HA-Feder erneuert. Bitte dringend um Hilfe

Mercedes E-Klasse S211

Hallo zusammen, muss die Federn hinten erneuern. Die neue feder ist drin nun geht die federaufnahme nicht auf den Achsschenkel.
Kann jemand ein tipp geben

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Beste Antwort im Thema

Zitat:

@oli81 schrieb am 16. Apr. 2019 um 11:8:41 Uhr:


Sorry habe ich über sehen aber ich habe kein feder Spanner muss ich halt so hin bekommen, trotzdem Danke

Wegen 40€ gespart so eine Quälerei.

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Alles ne Frage wie man seine eigene Zeit bewertet.... vom 1€-Jobber über Mindestlohn bis hin zum 5-stelligen Tagessatz ist ja vieles möglich 😁

Ich bin da auch eher ein Fan von vernünftigem Werkzeug. Bei Fahrwerksfedern kommt dann ja auch noch ein nicht zu verachtender Sicherheitsaspekt hinzu... da hab ich selbst bei manchen Federspannern höchste Bedenken.

Zitat:

@Fly97 schrieb am 16. April 2019 um 18:44:24 Uhr:


So wie ich die Lage beurteile.. wollen 95% der Forumsleser.. Geld sparen und dennoch wie Könige fahren.

Immerhin gibst du ja zu auch zu der Sorte Mensch zu gehören 😁

Wer spart sich nicht gerne mal den ein oder anderen € - nur wenn das auf Kosten von Sicherheit oder dergleichen geht sollte man da tunlichst von Abstand nehmen.

Hallo nochmal, vielen Dank für eure Unterstützung. Habe die neuen Federn drin. Leider ging die schraube innen nicht los deshalb habe ich es wie im YouTube video gemacht. Nochmals vielen Dank.

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@oli81
Es freut mich Dir mit dem Video geholfen zu haben.

VG
Fly97

.. und an alle anderen Federspanner Fans.. wenn euch der gespannte Federspanner um die Ohren fliegt.. (mitunter entwickeln dann die herumfliegenden Teile physikalische Kräfte eines Geschosses) ... rate ich keinem in eurer Nähe zu stehen .. soviel zum Sicherheitsheitsvergleich zwischen Federspanner-, und Wagenhebermethode.. das hat nichts mit Sparsamkeit zu tun.. Logik kann nicht gekauft werden 😁

https://forum.mercedesclub.de/.../

...Logik zum Murx...

Es sind gewiss mehr Unfälle mit (guten) Wagenhebern passiert, als mit (guten) Federspannern.

Federspanner kauft man von KLANN oder HAZET.
Wenn die passenden Teller verwendet werden sehe ich keine Gefahr.

Das ist Tagesgeschaeft in allen KFZ Werkstätten.

Unfälle oder Beinah- Unfälle im Umgang mit Fahrwerksfedern aufgrund falscher oder fehlender Federspanner sind aber leider auch noch viel zu oft an der Tagesordnung.
Wer weiss, wieviel Energie in einer solchen Feder gespeichert ist, laesst tunlichst die Finger von solchem (Sorry) lebensgefährlichen Murks.
Das ist meine Logik, ohne irgend jemanden zu nahe treten zu wollen.

Zitat:

@GerdTrampler schrieb am 17. April 2019 um 09:39:47 Uhr:



Es sind gewiss mehr Unfälle mit (guten) Wagenhebern passiert, als mit (guten) Federspannern.

Der Vergleich ist falsch, da Wagenheber viel häufiger verwendet werden als Federspanner

Beispiel..

Wenn von 10000 Menschen.. 9999 Golf fahren aber nur einer Mercedes.. dann ist die Unfallwahrscheinlichkeit bei den Golffahrern logischerweise viel höher

Du kannst es getrost ins Verhältnis setzen. Es wird dabei bleiben.

Zitat:

@Fly97 schrieb am 17. April 2019 um 12:08:52 Uhr:



Zitat:

@GerdTrampler schrieb am 17. April 2019 um 09:39:47 Uhr:



Es sind gewiss mehr Unfälle mit (guten) Wagenhebern passiert, als mit (guten) Federspannern.

Der Vergleich ist falsch, da Wagenheber viel häufiger verwendet werden als Federspanner

Beispiel..

Wenn von 10000 Menschen.. 9999 Golf fahren aber nur einer Mercedes.. dann ist die Unfallwahrscheinlichkeit bei den Golffahrern logischerweise viel höher

Na das ist aber eine ziemlich sonderbare Logik. 😕
Der Umkehrschluss bedeutet, wer nie die Federn gewechselt hat war auch nie gefährdet sich bei dieser Arbeit, egal ob mit Federspannern oder Wagenhebern, zu verletzen. Coole Erkenntnis.

Eben nicht... das ist unlogisch.
Ein Vergleich setzt immer vergleichbare Parameter voraus.. dh. Schrauber mit gleicher Schraubererfahrung

Du kannst doch nur von gleich viel Anwendern ausgehen.
Als Beispiel: 500 Leute arbeiten mit Wagenheber und 500 Leute mit Federspannern.
Jetzt kannst du einen zulässigen Vergleich ziehen wieviel Leute sich wegen diesem oder jenem Werkzeug verletzt haben.
Aber doch nicht bei einer ungleichen Anzahl von Anwendern. Das ist unlogisch. 😉

Das sage ich doch.. mit dem Beispiel

Fazit. :

Die Gefahrenlage beim Schrauben an Fahrzeugen.. muss jedesmal aufs neue.. eingeschätzt werden. Finger.. Hände.. Augen.. usw. gibt es beim Aldi nicht im Dreierpack zum Nachkaufen. Ihr habt nur ein Leben.. und kein Fahrzeug ist es wert dieses zu riskieren.

Ganz schlimm finde ich es.. wenn sich Schrauber unter einfach aufgebockte Fahrzeuge legen... findet man häufig bei YouTube.

Fahrzeuge müssen immer mehrfach abgesichert aufgebockt werden.. aber das wäre nun ein anderes Thema..

Wie bitte?
Die Gegenüberstellung von 999 Golf-Fahrern zu 1 Mercedes Fahrer sind bei dir vergleichbare Parameter?
Das ist ein Verhältnis von 999:1, was kann man da vergleichen? Nichts!

Aber gut, lassen wir´s so wie du es definierst, auch wenn es vor Unwissenheit strotzt. Alles Weitere lohnt nicht. Streng gesehen, schreibst du eine Menge unlogisches Geschwafel.

Deine editierten Zeilen sind zwar richtig, stellen aber keine neuen Erkenntnis dar, sondern schweifen von unserem diskutierten Thema der Verhältnisberechnung ab.

Auch gut, akzeptiert. 😉

Zitat:

@Fly97 schrieb am 17. April 2019 um 12:37:38 Uhr:


Eben nicht... das ist unlogisch.
Ein Vergleich setzt immer vergleichbare Parameter voraus.. dh. Schrauber mit gleicher Schraubererfahrung

Dann solltest Du das vorher festgelegt haben und nicht hinterher.

Zudem sagt dieses Vergleichen gar nichts darüber aus, ob es unfachmännisch arbeitende sind oder nicht.

Das Wort "Erfahrung" beinhaltet so vieles.............

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