haarscharf am totalschaden vorbei!!!!!
hi @ all! gestern wärs bald soweit gewesen,da hätte ich fast nen abflug vom allerfeinsten gemacht mit meinem getunten A6! bin gerade auf dem weg zu meinem haus und hoftuner gewesen(www.tev-tuning.de , da ist meiner auch abgebildet....) fahr genz gemütlich auf der autobahn nen 230 danach ein kurzes stück landstrasse recht flott so 170 und auf einmal ziehts mir die kiste voll krass nach rechts und ein ganz komisches poltern dringt in die fahrgastzelle! ich bin heilfroh gewesen noch rechtzeitig zum stehen gekommen zu sein. steige dann aus mit fast vollgeschissener hose und was sehe ich dann???? rechter reifen va rechts platt bis auf die felge und nachdem mein freund und tuner döbi von tev-tuning angerast kam um mir zuhelfen stellten wir fest dass in den anderen 3 reifen nur zwischen 0.8 und 1,5 bar luftdruck waren!!! erst mal kotz kotz,schimpf schimpf usw. letzendlich waren alle vier ventile net richtig dicht verschraubt oder haben sich gelöst und schön langsam luft verloren! UND DAS GANZE 1,5 WOCHEN VORM SEE!!!!!!!!!! die anderen 3 reifen sind laut meinem tuner auch an der karkasse berschädigt und müssen auch getauscht werden, nochmal weinerchen gemacht bei dem preis(285/25/20) aber wir hoffen das der hersteller die kosten übernimmt! ist schon traurig bei einem radsatz für 7500 euronen darf so was eigentlich net passieren oder lieg ich da falsch? wenn jemand erfahrung mit solch einer situation gemacht hat oder was ähnliches erlebt hat schreibt euch bitte die finger wund! schon mal im voraus danke und man hört und stört sich euer hoffentlich BALDWIEDER20"RACER!!!!!! DER SEE RUUUUUUUUFFFFTTTT UND WIIIIIIIEEEE!!!!!!
59 Antworten
Ist nicht so verwirrend. Zwei Autos die kollidieren haben immer beide Knautsch/ Deformationszonen, an denen kinetische Energie abgebaut wird. Eine Mauer wandelt so gut wie keine Energie in Deformation um.
Das bei beiden Fällen ein übles Ende vorprogrammiert ist will ich gar nicht in Abrede stellen.
Unfall jeweils 100
@20"Racer
fein das Du Dich nochmal so sauber eingebracht und einiges richtig gestellt hast. Verstehe allerdings nicht warum Du, wenn Du regelmäßig den Reifendruck geprüft hast, den gemäß Deiner eigenen Schilderung schleichenden Druckverlust nicht früher festgestellt hast.... oder haben die in ein zwei Tagen gleich 1,5-2,5 Bar verloren??? Ist ja dann wohl kein schleichender Druckverlust mehr.
Aber egal. Hauptsache Du und Dein Schätzen A6 sind heil geblieben 🙂 .
@drei2er und realSMILE
dann erklärt mir dochmal bitte, was mit der Aufprallenergie des zweiten, auch 100 Km/h schnellen Fahrzeugs bei einem Frontalzusammenstoß passiert???? Hat die sich in Luft aufgelöst oder was??? Wenn zwei Fahrzeuge mit einer jeweils Eigengeschwindigkeit von 100 Km/h frontal zusammenstoßen, ist die dabei entstehende Energie und somit das, was am Auto und Insassen wirkt so als würde ein Fahrzeug mit 200 gegen ein stehendes Hindernis fahren.
Das ist das gleiche Spiel wie mit der Panzerkette...
fährt ein Panzer 50 Km/h wie schnell bewegt sich dann die Kette oberhalb der Laufräder??? Na ???
Ich bitte um adequate Einschübe bei anderen Meinungen.
Und den Einschub : wenn ein auto mit 100 km/h in ein stehendes auto fahren würde, wäre das ähnlich einem aufprall mit 50 km/h gegen eine starre mauer. wie gesagt im idealfall. beide autos mit gleicher masse ebenfalls vorausgesetzt, habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden.
Wenn Ihr damit meint, das das Auto natürlich konstruktionsbedingt nachgibt und im Gegensatz zu einer Mauer dadurch mehr Energie durch Verformung absorbiert habt Ihr natürlich recht. Mein Beispiel mit der Mauer bezog sich auch nur auf ein stehendes Hinderniss. Nur bei einem Frontalkrash müssen ja beide Fahrzeuge gegenseitig Ihre Energien absorbieren. Daher das Beispiel mit 200 in eine Mauer (stehendes Hindernis) den von den beiden Fahrzeugen rollt keines weg.
Gruß Geile_Natter
Die Rechnung stimmt nicht. Auch finde ich es gefährlich solches hier zu schreiben.
Es wird hier vom Idealfall ausgegangen. Zwei genau baugleiche Autos genau grade frontal zusammen.
Die Wirklichkeit sieht immer anders aus. Jedem sollte einleuchten das es weniger schlimm ist mit 100 km/h gegen eine Mauer frontal zu fahren als wenn zwei Autos jeweils mit 100 km/h in einen 50% Offsetcrash kommen. Das ist ja schliesslich das Thema der Landstrasse und auch das was meist passiert.
Also ist 2 x 100 km/h weder wie 100 gegen die Wand noch wie 200 gegen die Wand.
Genau aus diesem Grunde wurden auch die Crashtests dahingegen abgewandelt nicht mehr stur gegen die Wand zu testen. Wie gut/schlecht Autos abschneiden bei "nur" 65 km/h gegen einen versetzten Block steht in diversen Tests. Wohlgemerkt 1 Auto gegen ein stillstehendes Objekt. Nicht 1 Auto mit schon 100 oder gar 170.
Wer die Realität noch besser kennen lernen will kann das prima bei dein einschlägigen Webseiten tun. ADAC, AMS etc.
Dort kann sich jeder in die Materie einlesen und ein eigenes Urteil bilden.
ADAC und co
@ Duck
mein Dank Kollega für diesen Beitrag... hätte ich nicht besser formulieren können, wenngleich der versetzte Crash nicht unser Thema war.
Werd mal schauen ob ich ein paar interessante Beiträge zu diesem Thema finde und lasse es Euch dann wissen.
Für alle "Seegänger" viel Spaß Euch und schreibt mal im Anschluß, wie es denn war.
Gruß Geile_Natter
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Re: Unfall jeweils 100
Zitat:
Original geschrieben von Geile-Natter
@20"Racer
Das ist das gleiche Spiel wie mit der Panzerkette...
fährt ein Panzer 50 Km/h wie schnell bewegt sich dann die Kette oberhalb der Laufräder??? Na ???
das hängt immer vom betrachter ab. vom panzer aus gesehen mit 50 km/h vorwärts, von der straße aus gesehen mit 100 km/h vorwärts. dafür steht sie allerdings auf der unterseite und der panzer fährt trotzdem. 😁 😉
Zitat:
Original geschrieben von Geile-Natter
Wenn Ihr damit meint, das das Auto natürlich konstruktionsbedingt nachgibt und im Gegensatz zu einer Mauer dadurch mehr Energie durch Verformung absorbiert habt Ihr natürlich recht. Mein Beispiel mit der Mauer bezog sich auch nur auf ein stehendes Hinderniss. Nur bei einem Frontalkrash müssen ja beide Fahrzeuge gegenseitig Ihre Energien absorbieren. Daher das Beispiel mit 200 in eine Mauer (stehendes Hindernis) den von den beiden Fahrzeugen rollt keines weg.
die energie, die in verformung absorbiert werden kann, ist hier garnicht relevant. du hast es jedoch selbst eigentlich schon erklärt. ein auto muss dir mit der selben geschwindigkeit entgegenkommen, damit beide wie bei der fahrt gegen eine mauer nicht "wegrollen". somit ist das wie eine fahrt mit 100 km/h gegen ein "nicht wegrollendes hindernis", eine mauer etwa, und nicht plötzlich eine verdoppelung der geschwindigkeit.
ein aufprall mit 100 km/h auf ein stehendes fahrzeug wäre deshalb wie 50 hm/h gegen eine mauer, weil das stehende fahrzeug (immer idealfall) dabei von die "wegrollen" würde - und zwar mit 50 km/h. somit sind beide mit 50 virtuell gegen 'ne mauer. und das, obwohl der andere 0 km/h gefahren ist. 😁
aber grizzler hat recht - schlimm ist es so oder so ;D
EDIT: je länger ich darüber nachdenke, desto mehr ist das alles zusammen falsch. worauf habe ich mich da nur wieder eingelassen? 😁 vergessen wir's einfach.. 😉
Aufpallenergie
@realSMILEY
na fein, des Rätzels Lösung hast Du ja schnell gelöst, aber hinsichtlich unseres Unfallszenarios kann ich Dir dennoch nicht folgen. Ursprünglich sind wir ja mal von einer Kollision eines Kleinwagen mit dem A6 ausgegangen, also sagen wir mal 800 gegen 1800 Kilo Gewicht und dann von einem Frontalcrah, egal ob offset oder nicht, wobei offset in den Folgen noch viel schlimmer wäre. Und was Du scheinbar nicht beachtest ist, daß hier das doppelte an Energie frei wird.... und die muß ja irgendwo hin.
Das dabei im Rahmen der Impulserhaltung die Fahrzeuge bei direkt frontalem Treffer nicht wegrollen ist das eine, aber das imense mehr an Aufprallenergie und somit letztlich Verformungsenergie muß ja auch irgendwo berücksichtigt werden. Und dies ist bei Deiner Schilderung nicht der Fall. Wenn der eine nun mit 100 gegen einen stehenden 40 Tonner fährt ist das auch nicht treffend. Also wo bleibt die Aufprallenergie des zweiten Fahrzeugs???
Gruß Geile_Natter
Wie wärs denn zwischendurch mal mit einem Tip, wie man die ganze Aufprall-Thematik umgehen könnte.. Stichwort "nachrüstbare Reifendruckkontrollsysteme" ? 🙂
Re: Aufpallenergie
Zitat:
Original geschrieben von Geile-Natter
Also wo bleibt die Aufprallenergie des zweiten Fahrzeugs???
Okay ich versuch's nochmal: Wenn der Zusammenstoß mit gedachten 200 km/h erfolgt (wenn man die beiden autos gleicher masse als bezugspunkte annimmt), so müssen von jedem der beiden fahrzeuge 50% der aufprallenergie absorbiert werden, was wiederum einem aufprall mit nur der halben geschwindigkeit, also 100 km/h entsprechen sollte.
die aufprallenergie des zweiten fahrzeugs bleibt also beim zweiten fahrzeug selbst.
Aufprallenergie
@realSMILE
Na das fällt mir in der Tat schwer zu glauben. Das würde jaa der Wechselwirkung des Impulserhaltungssatzes widersprechen, wenn zwei kollidierende Massen Ihre Energien nicht wechselseitig weitergeben würden....
Aber sinngemäß ein Körper mit Energie... einer Ohne aber zwei beteiligte Massen---- Energie von Körper eins durch zwei. Okeh.
Aber zwei energiegeladene Massen--- zweifache Energie
Oder hab ich da jetzt irgendwo einen Denkfehler?
Gruß Geile_Natter
Re: Aufprallenergie
Zitat:
Original geschrieben von Geile-Natter
Aber zwei energiegeladene Massen--- zweifache Energie
Oder hab ich da jetzt irgendwo einen Denkfehler?
Gruß Geile_Natter
ich erhebe ohnehin keinen 1000%igen richtigkeitsanspruch, aber ich bin mir einfach ziemlich sicher 😉
überleg mal: wenn laut deiner theorie auf das eine fahrzeug eine energie wirken würde, wie bei einem 200 km/aufprall, dann müsste das ja auch für das andere gleiche fahrzeug gelten. und wo nehmen wir plötzlich einen impuls von 400 km/h her?
PS: Ich stelle mir das einfach optisch so vor und es scheint mir damit absolut plausibel: Wenn nur auf meiner fahrbahnhälfte irgendwo eine 2 m dicke betonmauer steht und ich nebeneinander mit einem gleichgesinnten todeskandidaten fahren würde, und wir mit 100 km/h auf die stelle zufahren und es kommt uns ein dritter mitm gleichen auto entgegen, in genau der gleichen entfernung zu der mauer - und es kracht bei allen drei gleichzeitig - wie sieht dann die unfallstelle aus?
ich bin gegen die mauer gefahren, die keinen millimeter nachgibt. der neben mir fahrende ist in den entgegenkommenden gekracht und bleibt, weil beide fahrzeuge die gleiche masse haben, auch genau an der unfallstelle stehen, der entgegenkommende natürlich auch. nun sind mein kollege und ich auf dem exakt gleichen weg (nämlich null) zum stehen gekommen und haben somit die selbe art des aufpralls erlebt, nämlich mit 100 km/h. für den dritten gilt das selbe.
hätte tatsächlich ein aufprall mit 200 km/h passieren sollen, müsste der neben mir ja mit 100 hm/h nach dem unfall zurückfahren, sonst kann sich ja unmöglich eine geschwindigkeitsdifferenz von 200 km/h durch den aufprall ergeben.
kann alles falsch sein, aber ich wüsste nicht, warum 😁
Zitat:
Original geschrieben von mavy
Allerdings kenne ich auch noch keinen Motorradfahrer der einen Autofahrer getötet oder in den Rollstuhl gebracht hat.
Klingt leider fast nach einer Rechtfertigung, warum Motorradfahrer machen dürfen was sie wollen... - auch im Originalkontext.
Ich kenne zwar zum Glück auch kein solches Opfer, aber ein Motorrad kann sich wie ein Geschoß verhalten. Wenn das an der richtigen Stelle ins Auto kracht (z. B. Windschutzscheibe) und so mit schlappen 300 km/h unterwegs war, dann wird das im Auto keiner überleben.
Auch Motorradfahrer haben eine Verantwortung den Autofahrern gegenüber, genau wie PKW-Fahrer auf Motorradfahrer achten müssen.
Wenn sich Motorräder aber z. B. an der Ampel zwischen den Autos durchzwängen müssen, dann müssen sie auch damit rechnen, dass der PKW Vollgas gibt, was bei einem Überholen zwischen Fahrspur und Linksabbiegerspur für den Motorradfahrer nicht eben spaßig enden kann... - man kann es einem PKW-Fahrer aber nicht verdenken, wenn er dann drauf tritt, wenn sich wieder mal einer durchquetschen muss...!
Mein Appell an alle: Fahrt anständig, egal womit. Meint nicht die Kings zu sein. Nehmt Rücksicht aufeinander, bevor mal ein Unglück passiert.
Und 170 auf einer Landstraße sind zu viel, egal wie gut das einsehbar ist... - zu rechtfertigen maximal bei einer "Notfallfahrt" (z. B. bei dringenden Fahrten ins Krankenhaus, ... - am besten aber nur mit Blaulicht).
@ITler
deinem Ansatz stimme ich zu,i ch war ja selbst Motorradfahrer und kenne auch genug Verrückte. Wenn du meinen Kommentar komplett zitiert hättest, wäre dir das klar geworden, denn ich hab geschrieben:
Wenn allerdings sich ein Motorradfahrer wie ein Geisteskranker auf der Straße verhält, dann spielt er doch in erster Linie mit seinem eigenem Leben, obwohl natürlich auch da die Gefahr für andere gegeben ist. Denn Fakt ist: ich bin auch schon 299 laut Tacho gefahren (mehr zeigen die ja nicht an) und wenn da irgendetwas Unerwartetes passiert, dann hat man schlichtweg keine Chance, egal wie gut man das Fahren zu beherrschen glaubt.
Zitat:
Original geschrieben von mavy
@20" Racer
Allerdings kenne ich auch noch keinen Motorradfahrer der einen Autofahrer getötet oder in den Rollstuhl gebracht hat.
In diesem Sinne weiterhin gute Fahrt!!
Gruß mavy
da muss ich Dir aber ganz massiv widersprechen!!!!
Am 29.03.1990 fuhr ein Motoradfahrer an einer durch Ampeln geregelten Kreuzung mit nachträglich errechneten 80 km/h (Gutachter) in die rechte Seite meines VW Passat. Der Vorderreifen hat mich auf dem Fahrersitz noch berührt, meine Frau wurde hierbei getötet!!!!
SOOOO, nun kommst DU !!!!
das ganze ohne Klugscheißmodus
bis dann....
Wolf
@ITler
deinem Ansatz stimme ich zu, ich war ja selbst Motorradfahrer und kenne auch genug Verrückte.
Kurz nach meinem Unfall sind noch 2 Freunde von mir mit dem Motorrad tödlich verünglückt, aber die waren wegen überhöhter Geschwindigkeit selbst dran schuld. ich verteidige die Raserei auf der landstraße also auch bei Motorrädern nicht.Wenn du meinen Kommentar komplett zitiert hättest, wäre dir das klar geworden, denn ich hab geschrieben:
Wenn allerdings sich ein Motorradfahrer wie ein Geisteskranker auf der Straße verhält, dann spielt er doch in erster Linie mit seinem eigenem Leben, obwohl natürlich auch da die Gefahr für andere gegeben ist. Denn Fakt ist: ich bin auch schon 299 laut Tacho gefahren (mehr zeigen die ja nicht an) und wenn da irgendetwas Unerwartetes passiert, dann hat man schlichtweg keine Chance, egal wie gut man das Fahren zu beherrschen glaubt.
sich jeder Verkehrsteilnehmer seiner Verantwortung bewußt sein soll
Ich denke doch, dass ich damit deutlich gemacht habe, dass auch Motorradfahrer sich entsprechend verhalten müssen.
Fakt ist jedoch eins und da wird mir jeder zustimmen,
Motorradfahrer gehören neben Fußgängern und Fahrradfahrern zu den schwächsten und gefährdetsten Verkehrsteilnehmern.
Ich bin ja das beste Beispeil:
Unfallgegner hatte einen Corsa, die laut Gutachten festgestellten Geschwindigkeiten beim Corsa ca 110 km/h, meine eigene zw. 70 und 84 km/h.
Verursachter Schaden am Corsa: abgebrochener Spiegel, die Wucht des herumschlagenden Spiegels hat die Seitenscheibe zerschlagen: Kostenvorschlag der Werksatt ca 500 Euro.
Mein Schaden: Motorrad Totalschaden und ich im Rollstuhl.
Muss aber sagen, das sich die Angaben nur auf den Polizeibericht beziehen, da mir jeglich Erinnerungen fzu den Unfall fehlen.
Ich weis hier sind die Geschwindigkeiten im normalen Bereich, der Corsa war bloß auf der falschen Straßenseite und bei einer Annährunsgeschwindigkeit von ca 180km/ hat man in ner Kurve nicht viel Chancen, egal mit was man unterwegs ist.
In diesem Sinne weiterhin gute Fahrt
PS: die 300 hatte ich einmal auf einem Stück neueröffnete Autobahn geschafft, wie man auf der Landstraße auf solchen Speed kommen kann is mir ein Rätsel, aber ich wohne ja im Wald und bei uns gibt es keine langen Geraden.
Zitat:
Original geschrieben von mavy
@ITler
deinem Ansatz stimme ich zu,i ch war ja selbst Motorradfahrer und kenne auch genug Verrückte. Wenn du meinen Kommentar komplett zitiert hättest, wäre dir das klar geworden, denn ich hab geschrieben:
Wenn allerdings sich ein Motorradfahrer wie ein Geisteskranker auf der Straße verhält, dann spielt er doch in erster Linie mit seinem eigenem Leben, obwohl natürlich auch da die Gefahr für andere gegeben ist. Denn Fakt ist: ich bin auch schon 299 laut Tacho gefahren (mehr zeigen die ja nicht an) und wenn da irgendetwas Unerwartetes passiert, dann hat man schlichtweg keine Chance, egal wie gut man das Fahren zu beherrschen glaubt.