallen bspw.

30 von 100 Kia Carnival

wegen erheblicher Mängel durch.

Beim Accord sind es 6 von 100.

Die Besten haben 2 von 100.

Außerdem gibt es dann noch die leichten Mängel,die den TÜV aber nicht beeindrucken und nur statistisch aufgenommen werden.

Ca. 15% im Durchschnitt.

Es ist also bei weitem nicht so,das alle Autos ohne Mängel durch den TÜV gehen,obwohl jeder TÜV Untersuchung ein Witz ist und noch lange nicht alle Mängel eines Autos erfasst.

Da lach ich dann aber zurecht nochmals....

Denn 2-3 jährige Koreaner bzw. Japaner haben in der ersten TÜV-Untersuchung noch eine laufende Werksgarantie. Der TÜV und die Garantieendeinspektion fallen also, wenn zumal sehr oft in der gleichen Werkstatt gemacht, zusammen! Mir als Kunde sollte es also theoretisch und praktisch völlig egal sein, was der TÜV da zu berichten hat. Es sollte von der Werksgarantie behoben werden und alsdann nochmals vom TÜV geprüft werden - ohne Kosten für den Kunden! Es sei denn, Verschleißteile (nicht von Werksgarantie abgedeckt) wären bereits nach 3 Jahren oder 100000km betroffen. Und Verschleißteile muß ich so oder so als Fahrzeughalter ersetzen - wenn mir das erst der TÜV erzählen muß, mach ich und das Autohaus grundsätzlich was falsch!

Die andere Möglichkeit: japanische und koreanische Fahrzeuge bereits nach 3 Jahren weit über 100tkm und damit ausserhalb der Garantie? Das ist in meiner Ansicht eher selten. Solche Fahrzeuge werden seltener als Firmenfahrzeuge für Fuhrparks eingesetzt - sind also eher in privater Hand. Und hier wird oft nicht ganz so viel Kilometer geschruppt, wie bei Firmenfahrzeugen. Wenn ich ein Kilometerpensum von 70..90tkm im Jahr hätte, würde sich ein dt. Fahrzeug mit 2 Jahren Garantie und ohne Kilometerbegrenzung der Garantie eher empfehlen!

Also ich frag mal ganz ketzerisch: wie kommt eine solch hohe Durchfallquote bei manchen Fahrzeugen, trotz 3jähriger Garantie Zustande? Ich verstehe das nicht ganz! Entweder Autohaus und die Besitzer machen da anscheinend größere Fehler und lassen die Durchsichten absichtlich Schleifen...!

Durchsichten sind ja alle Jahr bei Kia oder 15000 km.
Während der Garantie läßt der Halter das mit Sicherheit machen.
Wenn aber das Auto nach km in die Werkstatt muß,dann verschieben sich die Jahresdurchsichten und nach 3 Jahren ist der TÜV das erste Mal fällig,aber die letzte Durchsicht war bei 2,5 Jahren und 45000 km bspw.,da ja die KM als erstes eingetreten sind.
So können in einem halben Jahr Mängel enstehen,die die Werkstatt und der Fahrer nicht merkt.
Im Falle eines Kia gibt es anscheinend sehr viele solche Schwachstellen.
Aber die Franzoßen und Italiener folgen dicht auf.
Und wer fährt denn zum TÜV noch in die Vertragswerkstatt?
Überall an jeder TÜV Prüfstelle bekomme ich zw. 69 und 74 Euro TÜV und AU und kann gleich drauf warten und noch dabei zusehen.
In der Werkstatt kostet das mehr und dauert.

Die Laufleistung der 2-3 Jährigen liegen bei ca 45000,der Accord hat 50000km.
Nur die Oberklasse und klassiche Firmenwagen,wie der Passat haben mehr km.

Du willst also darauf hinaus, dass mein letzter Satz meines letzten Posts eigentlich zum Tragen käme:

Zitat:

Entweder Autohaus und die Besitzer machen da anscheinend größere Fehler und lassen die Durchsichten absichtlich Schleifen...!

Sorry, aber sowas muß nicht sein und ist vermeidbar! Ich geh ich während der Garantie nicht in eine freie Werkstatt, noch extra zum Dekra-TÜV. Und das genau aus den oben genannten Gründen. Sollte der TÜV doch einmal schwere Mängel aufzeigen, soll gefälligst die eigene WS auf Herstellergarantie sofort Einschreiten, den Mangel beheben und den TÜV auf eigene Kosten nochmals durchführen lassen. Das kann sogar, wenn Ersatzteile vorrätig, in wenigen Stunden durchgeführt werden, in welchen der TÜV-Mitarbeiter evtl. noch vor Ort in der Werkstatt ist. Mir als Kunde und Besitzer eines in Herstellergarantie befindlichen Fahrzeugs wäre alles andere nicht akzeptabel! Klar sind Verschleißteile und durch Fahrfehler verursachte Schäden ausgenommen, aber welches Verschleißteil kommt bereits nach durchschnittlich nur 50000km? Da sollten selbst die ersten Bremsbeläge eigentlich noch gängig sein, haben bei mir bis 70tkm (und 4 Jahren) gehalten!

Selbst mit einem mangelbehafteten Fahrzeug mit einer noch so schlechten TÜV-Statistik wäre der erste TÜV, solange im Garantiezeitraum durchgeführt, also immer mit bravour zu bestehen.... Und mache ich den Fehler und gehe selber zu einer Dekra-TÜV Stelle, dann hab ich ja zumindest selber die doppelten Kosten beim TÜV zu tragen. Nach der Mangelbeseitigung auf Garantie muß ich ja nochmals den TÜV bezahlen... selber Schuld! Und von wegen, dass ein TÜV bei der Dekra billiger ist, als in der eigenen Werkstatt. Das trifft eigentlich nicht zu! Eine gute WS berechnet hierfür nur den Standartsatz TÜV&AU.

Egal, ich werde weiterhin Lachen, über solche Aussagen: "ersten TÜV ohne Beanstandung bestanden".

Bitte lies mein oben Geschriebenes noch mal durch.
Der TÜV bei der Station ist immer billiger und man kommt sofort dran,und der TÜV fährt nicht zur Werkstatt (kostet extra) und die meisten Werkstätten erheben eine Extra TÜV -Vorbereitungsgebühr.
So kostet TÜV und AU dann 94 Euro zu 69 bzw. 74 in der TÜV Station.
Manche Werkstätten wollen den Preis auch halten und machen dementsprechende Angebote.
Das hat nichts mit freier Werkstatt zu tun.
Die TÜV-wiederholung kostet zw. 7,50 und 15Euro.
Und wer so blauäugig ist und denkt,die 15 Euro Nachuntersuchung rechnet die werkstatt nicht mit ein,der macht irgendwas falsch.
Das Gute bei der Station ist aber,daß man mit dem TÜV Mann direkt reden kann,aufpassen kann und was noch wichtiger ist,es werden Einem nicht irgendwelche Teile eingeredet zu wechseln,die nicht fällig sind.
Und glaub mir,ich stand schon oft in der Vertragswerkstatt,als der TÜV Mann sich mit dem Werkstattmeister über Verschleißteile und deren frühzeitigen Wechsel unterhalten hat.
Aber das muß jeder selber wissen wann er lacht und wann er ausgelacht wird.

Das ist jetzt etwas Offtopic, wenn einem eine Werkstatt (anstatt der Dekra-TÜV-Stelle) versucht Teile zu montieren, welche noch gut weitere 20-30tkm schaffen würden. Wenn Deine WS so arbeitet, würde ich Dir freilich auch raten zur Dekra zu gehen. Dann ist aber eh kein Vertrauensverhältnis zw. Dir und WS vorhanden. Eine WS sollte zudem telefonisch Nachfragen, ob Teile gewechselt werden sollen/dürfen während der Inspektion/TÜV und diese nach dem Ausbau auch noch als Beweis dem Halter vorlegen. Aber wie geschrieben: das wird zu offtopic.

Es geht vielmehr darum, warum man nach 3 Jahren keinen TÜV bekommen sollte. Und das sehe ich bei einem quasi noch fast Neuwagen nach 3 Jahren und vllt. 50000km einfach nicht gegeben! In der großen Mehrzahl sollte eigentlich der TÜV immer gegeben werden können, ausser man fährt in der Holzklasse....

Aber welches moderne Auto ist so anfällig, dass der TÜV bereits nach 3 Jahren einschreiten muß? Himmel, sowas sollte es einfach nicht geben! Und wenn, sollte man schleunigst das Auto oder gar den Hersteller wechseln! (Klar gibt es immer Spielraum, was der TÜV überhaupt angemahnt hat.) Und wenn dann das jeweilige Fahrzeug sogar noch in der Garantie steckt, sollte einem doch 'umsonst' geholfen werden... aber das habe ich ja alles schon geschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von Gotsche


Wenn Deine WS so arbeitet, würde ich Dir freilich auch raten zur Dekra zu gehen. Dann ist aber eh kein Vertrauensverhältnis zw. Dir und WS vorhanden.

Aber welches moderne Auto ist so anfällig, dass der TÜV bereits nach 3 Jahren einschreiten muß? Himmel, sowas sollte es einfach nicht geben!

Ich hab dir mal ein paar erhebliche Mängel aufgelistet,die zur Plakettenverweigerung führen.

Du siehst,das es sich teilweise um Banalitäten handelt.

Das erklärt warum im Durchschnitt 5 von 100 Autos nach 3 Jahren durchfallen.

Aber das erklärt nicht,wenn 30 von 100 Autos durchfallen.

Mindestabremsung nicht erreicht
EM bis VU (erhebliche Mängel bis verkehrsunsicher, keine Plakette)
Handbremse: Wirkung ungenügend, Hebelweg zu groß
(erhebliche Mängel, keine Plakette)
Bremstrommeln/-scheiben: Schlag, übermäßiger Verschleiß, starke Riefenbildung
EM (keine Plakette)
Lenkungsspiel: zu groß
EM bis VU (keine Plakette)
Windschutzscheibe: Beschädigung im Sichtfeld des Fahrers
EM (keine Plakette)
Scheinwerfer: Glas fehlt, erheblich beschädigt-EM (keine Plakette)
Abblendlicht: eines leuchtet nicht, oder zu schwach
GM bis EM (ggf. keine Plakette)
Abblendlicht zu hoch oder verdreht eingestellt
EM (keine Plakette)
Motor/Antrieb: Ölverlust, Kühlflüssigkeitsverlust-GM bis EM (ggf. keine Plakette)

PS
Ich rede nicht von meiner Werkstatt sondern,von den Werkstätten,mit denen ich ständig zu tun habe.
Und das ist gängige Praxis,es wird so gemacht,das seh und hör ich jeden Tag.
Ich erinner mich an einen Cliofahrer,TÜV sagt die Bremsen sind ok und besteht drauf,Werkstatt sagt Bremsen sind runter und wechselt Beläge und Scheiben ,da gab es ein heftiges Gespräch zw. TÜV und Werkstatt,was jetzt rausgekommen ist,weiß ich aber nicht.

Ich haben einen der letzen CN2er als CTDI

Erstzulassung März 2008

Im großen und OK bis auf....

Kupplung.
Was mich ärgert ist die wirklich schlappe original Kupplung. Das wirklich allerletzte!
82000km 3te Kupplung...und die ist auch schon am rutschen.
Sowas habe ich bei meinen 3 Hondas vorher uns 2 Audis noch nie gehab

Was unschön ist Rost an der Hauben Innenseite im Blechfalz
Was mit stört ist die wirklich schlecht Qualität der Kunststoffe. Grade im Innenraum.
Im Winter 2mm spalte im Sommer stehs hoch....

Die Kupplung wäre für mich der Grund das Auto keinen zu empfehlen der Chippen möchte oder Sportlich fährt.

Fahre spörtlich hatte vor den CN2 8.5 Jahre ein EP3 Civic Type R !

ca. 4 Jahre später, noch mal hallo zusammen!

Zwischenzeit habe ich meinen CN2 mit ca. 150000 Km abgegeben/getauscht gegen einen CW3.
Vorab vielleicht noch einige Worte zum Vorgänger:
- In gut 3 Jahren habe ich ca. 110000 Km draufgefahren und kurz vor dem Verkauf hätten die Querlenker und Stossdämpfer gewechselt werden müssen – waren ausgeschlagen/hatte Fahrwerk 30 mm.
- Ja, die Kunststoffe im Innenraum sind nicht von höchster Qualität
+ ich hatte keinerlei Probleme mit der Kupplung
+ kein Rost
+ alles an Ausstattung hat bis zur Abgabe voll und ganz funktioniert!
+ Platzangebot riesig

Aufgrund des guten Preis/Leistungsverhältnisses und der Zuverlässigkeit habe ich mich im vergangenen Jahr entschlossen meinen CN2 gegen CW3 einzutauschen.
So unspektakulären Verlauf (was Reparaturen angeht) habe ich vor 15 Jahren bei einen Peugeot erlebt, jedoch der mit deutlich weniger Ausstattung (konnte auch nichts kaputt gehen)!

Grüsse

Man muß dazu sagen,das nicht die Kupplung runter ist,sondern der Anpreßdruck mit der Zeit nachläßt,so das nur beim Diesel die Kupplung gelegentlich rutscht.
Alles Andere liegt an der Fahrweise.
Die Beläge sind nie runter,wenn das Rutschen auftritt.
Es gibt aber ellenlang Threads dazu.

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