ForumSuzuki Motorrad
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Suzuki Motorrad
  5. GS 500 E Öl tropft

GS 500 E Öl tropft

Suzuki GS 500
Themenstarteram 30. Mai 2014 um 16:38

Hallo liebe Community,

Ich bin Fahranfänger auf dem 2rad und habe mir eine gebrauchte GS500E bj 93 gekauft.

Nun ist es so, dass Motoröl, dort heraustropft nach /während Fahrten, wo das Zündgeberkabel (?) reingeht.

Ich nehme an, da ist eine Dichtung/Simmerring kaputt, villeicht weiß jemand, was es sein könnte und wieviel Arbeit das macht?

Ich verfüge über etwas technisches Geschickt aber die Kiste würde ich erst gerne aufmachen, wenn ich weiß, was mich erwartet...

Vielen Dank und beste Grüße von der Ostsee

chilla

Ähnliche Themen
32 Antworten
Themenstarteram 20. Juni 2014 um 18:36

will einfach nicht...

Hier hilft nur vernünftiges Werkzeug und ein Schraubstock, besser einen Schlagschraube. Wenn die Köpfe ab sind wird es schwieriger.

...könntest evtl. in dem Schraubenkopf mit nem Dremel z.B., auf der gesamten Breite nen Schlitz "rein schleifen".

Dann entweder nen großen Schlitzbit (Akkuschrauber) versuchen oder mit nem Schraubenzieher seitlich ansetzen und vorsichtig mit nem Hämmerchen los drehen (klopfen).

Die Schrauben bei meinem Bremsflüssigkeitsbehälter Deckel sahen schlimmer aus...allerdings waren die auch etwas weicher.

Habe den vermurksten Kreuzschlitz etwas rausgebohrt und nen scharfen Schlitzschraubendreher in den Kopf getrieben (Hämmerchen).

Ich denke die Erschütterung von den Schlägen haben dabei auch geholfen.

Das problem kenne ich.

Bei mir hab ich mit der flex nen großen schlitz rein gemacht. Und dann mit nem dicken schlitzschraubendreher raus gedreht.

Bei einer hab ich sogar den kopf abgerissen. Konnte den deckel dann abnehmen und den rest von hand rausdrehen, war ganz locker.

Aber die vorderen beiden musst du doch garnicht lösen um an die schwimmerkammer zu kommen

Themenstarteram 20. Juni 2014 um 19:36

Zitat:

Original geschrieben von *firemaster*~

Das problem kenne ich.

Bei mir hab ich mit der flex nen großen schlitz rein gemacht. Und dann mit nem dicken schlitzschraubendreher raus gedreht.

Bei einer hab ich sogar den kopf abgerissen. Konnte den deckel dann abnehmen und den rest von hand rausdrehen, war ganz locker.

Aber die vorderen beiden musst du doch garnicht lösen um an die schwimmerkammer zu kommen

wollte nur sehen, ob mich nur die schwimmerkammerschrauben ärgern oder alle so verklemmt sind bis auf die eine, die raus wollte...anscheinend ja...der schraubenzieher packt auch eigl sehr gut aber dann auf aufeinmal dreht er durch und die halbe schraube is rund...

gehe morgen das ding bei nem bekannten einspannen der hat alles da, mal sehen was wir da deichseln, die schrauben kosten anscheinend nichts und sind einfach zu kriegen daher iwie raus (ohne die schwimmerkammer zu schrotten)...schlimm...hatte mich erst gefreut als ich den vergaser raus hatte und aufm tisch liegen

sowieso ist an der maschine alles so fest, auch den sturzbügel hab ich nur mit nem tritt gegen den maulschlüssel abbekommen...ich denke mir eigl immer nach fest kommt ab und nen drehmomemtschlüssel habe ich auch...hoffe das WD 40 tut was über nacht

danke euch!!

Zitat:

Original geschrieben von Jason2002

Hier hilft nur vernünftiges Werkzeug und ein Schraubstock, besser einen Schlagschraube. Wenn die Köpfe ab sind wird es schwieriger.

stimmt, vernünftiges Werkzeug ist das A und O, nicht jeder Kreuzschlitz ist gleich jedem Kreuzschlitz, es gibt verschiedene !! Meisst hilft einfach der passende und das Staunen ist groß wie einfach doch die Schraube auf einmal aufgeht, wenn nicht schon der Ansatz ruiniert. Eventuell hilft auch SOETWAS. Mit einem Schlagschrauber würd ich aber an die Schraube nicht rangehen, dann schon eher wie erwähnt schlitzen.

@TE

Wenn du weiter schrauben möchtest leg dir ordentliches Werkzeug zu, auch ein Tritt vor den Maulschlüssel kann mal daneben gehen, auch sollte man beim Schrauben etwas seine Sicherheit und Gesundheit im Auge haben!

Ja bei den alten maschinen sitzt so einiges extrem fest.

Hatte mal ne endloskette, dafür musste ich umlenkungen vom hinteren federbein lösen..... keine chance...

Ich hing fen ganzen tag dran nur um die blöde kette zu tauschen.

Wobei man auch sagen muss die schrauben am vergaser sind aus butter :-p total weich.

Themenstarteram 21. Juni 2014 um 19:12

habe die nach fehlgeschlagenen anderen techniken nun die schrauben mit dem dremel "angeschlitzt" und fast wie von selbst gingen sie dann mit nem schlitzschrauber auf...

so nun zum innenleben:

die linken schrauben/düsen/schwimmernadel etc sehen gebrauchter aus, wärehdn v.a. die rechte nadel neu aussieht. kann ich davon ausgehen, dass nun einfach links alles wechsel (samt 0 ringe/dichtungen) und dann ist der böse spuk "benzin im öl" im vorbei?

was könnt ihr den bildern hiflreiches entnehmen?

DANKE

https://www.louis.de/.../10042430?partner=onmacon

oder

http://www.ebay.de/.../231011829566?...

das nächstbilligere set ist auf ebay im link 26€...muss man ja 2x rechnen..mit porto 38€ bei louis zu 52€ bei ebay...für die differenz habe ich wieder nen ölfilter und vllt ne kerze

...oder wirds NUR am linken vergaser liegen udn es reicht eine schwimmerkammerdeckeldichtung für den rechten wegen Öffnung (5,99) und nur den linken komplett neu machen?

DANKE

Irgendwie sieht die eine Seite nicht nur gebrauchter aus als die andere, es gibt auch Abweichungen in der Bauweise.

Würde jetzt nicht auf ein paar Euro gucken, lieber beide Seiten wechseln. Dann bist Du auf der sicheren Seite.

Solltest Du dich für das ebay Angebot entscheiden, solltest du auf jeden Fall vorher den Verkäufer kontaktieren.

Das Kit ist für GS500E GM51B....allerdings steht weiter unten 27 und 34PS. Keine Ahnung obs da Unterschiede gibt.

Themenstarteram 22. Juni 2014 um 16:53

hab ich gar nciht gesehen...ich habe 37KW sogar!!

werde wohl das von louis kaufen, da scheiden sich die geister ... aber mal sehen

Themenstarteram 22. Juni 2014 um 17:02

Reparatur-Kit GS 500 E

Erstellt am 10.05.2013 09:46 Uhr

Ich habe mir dieses Kit für meine Gs 500 E Baujahr 1998 gekauft.Es sind alle benötigten Dichtungen dabei und diese sind vom Material sehr gut und die passgenauigkeit ist ebenfalls sehr gut.

Bewertung: 5 von 5

Bewertet von:

RALF HOFFMANN

Kaufdatum:

02.05.2013

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 19:34

So ich habe mir jetzt diesen simmerring (hoffentlich der richtige) geleistet:

http://www.ebay.de/itm/400723088951?...

RH ( 22 X 40 X 8 ) 09283-22015

und hoffe, dass der mein ursprüngliches problem "öl am zündgeber(kabel)" löst...sobald die Rep Sätze für die Vergaser von Louis etc. verbaut ist werde ich für die Nachwelt berichten!!

Danke!

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 19:50

hab das bild grad iwo gefunden

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 10:32

muss ich nach dem einbau die vergaserkammern synchronisieren?? hatte ja nur die dichtungen/schwimmernadeln/nadelsitze ausgetauscht ohne die kammern voneinander zu trennen oder da iwas rumzudrehen...

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 20:47

Also ich habe den vergaser wieder eingebaut und kurz auf PRI gestellt dann wieder ON die kiste lief sofort an erst bei ca 1500U und ich hab mich gefreut...dann zieht sie hoch auf etwa 4300 und bleibt auch so auch nach mehrern starts und verstellen der standgasschraube...

ich nehme mal an ich habe die schwimmer nicht korrekt eingestellt? falschluft zieht der vergaser eher nicht glaube ich

habe das ding nun aufgebaut und kapiere die ganzen schwimmereinstellanleitungen einfach nicht. also iwas mit 14mm +/-1 aber von wo nach wo und andere schreiben die naht der schwimmer soll mit der naht der schwimmerkammer übereinstimmen...

vielleicht hat jemand eine leicht verständliche taktik zur einstellung der schwimmer (wenn mein problem darauf beruht)

danke!

PS: kurbelwellendichtung ist gewechselt, öl, ölfilter und ne magnetische ölablasschraube habe ich jetzt auch..es hätte so schön sein können :)

Deine Antwort
Ähnliche Themen