günstiges Familienauto für Extrem-Wenigfahrer (3000 km/a) ?

Hallo liebe Foristen,

ich bin neu hier und habe auch schon Beiträge gefunden, die ganz grob in die Richtung gehen, aber nicht nah genug an meine Situation herankommen.

Unsere Situation ist diese:

Wir leben seit 20 Jahren ohne Auto. Leider wird das zunehmend schwieriger, inzwischen immer mal wieder unerträglich. Schuld daran sind der immer weiter zerfallende ÖPNV, hier mit jahrelangem Schienenersatzverkehr und vielen Ausfällen wg. mangelnden Personals. Und die Geburt des 2. Kindes, was nochmal neue Anforderungen stellt an die Mobilität stellt.

Es bleibt aber dabei, dass das Auto im Alltag (Arbeitsweg, Kita, Einkauf, Ärzte etc.) nicht benötigt wird.

Gebraucht wird es nur für (Angaben pro Jahr):

  • Familienbesuche (ca. 20 / Jahr, je 80 km = 1600 km)
  • Wochenendurlaube (ca. 800 km)
  • Not-/Sonderfälle (spontane Fahrt zur Arbeit bei Zugausfall, Fahrt zur Kita wenn Eltern krank etc., geschätzt 300 km)
  • sonstiges (Freizeit, Transporte etc.) ca. 300 km

Carsharing ist leider keine Option; der Betreiber hat die Station bei uns im Ort vor kurzem geschlossen. Aber auch vorher war es für die o.g. Fälle nicht praktikabel (verhältnismäßig lange Nutzungsdauer bei wenigen km). Da kostete ein Wochenende beim Opa über 120 € und ein Tag auf der Arbeit immer noch 70 €). Das eine Auto für 50.000 Einwohner stand für sehr spontane Fahrten oft eh nicht zur Verfügung. Und bei dem Weg zur 2 km entfernten Station, Rückweg nach Hause, Kindersitze einbauen etc. ist schon mehr als die erste halbe Stunde weg, bevor die Fahrt überhaupt beginnt.

Aber wie gesagt: Die Option ist jetzt eh weg.

Nun die Anforderungen an das Fahrzeug:

  • Geeignet für Familie mit zwei Kindern (3 + 0 Jahre)
  • Wegen der sehr geringen Fahrleistung (3000 km/a) spielen Verbrauch und Komfort fast keine Rolle
  • Kofferraum möglich groß, da oft ein Doppel-Joggingkinderwagen und diverses Gepäck mitfährt, aber:
  • Fahrzeug sollte möglichst schmal und kurz sein, da es in einer Standardgarage (3x6 m) noch Platz für Fahrräder und Kinderwagen lassen muss. Da muss man i.V.b. mit der Kofferraumgröße entsprechend abwägen.
  • geringe Schadensanfälligkeit, da keine Werkstatt im Bekanntenkreis

Ich habe mich etwas belesen und gelernt, dass, ganz grob gesagt, Autos mit mehr 12 Jahren Alter und 150.000 km auf dem Tacho nur noch wirtschaftlich zu betreiben sind, wenn man entweder selbst schraubt oder einen Kumpel in einer Kfz-Werkstatt hat. Ansonten würden die durchschnittlich zu erwartenden Reparaturkosten den Wertverlust überstiegen. Stimmt das soweit?

Zum Preis:
Prinzipiell sollen die o.g. Anforderungen kostenminimal erfüllt werden. Wenn das für 7.000 € geht - gut. Dann geht es bestimmt auch für 10.000 €; dann wäre eben zu überlegen, ob das, was man dann zusätzlich bekommt, seinen Preis wert ist?

Was wären eure Vorschläge?

Vielen Dank schon einmal!

26 Antworten

Zitat:

@autoscheu schrieb am 13. Dezember 2024 um 15:52:58 Uhr:


.............
Aber beim Thema Wartung + Reparatur habe ich überhaupt keinen Ansatzpunkt. Selbst die Angaben im Netz schwanken extrem. Und der ADAC-Vollkostenrechner funktioniert nicht für meine Konstellation - da bin ich zu weit von deren Annahmen entfernt.
.............

Ich bin die letzten vier Jahre nur so um die 5.000 Km gefahren, zu den Kosten kann ich dir was schreiben.
2021: 5.241 Km, Gesamtkosten 1.623,40€, davon 713,62€€ Reparaturen und Wartung und 446,86€ Versicherung und Steuern
2022: 5.539 Km, Gesamtkosten 2.830,74€, davon 1.787,15€ Reparaturen und Wartung und 431,71€ Versicherung und Steuern
2023: 5.614 Km, Gesamtkosten 3.372,35€, davon 2.262,35€ Reparaturen und Wartung und 462,75€ Versicherung und Steuern
2024 (bisher): 4.818 Km, Gesamtkosten 1.552,00€, davon 513,78€ Reparaturen und Wartung und 485,92€ Versicherung und Steuern

Fahrzeug: über 22 Jahre alt, Km-Stand 434343, Wertverlust bisher 4 Cent pro Kilpmeter.
Der Kilometerpreis dürfte bei dir und 3.000 Km ähnlich sein, da ich mit Autogas fahre.

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 13. Dezember 2024 um 16:30:31 Uhr:


Fahrzeug: über 22 Jahre alt, Km-Stand 434343, Wertverlust bisher 4 Cent pro Kilpmeter.
Der Kilometerpreis dürfte bei dir und 3.000 Km ähnlich sein, da ich mit Autogas fahre.

Klingt sehr interessant. Grob also um die 1000 €/a für die Werkstatt - aber bei einem sogar 22 Jahren alten Wagen nach mehr als 400.000 km.
Wenn du ein solches Auto fährst, gehe ich aber von extrem schonender Nutzung aus - und auch davon, dass du viele selbst reparierst, korrekt?
Aber unterm Strich passt ja dann grob zur Berechnung oben mit den 3000 €/a Vollkosten für meine 3000 km/a .

Bei mobile steht ein Mazda5 für 9999 Euro mit weniger als 100t km und genau 10 Jahre alt vom Händler in Bayern.Für mich ein Top Auto.
Der weisse Dacia aus der oberen Anzeige macht trotz allem einen guten Eindruck.Für das Geld wirst du nichts besseres finden.Der Verkauf isr aber nur für Export dh ohne Jegliche Garantie.Deshalb der günstige Preis.Man muss halt reden mit den Leut.Das würde mich nicht stören dieser Satz.Eine ausführliche Probefahrt und einen Kaufvertrag mit der Klausel Bastlerfahrzeug.Und fertig.Und wenn du den Bündel Bargeld vor die Nase hältst.Dann ist die Sache fertig..Glaube mir.

@autoscheu Eher 1.300€ pro Jahr. Allerdings waren in den letzten vier Jahren zwei teure Reparaturen dabei, die vermutlich nur einmal in einem Autoleben vorkommen.

Die Dinge, welche ich selber an dem Fahrzeug repariert habe, kann ich (ohne Birnchenwechsel) an einer Hand abzählen.

Auf den letzten ~240k Km war der Anteil für Reparaturen und Pflege bei 49,70%, für Versicherung und Steuern 14,57 und für Kraftstoff 35,73%.

Das Fahrzeug wurde artgerecht genutzt, geschont wurde der nicht. Der wurde auch regelmäßig mit über 5.000 U/min die Alpenpässe hochgeprügelt.

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Kleine Grundfläche, geräumig: Van oder HDK. Angebote unter 7k gibt's doch einiges, was noch nicht 10+ J. alt ist, natürlich muss man da die offensichtlichen Problemfälle aussortieren (Unfaller, nur Gewerbe/Export, nicht fahrtüchtig...).

Bei Renault/Dacia eher die 1.2 TCe meiden, bei Ford (Ecoboost) und PSA (Citroën, Peugeot: Puretech) sind Zahnriemen im Ölbad verbaut, eher meiden.

Gerade bei den Basis-Ausstattern auf eine (funktionierende) Klima achten. Dass da nicht alle Modelle in den Crashtests brillieren, sollte man wissen.

Bei älteren Fzgen beachten, dass wenige km auf Kurzstreckenbetrieb hinweisen, was verschleissfördern ist.

Anstatt Kauf Leasing. Ein paar Neuwagen-Angebote mit 120-140€/Mt bei 5 tkm/J. finden sich (zB Suzuki Vitara, Dacia Jogger/Duster, Opel Grandland). Bereitstellung um 1k, Vollkasko, Service-Pflicht und das Schadensrisiko bei Rückgabe (Kinder!) beachten. Dafür recht kalkulierbare Kosten, Garantie.

Ich kann mir vorstellen, das ein Mazda 5 für die Garage des TE und die weiteren Anforderungen zu groß ist. Außerdem rostet der gerne.

Gut, passend und günstig: Opel Zafira A. Karosserie teilverzinkt, keine 4,30m lang, mit Spiegeln keine 2m breit, günstig in der Versicherung. Unfallfrei sollte er sein, sonst rosten die auch.

Kinderwagen frisst Platz - eigene Erfahrung. Da würde ich nach einem Kompaktkombi oder einem Schrägheck der Mittelklasse schauen.

Kann sein: Ford Focus (aber nix EcoBoost!), Opel Astra H Caravan oder Vectra C Schrägheck, Toyota Avensis oder ein alter Corolla Kombi, Golf Kombi (aber nix TSI/FSI und nix DKG!) und Geschwister Skoda Octavia/Seat Toledo, Renault Megane 3 oder Laguna 3, Chevrolet Cruze oder Malibu...

Wichtig ist hier nur der Ist-Zustand!

Zitat:

@Railey schrieb am 13. Dezember 2024 um 17:19:07 Uhr:


Kleine Grundfläche, geräumig: Van oder HDK. Angebote unter 7k gibt's doch einiges, was noch nicht 10+ J. alt ist, natürlich muss man da die offensichtlichen Problemfälle aussortieren (Unfaller, nur Gewerbe/Export, nicht fahrtüchtig...).

Bei Renault/Dacia eher die 1.2 TCe meiden, bei Ford (Ecoboost) und PSA (Citroën, Peugeot: Puretech) sind Zahnriemen im Ölbad verbaut, eher meiden.

Gerade bei den Basis-Ausstattern auf eine (funktionierende) Klima achten. Dass da nicht alle Modelle in den Crashtests brillieren, sollte man wissen.

Bei älteren Fzgen beachten, dass wenige km auf Kurzstreckenbetrieb hinweisen, was verschleissfördern ist.

Anstatt Kauf Leasing. Ein paar Neuwagen-Angebote mit 120-140€/Mt bei 5 tkm/J. finden sich (zB Suzuki Vitara, Dacia Jogger/Duster, Opel Grandland). Bereitstellung um 1k, Vollkasko, Service-Pflicht und das Schadensrisiko bei Rückgabe (Kinder!) beachten. Dafür recht kalkulierbare Kosten, Garantie.

Ich bin zwar kein Leasing Freund aber den Dacia Jogger gibt es ab 120€ im Monat im Leasing mkt 5tkm im Jahr und ab 160 mot 10tkm im Jahr

https://www.autoscout24.de/.../...56c9-f492-4f30-95c9-205bc2843b64?...

Interessant wäre ein Fiat 500L Living/Wagon oder ein Opel Meriva.

ich wär hier beim Zafira A oder B sowas hier zb:
https://www.ebay.de/itm/305974335482?
->beim kauf jemand schauen lassen der richtig ahnung hat (rost, elektrik, motor, getriebe. du möchtest ja keine leiche kaufen. ordentliche probefahrt...man kann ja ruhig zur besichtigung die übliche kleine runde machen aber wenn man dann dabei ist sich 100% für das auto zu entscheiden würd ich 20€ aufs amaturenbrett und sagen wir fahren jetzt mal 100 oder 150km)

Der verlinkte hat keinen dreipunktgurt hinten mittig. ist aber ein 7 Sitzer kann also ein Kind hinten sitzen. Es gibt wohl ab einem gewissem Baujahr auch dreipunktgürt auf der Sitzbank für den Mittelplatz - könnte man also nachrüsten wenns gewünscht ist (sieht dann so aus, kriegt man aber mit etwsas suche vielleicht auch für 100 oder 150€ https://www.b-parts.com/.../...0-2001-2002-2003-2004-2005-2006-2457487 )
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logan mcv erste generation haben sicherlich einige familien. paßt mehr rein als in einen normalen kombi. rückbank auch angenehm breit und mittig nicht großartig ausgeformt. auch den gabs bei bedarf mit 7 sitzen.
komfortmäßig dürfte ein zafia aber angenehmer sein - da ist die dämmung besser, die vordersitze angenehmer etc pp. beim dacia merkst dass es ein billigauto ist. für 3000km im jahr und nur sporadische fahrten oder 2mal im jahr urlaub damit paßt das aber sicher auch, wenn man keine hohen ansprüche hat.

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Leasing sich ich bei der Jahresfahrleistung nicht als sinnvoll an.
->du brauchst kein neues Auto wenn ein Auto für dich ein nice to have ist und nicht zwingend täglich benötigt wird (ein neues muss einmal im jahr in die inspektion. bei einem alten kann es sein dass eine reperatur auch mal 5 tage dauert...weil ein teil rangeschafft werden muss bzw sich aus einem auftrag noch ein weiterer ergibt)
->bei einem leasingauto was 130€ im monat leasing kostet sind in 3 jahren ca 5600€ weg (36 raten und ein tausender überführung). desweiteren noch 3 inspektionen in der vertragswerkstatt, weitere 1000-1200€. neue winter oder ganzsjahresreifen incl aufziehen ca 300€. sowie vollkasko versicherung 800-1000€ mehrkosten in 3 jahren gegenüber nur haftpflicht wie man bei einem altauto üblicherweise macht)....also ca 8000€ die einfach verpuffen, wenn in 3 Jahren der Leasingvertrag Endet und das Auto wieder weg ist....uund bei 3000km im Jahr als fast neues auto abgegeben wird.
->desweiteren noch ein kostenrisiko bei der rückgabe, kratzer vom einkaufswagen, schrammen weil ein kind mit dem fahrrad gegenrammelt. ggf irgendwelche optisch vermackten innenraumteile. und wenn gerne kekse, schokolade usw dann vielleicht noch die professionelle innenreinigung.
->und wenn ein schaden ans auto kommt ist der meldepflichtig. sprich dann wirst ggf teuer zum lackierer müssen oder gar zum karosseriebauer und lackierer. das sind dann bei modernen fahrzeugen schnell beträge wo man vieleicht die vollkasko bemüht also noch eine hochstufung an der backe hat oder eben 1500€ für eine kleine smarre bezahlen muss. bei einem altauto steckst das als weitere macke weg und gut...

Ich denke das im Preisbereich bis 5000€ durchaus Autos gibt die man kaufen kann. Gute Zafiras wachsen nicht mehr auf Bäumen ABER wenn man die Laufleistung egal sein läßt und ausschließlich auf den Zustand des Autos schaut findet man da durchaus was. 300tkm tun ja eigentlich nicht weh, wenn der Motor nicht bläut oder sift und die Karre nicht verrostet ist.
Kauft man gar im 2000€ segment also wie den verlinkten, sagt man sich vielleicht auch, der hält jetzt 1.5 oder 2 jahre bis zum nächsten tüv, ggf überzieht man sogar noch 4 monate. Danach hat er entweder 500€ restwert weil tüv irgendwo teuer und nicht lohnenswert oder aber man investiert ggf wieder paar € und kriegt nochmal tüv. Klar wirds vielleicht nicht ganz ohne reperaturen abgehen aber 2, 3 Jahre für unter 5000€ fahren ist dann schon irgendwo locker drin also fast nur halbsoteuer wie irgendwelches Leasing und man ist halbwegs frei in der Entscheidung wie lange man das Auto nutzt (klar wird man immer wenn eine reperatur kommt rechnen: lohnt sich das noch. was kommt als nächstes vielleicht. usw)

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Was mir noch zu dem Thema einfällt:
Was vielleicht auch ginge wäre sich mit jemand ein Fahrzeug zu teilen. Ist in Deutschland eher unüblich, wenn man mal von Familien absieht. Schaut man mal nach NL ist das gar nicht mal so selten (die haben kein problem sich ein Auto zu teilen. die vermieten ihre Wohnung mitunter auch an verwandte, bekannte, sogar freunde von bekannten also unbekannt wenn sie in den Urlaub fahren was sich hierzulande auch kaum jemand traut ausser innerhalb der engen Familie)
Hab selbst Verwandschaft in NL da läuft das so. Eine Familie zu viert 2 Kinder , eine Alleinstehende Frau glaub 1 Kind teilen sich ein Auto.
->die haben einfach eine wochenreglung für das auto. können sich also sauber drauf einstellen wann sie es haben und wann nicht
->urlaub kann man absprechen. ostern, weihnachten jahresweise auch fest vereinbaren, wenn man möchte
->reperaturen trägt man gemeinsam und steuer versicherung tüv gebühren auch. in NL muss ein auto älter X jahre sogar jährlich zu untersuchung meine ich. aber in Dtl alle 2 Jahre die HU sind ja inzwischen auch 160€ gebühren also nicht mehr günstig. versicherung das gleiche thema haft kräftig angezogen
->bei denen sind es auch alte autos. der zafira a den hatte die frau und die anderen konnten zum teilen einsteigen. es ging ihr einfach darum die kosten etwas zu reduzieren. das ist natürlich ein glücksfall, wenn man gar keine anschaffung an der backe hat aber auch wenn man sich "einkauft" hätte ein bereits vorhandenes fahrzeug ja vielleicht den vorteil, dass man halbwegs sicher sein kann keinen "fehlkauf" zu tätigen. als der zafira dann mal fertig war also reparieren/fit halten irgendwo unsinnig erschien gabs einen focus turnier. war auch schon gut 10 jahre alt, glaub ca 5000€ bei hälftiger anschaffung also auch nicht sonderlich viel geld
->kommt man damit gut zurecht kann man auch von der wochenreglung abweichen, das ganze also auflösen und du hast es quasi immer verfügbar wenn der andere es nicht braucht (durch wochenreglung hat er ja anrecht und kann das dann erlauben oder nicht und umgekehrt)
->versicherung läßt sich auch regeln. vermutlich gibts da keinen tarif der beiden einen SF gewährt also steht einer mit seinem SF versicherungstechnisch gerade. ist aber auch kein thema man kann ja festschreiben dass im fallle einer schadenregulierung bis summe xy der schaden zu kaufen ist so dass gar keine hochstufung des Betroffenen erfolgt oder wenn eine Hochstufung erfolgt der Nachteil mit summe xy auszugleichen ist (die mehrkosten bei hochstufung sind wenn man sich weiterhin das auto teilt ja auch erstmal nur hälftig. und gibt es kein Schaden profitiert ja sogar die ganze zeit derjenige der den Versicherungsvertrag hat indem er schadfreie Jahre sammelt - das muß dem jeweils anderem am besten egal sein, schließlich haben für die ehe beide einfach günstige fixkosten für das Auto)
->wenn beide das auto nur sporadisch nutzen ist es auch mit den kilometern völlig egal. desweiteren ist regelmäßig bewegen ja eigentlich auch nicht verkehr für das auto. wenn da also keine völlige schieflage ist wo der eine 15tkm im jahr macht und der andere 3tkm im jahr kann das mit den kosten auch alles hälftig gehen. ansonsten rechnet man halt am ende des jahres mal: was fahren fixkosten. was waren variable oder irgendwo dazwischen. egal wie man es teilt es ist für jeden einzelnen normalerweise günstiger als ein einzelnes auto gehabt zu haben.

@newt3

Auszug aus den Beitragsregeln:

"Beiträge sollen lesbar sein
Um die Lesbarkeit Deines Beitrags zu gewährleisten, bitten wir Dich, die Rechtschreibung sowie Groß- und Kleinschreibung zu beachten. Auch Absätze und Satzzeichen fördern die Lesbarkeit des Textes."

Beim Zafira C (und evtl schon beim B, müsste man nachforschen) darf in der 2. Reihe mittig keine Sitzhilfe rein. Ist bei 2 Kindern wohl kein Thema, aber die Nachrüstung des Sicherheitsgurtes ist dann uU nicht zielführend.

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