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GS 500 E Ölfilterdeckel: Muttern bewegen sich, aber weder raus noch rein!

Suzuki Motorrad GS 500

Hallo zusammen

Ich bin neu hier im Forum und besitze seit kurzem eine Suzuki GS 500 E - BJ '94. Bald mach ich den dazu passenden Führerschein, nur hab ich halt schon eine Maschine zuhause stehen.
Ich fahr sie zwar noch nicht, aber so'n bisschen guck ich mir das motorrad natürlich an 🙂
Dabei ist mir aufgefallen, dass ein bisschen zu wenig Öl vorhanden war und dachte dann, "mach ich halt komplett neues Öl rein und wechsle den Ölfilter". Gesagt getan... Zum Suzu-Händler, Öl, Filter und neuen Dichtungsring gekauft. Öl hab ich in einer Wanne aufgefangen... alles kein Problem.

Jetzt kommt aber mein Problem: Ich habe die Ölfilterabdeckung (unten kommen noch Bilder) genau nach dem Handbuch geöffnet und den Filter gewechselt (auch wenn ich noch kaum Ahnung von Motorrädern habe, er sitzt richtig rum!) und wollte nun die Abdeckung wieder draufsetzen und die drei Muttern wieder befestigen. Da ich den neuen Dichtungsring zunächst beiseite gelegt hatte, um Platz zu haben, habe ich den dann beim ersten Einbau vergessen.
Kein Problem, denke ich, dann mache ich den Deckel eben wieder ab und setz die Dichtung ein. Denkste. Die 10mm-Hutmuttern bewegen sich zwar (sehr leicht sogar, geht fast mit der Hand!) nach links und nach rechts, aber nicht vor oder zurück. Mit anderen Worten: die Mutter dreht sich nicht raus oder weiter rein. Sie bleibt konstant an der Abdeckung fest. Nur die unterste Mutter kam raus und nach zigmaligem hin- und herdrehen der oberen beiden Muttern habe ich gedacht, vielleicht ist die ganze Geschichte irgendwie verkantet (obwohl die Muttern sich ja bewegten) und habe die unterste nochmal reingedreht. Brachte nichts.
Aber die Mutter kam erneut heraus... diesmal aber mit dem (durch Google rausgefunden) Stehbolzen. [siehe Bild 1]

Ich hatte schon eine komische Vorahnung und weiter probiert, die anderen beiden Muttern herauszudrehen. Erfolglos. Irgendwann habe ich erneut versucht, die unterste Mutter wieder reinzudrehen und nun steckte auch sie, wie die beiden anderen, fest. Wir zuhause (inzwischen ist mein Vater von der Arbeit zurückgekommen) haben mit verschiedenen Mitteln und überlegen versucht, die Muttern herauszubekommen. Mithilfe einer Gripzange und viel Mühe ist die unterste dann doch wieder herausgekommen (wieder mit Stehbolzen).
Das gleiche Verfahren hätten - ... nein, haben wir auch bei den oberen beiden Muttern versucht, aber da waren uns einmal die Krümmer im Weg und das Gehäuse der (nennt man das beim Motorrad auch so) Ölwanne. Wir kommen also an die oberen beiden Schrauben so ohne Weiteres nicht gut dran (siehe Bilder unten).
Nun meine Frage: hat jemand schon einmal das gleiche Problem gehabt oder weiß jemand, wie man diese Muttern da wieder gelöst bekommt und bestenfalls auch später wieder festmachen kann (denn festdrehen ging auch nicht)?
An der fehlenden Dichtung kann dieses komische Problem nicht liegen, weil die unterste Mutter ja zunächst auch mit raus kam...
Wir sind wirklich ratlos und ich würde mich über eine Lösung sehr freuen 😉

Gruß Alexander

Beste Antwort im Thema

Hi
Hier gibt es nur eine, und zwar "harte" Lösung: Mit der Flex oder Säge die Muttern bündig entfernen, den Deckel abnehmen und die Stehbolzen mit Muttern sachkundig erneuern.
Alles andere ist nur Zeitverschwendung.
nosmoke

PS: Beleidigte Leberwürste findet man meist unter Nichtkönnern und Bastlern.

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Ich hab nie behauptet als vollausgebildeter Mechaniker auf die Welt gekommen zu sein! Lediglich einen mit Sicherheit zum Ziel führenden Arbeitsvorschlag geäußert. Das mit dem Nichtkönner und Bastler nehme ich nicht zurück! Ein Profi hats gelernt (z. Bsp. als Azubi in einer Werkstatt), das dauert in der Regel 3,5 Jahre und ein Bastler lernt aus Erfahrung, mal mehr mal weniger.
Es ist übrigens nicht immer sinnvoll, sich als Laie an alles und jedes Problem forsch und unbedarft heranzuwagen.
nosmoke

na wenn du schon beleidigt bist...

sorry, es geht hier um einen simpeln Ölwechsel den du vergeigt hast. ICH hab auch mit der GS500 angefangen. Aber ich bin erst an meine Grenze gekommen, als das Ventilspiel eingestellt werden sollte. ich habe die Gabelsimmeringe erneuert, der Vergaser komplett zerlegt, gereinigt und syncronsiert (mit selbstgebauter Schlauchwaage). Aber einen Ölwechsel hab ich erfolgreich gemeistert! Und bevor die Frage kommt, NEIN ich bin nicht vom Fach.

Das woran du dich hier künstlich aufregst, bezog sich auf den Beitrag vor mir. Den Teil, wo du da unten mit 2 Hämmern arbeiten sollst. und das würde ICH persönlich nicht machen, da gibt es sicherlich andere Wege. Und mit 2 Hämmern rumklopfen, wo überall Alu in der Umgebung ist, rate ich dir deshalb auch ab...

Was heißt hier denn

vergeigt

?! Kann ich etwas dafür, wenn das Material ermüdet? Bei jedem anderen wäre die Mutter ebenso wenig herausgekommen (auf

herkömmliche

Weise) wie bei mir.

Ich gebe zu, dass ich vom Schrauben noch nicht viel Ahnung habe (und das eben will ich ja ändern), darum weiß ich auch nicht, wie oder warum man einen

Zitat:

Vergaser komplett zerlegt, gereinigt und syncronsiert (mit selbstgebauter Schlauchwaage)

haben sollte.

Ich lasse mich ja gerne belehren von welchen, die Ahnung haben, aber solche Kommentare, die keinerlei Hilfe sind, gehören da meiner Meinung nach nicht rein. Wenn ihr das als

beleidigt sein

auffasst, meinetwegen, ist ja eure Meinung. Ich finde bloß, dass es unschöne Bemerkungen sind.

Das mit den 2 Hämmern habe ich schon verstanden; und selbst wenn ich das machen wollte, wäre (siehe Bilder) nicht einmal für 2 kleine Hämmer genug Platz gewesen, von keiner Richtung außer von vorne.

Zitat:

Original geschrieben von alanw


Was heißt hier denn vergeigt?! Kann ich etwas dafür, wenn das Material ermüdet? Bei jedem anderen wäre die Mutter ebenso wenig herausgekommen (auf herkömmliche Weise) wie bei mir.
Ich gebe zu, dass ich vom Schrauben noch nicht viel Ahnung habe (und das eben will ich ja ändern), darum weiß ich auch nicht, wie oder warum man einen

Zitat:

Original geschrieben von alanw



Zitat:

Vergaser komplett zerlegt, gereinigt und syncronsiert (mit selbstgebauter Schlauchwaage)

haben sollte.
Ich lasse mich ja gerne belehren von welchen, die Ahnung haben, aber solche Kommentare, die keinerlei Hilfe sind, gehören da meiner Meinung nach nicht rein. Wenn ihr das als beleidigt sein auffasst, meinetwegen, ist ja eure Meinung. Ich finde bloß, dass es unschöne Bemerkungen sind.

Das mit den 2 Hämmern habe ich schon verstanden; und selbst wenn ich das machen wollte, wäre (siehe Bilder) nicht einmal für 2 kleine Hämmer genug Platz gewesen, von keiner Richtung außer von vorne.

Wenn ich mich jetzt wegen jedem Spruch so angepisst verhalten würde wie du wäre eine Antwort nicht mehr machbar !

Ich kann ja auch nicht jedes Moped kennen und wissen wo wieviel Platz ist .

Das mit den Hämmern ist ja auch nur ein Vorschlag gewesen weil bei mir schon ein paar mal geklappt hat und ich die Mutter dadurch wieder ab bekommen habe .

Sind es normale Muttern oder Hutmuttern sind sie verchromt oder verzinkt ?

Hast ja auch die Möglichkeit nen Schweisspunkt zu machen und dann das ganze mit Rostlöser ein zu sprühen dann kommen die Bolzen gleich mit raus und alle drei können durch neue ersetzt werden .

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Naja, man könnte eine Seite mit einem Meissel und Hammer ansetzen. Das Problem liegt doch eher darin, dass sich der Bolzen mit der Mutter dreht und dabei nicht rauskommt....

Als Basis würde ich erstmal annehmen, dass die Bolzen im Alu sitzen, und er das Gewinde vermurkst hat... Bleibe immernoch der Auffassung, dass man mit einem Schraubendreher unter dem Rad der Mutter ansetzen können müsste. Unter dem Deckel würde ich erstmal als "nicht Profi" nicht ansetzen, da du die Dichtfläche beschädigen könntest. Sollte klar sein, dass der Schraubendreher nicht im Format eines Spachtels anzusetzen ist... Sondern eher so 1,5mm breite...

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Naja, man könnte eine Seite mit einem Meissel und Hammer ansetzen. Das Problem liegt doch eher darin, dass sich der Bolzen mit der Mutter dreht und dabei nicht rauskommt....

Als Basis würde ich erstmal annehmen, dass die Bolzen im Alu sitzen, und er das Gewinde vermurkst hat... Bleibe immernoch der Auffassung, dass man mit einem Schraubendreher unter dem Rad der Mutter ansetzen können müsste. Unter dem Deckel würde ich erstmal als "nicht Profi" nicht ansetzen, da du die Dichtfläche beschädigen könntest. Sollte klar sein, dass der Schraubendreher nicht im Format eines Spachtels anzusetzen ist... Sondern eher so 1,5mm breite...

Man kommt definitiv (noch) nicht unter die Mutter, dafür sitzt die noch zu nah an der Abdeckung. Geht weder mit Schraubenzieher, noch mit etwas dünnerem, womit man die Schraube etwas hätte abhebeln können, um dann den Schraubenzieher drunter zu kriegen.

Mit Gewalt (die Mutter und der Bolzen waren ja eh hinüber) haben wir dann übrigens die rausgedrehte Schraube und Mutter von einander trennen können. Also das Gewinde ist scheinbar definitiv in der Mutter und nicht im Block kaputt - siehe Bilder.

sah das Gewinde schon nach dem ersten abdrehen der Mutter so aus? Wenn ja hätte ich die Dinger garnicht wieder rein bzw. draufgedreht. Wenn nicht müssen da aber ungeheure Kräfte gewirkt habe um ein Gewinde so zu vermurksen.

Wie so etwas passiert kann ich dir sagen, da wird die Dichtung vergessen, der Deckel wird nicht richtig fest auf Grund der vergessenen Dichtung und dann werden halt die Schrauben angebrummt bis eben der Deckel fest ist.

Lösung, mit ner Flex wirst da nicht hinkommen, brauchst einen Dremel oder ähnliches da gibts auch Flexscheiben dazu, flexe den Hut der Mutter damit runter, dann versuchste die Mutter oder wenn der Bolzen schon sichtbar bzw. kannst auch gleich versuchen in den Hut der Mutter einen Schlitz zu flexen und die Dinger mit nem Schraubendreher heraus drehen.

Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


sah das Gewinde schon nach dem ersten abdrehen der Mutter so aus? Wenn ja hätte ich die Dinger garnicht wieder rein bzw. draufgedreht. Wenn nicht müssen da aber ungeheure Kräfte gewirkt habe um ein Gewinde so zu vermurksen.

Darauf habe ich nicht geachtet. Ich konnte zu dem Zeitpunkt auch noch nicht ahnen, dass überhaupt ein Problem vorliegt (zumal die unterste Schraube die war, die ich als erstes losdrehen wollte). Und es kann sein, dass das Gewinde erst nach gewaltsamer Trennung zwischen Mutter und Bolzen so ausgesehen hat (Bolzen im Schraubstock, mit Gripzange an der Mutter und dann mit dem Körpergewicht nach hinten geworfen und gedreht).

Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


Wie so etwas passiert kann ich dir sagen, da wird die Dichtung vergessen, der Deckel wird nicht richtig fest auf Grund der vergessenen Dichtung und dann werden halt die Schrauben angebrummt bis eben der Deckel fest ist.

Es liegt meiner Meinung nicht an der fehlenden Dichtung, da erstens die untere Schraube ja rauskam (zunächst auch ohne Gewalt) und weil ich zweitens gerade mal etwas mehr als handfest gedreht hatte. Wenn ich kein Hulk bin, sollten die Schrauben bei

etwas mehr als handfest

nicht überdrehen können, allein aufgrund des Materials. Es ist ja immer noch ein Metall.

Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


Lösung, mit ner Flex wirst da nicht hinkommen, brauchst einen Dremel oder ähnliches da gibts auch Flexscheiben dazu, flexe den Hut der Mutter damit runter, dann versuchste die Mutter oder wenn der Bolzen schon sichtbar bzw. kannst auch gleich versuchen in den Hut der Mutter einen Schlitz zu flexen und die Dinger mit nem Schraubendreher heraus drehen.

Das ist halt das, das wir dann als Letztes versuchen werden. Wir wollen morgen erstmal die Nuss der Knarre an der Seite aufbohren und da eine kleine Schraube einsetzen, um so die Mutter festzuklemmen, sodass man, trotz des geringen Platzes da am Ölfilterdeckel, wie mit der Gripzange ordentlich ziehen kann, ohne abzurutschen... wie halt auch die unterste Mutter rausgekommen ist.

Wenn das nichts hilft, werden wir vermutlich flexen müssen. Aber das ist sozusagen

der letzte Ausweg, wenn alles andere nichts nützt

.

Zitat:

Original geschrieben von alanw

Zitat:

Original geschrieben von alanw



Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


Wie so etwas passiert kann ich dir sagen, da wird die Dichtung vergessen, der Deckel wird nicht richtig fest auf Grund der vergessenen Dichtung und dann werden halt die Schrauben angebrummt bis eben der Deckel fest ist.
Es liegt meiner Meinung nicht an der fehlenden Dichtung, da erstens die untere Schraube ja rauskam (zunächst auch ohne Gewalt) und weil ich zweitens gerade mal etwas mehr als handfest gedreht hatte. Wenn ich kein Hulk bin, sollten die Schrauben bei etwas mehr als handfest nicht überdrehen können, allein aufgrund des Materials. Es ist ja immer noch ein Metall.

erstmal ist es eine Hutmutter und wenn der Bolzen am Ende des Gewindes angekommen ist geht es da so gut wie nicht mehr weiter wenn da keine Dichtung zwischen war reicht das eventuell schon. Und so wie das Gewinde aussieht bei der einen Schraube sieht es bei den anderen auch aus und das da nur Handfest angezogen wurde kannste vergessen, die wurden richtig angebrummt. Wenn du die Handfest so zerwürkt hast, dann bist wirklich ein Hulk. Die Bolzen und Muttern sind Schrott da brauchst keine Vosicht mehr walten zu lassen, die brauchst alle neu.

Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


erstmal ist es eine Hutmutter und wenn der Bolzen am Ende des Gewindes angekommen ist geht es da so gut wie nicht mehr weiter wenn da keine Dichtung zwischen war reicht das eventuell schon. Und so wie das Gewinde aussieht bei der einen Schraube sieht es bei den anderen auch aus und das da nur Handfest angezogen wurde kannste vergessen, die wurden richtig angebrummt. Wenn du die Handfest so zerwürkt hast, dann bist wirklich ein Hulk. Die Bolzen und Muttern sind Schrott da brauchst keine Vosicht mehr walten zu lassen, die brauchst alle neu.

Zunächst kam die

Schraube

Hutmutter ohne Bolzen raus, sodass der Bolzen da blieb, wo er hingehörte. Beim zweiten Rausdrehen kam der Bolzen erst mit raus (siehe erster Beitrag). Dann muss ich aber wirklich enorme Kräfte in den Fingern haben, denn ich sage nur, was Sache ist. Wundert mich schon ein bisschen, wenn ich das Gewinde mit der bloßen Hand so zurichten könnte... oder es ist Materialermüdung aus Altersschwäche...

Neue Muttern und Bolzen sind ja bestellt und mit Glück Mittwoch oder Donnerstag abzuholen.

Das ist keine Altersschwäche.
Die Bolzen sind sehr weich, damit eher das Gewinde der Bolzen oder Muttern aufgibt, bevor das Gewinde im Motorblock zerstört wird.

Auch kannst Du sie mit einem einfachen Steckschlüssel überdrehen.

Schreib mal bitte, wie Du voran kommst.

Gruß
Amalaska

Zitat: Wir wollen morgen erstmal die Nuss der Knarre an der Seite aufbohren und da eine kleine Schraube einsetzen, um so die Mutter festzuklemmen, sodass man, trotz des geringen Platzes da am Ölfilterdeckel, wie mit der Gripzange ordentlich ziehen kann, ohne abzurutschen... wie halt auch die unterste Mutter rausgekommen ist.
Zitat Ende.
Also das ist mir in 45 Jahren Beruf als KFZler noch NIE gelungen. Werkzeugstahl (hier Nuß) mit Bohrer aufzubohren. Viel vergnügen!

Zitat:

Original geschrieben von nosmoke


Zitat: Wir wollen morgen erstmal die Nuss der Knarre an der Seite aufbohren und da eine kleine Schraube einsetzen, um so die Mutter festzuklemmen, sodass man, trotz des geringen Platzes da am Ölfilterdeckel, wie mit der Gripzange ordentlich ziehen kann, ohne abzurutschen... wie halt auch die unterste Mutter rausgekommen ist.
Zitat Ende.
Also das ist mir in 45 Jahren Beruf als KFZler noch NIE gelungen. Werkzeugstahl (hier Nuß) mit Bohrer aufzubohren. Viel vergnügen!

Also ein Loch ist schon drin. War aber leider zu hoch geraten und daher sind die Muttern immer an den Hüten abgerutscht. Fürs zweite war der Bohrer leider nicht mehr scharf genug (zumindest für die letzten paar nullkommamillimeter), morgen neue besorgen, muss eh mal ein neuer Satz her.

Die Nuß habt Ihr wohl selbst geschnitzt? Werkzeugstahl (Hazet usw.) ist mit normalem HSS-Bohrer nicht zu knacken!

Die hat sich auch ein bisschen gewehrt. Ist aber aus Vanadium und hat eine gute Qualität (solche billigen Normabohrer die wir noch hatten, waren binnen Sekunden reif für die Mülltonne). Ich kann ja morgen mal ggf. ein Bild beifügen - dann hoffentlich mit den anderen herausgelösten Muttern.

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