Grüne wollen zeitnah Tempolimit
Vorstoß der Grünen zum Tempolimit
Die Grünen wollen noch in diesem Monat über ein Tempolimt 130 auf Autobahnen abstimmen lassen. Demnach könnten durch ein Tempolimit nach unterschiedlichen Berechnungen eine bis drei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr weniger ausgestoßen werden. Die Gewerkschaft der Polizei hält den Vorstoß aus verkehrspolitischen Gründen für dringend erforderlich.
Letztlich wird es bei einer Abstimmung davon abhängen, ob die SPD sich an die Koalitionsdisziplin hält oder ob sie gemäß früheren Beschlüssen auch Tempo 130 befürwortet.
Durch die aktuelle Debatte zum CO2 dürfte das Thema nun regelmäßig auf die Tagesordnung kommen. Auch sind die meisten E-Autos sowieso in der Höchstgeschwindigkeit stark begrenzt.
Ich bin bei dem Thema innerlich zerrissen. Einerseits kann ich problemlos mit Tempo 130 leben und Tempolimits (z.B. in den Niederlanden) haben für mich sogar etwas beruhigendes beim Verkehrsfluss. Andererseits kann ich Leute verstehen, die auf komplett freien Autobahnen auf längeren Strecken mit 130 ihre Probleme haben. Vielleicht kann man den Spieß ja umdrehen und ein allgemeines Tempolimit von 130 auf bestimmten Autobahnabschnitten mit entsprechenden Verkehrsschildern aufheben.
Beste Antwort im Thema
Das 11. Gebot: keine aTL Diskussionen ....
123 Antworten
Nein ich bin nicht am trollen.
Warum soll ich denn Nachts um halb 3 mit 130 umherkriechen?
Ich finde es nur blöd, wie schnell Leute als Raser abgestempelt werden.
Ich selbst vermeide es knapp auf zu fahren. Ich benutze die Lichthupe. Viele überholen dann auch rechts, was ich mir auch angewöhnt habe.
Würden sich mehr Verkehrsteilnehmer ans Rechtsfahrgebot halten, würde es um einiges entspannter zugehen.
Edit: Es geht mir NUR darum das nicht so einseitig zu berichten. Gut das mache ich mit meinem Text auch, aber von der anderen Seite 😛. Ich gebe zu, dass meine überspitzte Formulierung nicht ganz frei von Provokation war. Nachdem meine Texte aber öfter so ausfallen ist mir das egal.
Wenn ich jetzt sage, dass ich auch noch für Atomkraft bin und das aktuell die einzige Alternative ist drehen hier bestimmt alle durch 😁
Diese ganze "Klimakriese" ist einfach nur eine riesen Massenhysterie
Gruß
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 4. Oktober 2019 um 18:54:30 Uhr:
Das 11. Gebot: keine aTL Diskussionen ....
Ja, das elfte Gebot .....🙂😁
Trotzdem sind weder MT noch ich gegen eine Tagesaktuelle Aufbereitung von solchen Themen.
Wenn es vernünftige Beiträge gibt...............
Wundert euch aber nicht wenn dann plötzlich ein Schloss dran hängt.
Moorteufelchen
Zitat:
@MvM schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:24:37 Uhr:
Zitat:
@Leon596 schrieb am 4. Oktober 2019 um 21:10:18 Uhr:
Mit dem Opel bin ich auf Spritmonitor von 203 Fahrzeugen der Sparsamste.
Mit dem Saab bin ich von 45 Fahrzeugen der Sparsamste.
Das gilt es erstmal nachzumachen 😁Wie man beim Spritsparmontor abschneidet hängt nicht nur von einem selbst ab, sondern auch, wo und wann man das Fahrzeug bewegt. Einen spritsparenden Autofahrer erkennt man nicht, wenn er viel im Stadtverkehr unterwegs ist.
Das ist wohl durchaus richtig. Aber nicht ganz.
Einen spritsparenden Autofahrer erkennt man auch daran, dass der Bus oder Fahrrad fährt oder auch mal zu Fuß geht.
Ich darf das sagen. Ich wohne unter der Woche in einer Kleinstadt mit gerademal 20.000 Einwohnern.
Selbst dort kann man sich mit Öffentlichen fortbewegen.
Ja, es dauert doppelt so lange wie mit dem Auto.
(Dafür steige ich dann aus und bin da und muss nicht erst noch nen Parkplatz suchen)
Auch weil ich eine innere Abneigung davor habe ein Auto zu starten und kalt wieder abzustellen. Vielleicht lässt sich das nicht immer vermeiden. Aber oft.
Und ja, die die in der Stadt arbeiten und außerhalb wohnen da wird es mit den Öffentlichen schwieriger.
Aber die sind dann ja auch nicht Kurzstreckenmäßig im Stadtverkehr unterwegs. 🙂
Viele Leute die wirklich viel im Stadtverkehr unterwegs sind machen das doch, weil sie die Alternative nicht nutzen möchten. Viele ist nicht alle.
Aber von 200 Autofahrern werden nicht 199 permanent Stadtverkehr fahren. Und auch nicht 150 oder 130
Zitat:
@FloX35 schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:45:18 Uhr:
Ich selbst vermeide es knapp auf zu fahren. Ich benutze die Lichthupe. Viele überholen dann auch rechts, was ich mir auch angewöhnt habe.
Jetzt mal ganz im Ernst... Bei den Leuten, die ihre Lichthupe so toll finden kommen " dickköpfige Kleinkinder" an, und machen extra langsam... Und ist ein dickes Auto hinten , machen sie das ganze noch etwas langsamer, als üblich. Beim rechts überholen kommt es drauf an, wie man es macht. Ist kein Standstreifen da, würde ich es lassen, weil auch hier immer wieder Schlaumeier unterwegs sind, die nicht wissen, dass ihre "Erziehungsmethoden" gefährlicher sind, als das rechts überholen.
Ich habe in der sache ein dickes Fell, und tu so, als wenn der typ mit der Lichthupe gar nicht da ist. Ein Clown wollte vor einer baustelle reckts über den standsteifen überholen, und hat eine Leitbarke angefahren. Gab bestimmt eine schöne Beule in seinem Wagen...
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Zitat:
@Leon596 schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:51:22 Uhr:
Das ist wohl durchaus richtig. Aber nicht ganz.
Einen spritsparenden Autofahrer erkennt man auch daran, dass der Bus oder Fahrrad fährt oder auch mal zu Fuß geht.
Das erkannt man nicht im Spritsparmonitor... 😉
Lieber @MvM ... Ich möchte mal was klarstellen.
Ich würde niemanden, der aufgrund der Verkehrssituation langsam fährt wegdrängeln oder lichthupen. Es geht mir dabei lediglich um Härtefälle. Und die sprechen dann meist von den bösen bösen Rasern. Das regt mich auf.
Ich bin ein flotter aber defensiver Fahrer. Auch hohe Geschwindigkeiten schließen das nicht aus.
Mein obiger Text war sehr überspitzt formuliert, das kann im Internet missverstanden werden.
Ich hatte bloß schon beim Gedanken an die Tempolimit Diskussion schon wieder so einen Hals, dass ich mal kurz Blutdruck ablassen musste 😁😉
Möchte hier jetzt nicht als rasender, egoistischer Troll abgestempelt werden, denn das bin ich nicht 🙂.
Flo
Ja, Links- und Mittelspurschleicher können nerven. Aber ein echter Links- oder Mittelspurschleicher ist ja eigentlich nur jemand der bei FREIER rechter Spur grundlos auf der linken oder mittleren Spur verweilt.
Was ist aber mit denen, die zwar schneller als die rechte Spur aber nicht so schnell wie Flos fahren wollen? Es ist durchaus legitim, solange man eine Kolonne langsamere Fahrzeuge überholt das auch auf unlimitierten Autobahnen mit "nur" 130km/h zu tun. Genauso kann man in solchen Fällen von den Gerne-Schnellfahrern erwarten und auch verlangen in solchen Situationen sich mal kurz der Situation anzupassen und mal etwas das Gas zu lupfen.
Bei den Gerne-Schnellfahrern kommt hier im Forum nur leider oft der Tenor durch, dass sich die langsameren ihnen anpassen sollen und jede gerade ausreichende Lücke rechts nutzen sollen, um ihnen das überholen zu ermöglichen. Im gleichen Atemzug wird von den langsameren dann erwartet, mal ein paar Minuten länger hinter einem LKW zu verweilen.
Ah und diese Kolonnenbildung auf der linken Spur wenn weiter vorne ein langsameres Fahrzeug überholt, ist auch idiotisch. Dann auch noch mit quasi Null Abstand zum Vordermann, dass ja keiner von der rechten Spur rüber kann.
Warum können die Leute dann nicht mit vernünftigem Abstand verteilt auf beiden oder allen drei Spuren fahren? Durch die größeren Abstände könnten dann auch die Autos von rechts zum überholen noch links wechseln. Man könnte sowas auch aus gegenseitiger Rücksichtnahme im Reißverschlussprinzip machen.
Zitat:
@FloX35 schrieb am 4. Oktober 2019 um 23:02:12 Uhr:
Lieber @MvM ... Ich möchte mal was klarstellen.
Ich würde niemanden, der aufgrund der Verkehrssituation langsam fährt wegdrängeln oder lichthupen. Es geht mir dabei lediglich um Härtefälle. Und die sprechen dann meist von den bösen bösen Rasern. Das regt mich auf.
Die richtigen härtefälle auf der Straße provozieren doch. In der Regel fahre ich langsam, aber manchmal habe ich es auch eilig. Da fahre ich mit 200+ auf einer kerzengeraden Autobahn, sehe in weiter entfernung einen LKW, mit einem Wagen dahinter. Eigentlich könnte ich unverändert dran vorbei, aber mein bauchgefühl sagt schon, dass ich auf 160 runter gehen sollte, weil kein normaler Autofahrer sich hinter einen LKW klemmt. 300 Meter vor mir zieht er dann raus, und schleicht mit 90KMH dran vorbei.
Ob du dich darüber jetzt aufregst, oder nicht... Das ändert an der Sache nichts...
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 4. Oktober 2019 um 23:22:58 Uhr:
Ja, Links- und Mittelspurschleicher können nerven. Aber ein echter Links- oder Mittelspurschleicher ist ja eigentlich nur jemand der bei FREIER rechter Spur grundlos auf der linken oder mittleren Spur verweilt.
Bei solchen Leuten kündige ich ggf. meinen Wunsch zu überholen per Lichthupe an. Aber meistens fahren die von alleine für einen Monent rechts über, wenn sich jemand von hinten hähert.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 4. Oktober 2019 um 21:35:16 Uhr:
Blos komisch, daß das alles in A, CH oder F so reibungslos läuft und auch funktioniert bei TL 120.
Warum sollte das in D also nicht auch klappen.
Nein, es funktioniert eben nicht reibungslos. Ziel war es doch weniger Unfälle und vor allem wesentlich weniger Verkehrstote und genau das wurde nicht erreicht, denn alle Länder liegen da in ähnlicher Größenordnung in der Unfallstatistik. Es würde erst eine signifikante Änderung geben, wenn alle Fahrzeuge auf die gleiche Geschwindigkeit gezwungen werden, also Tempo 80 km/h der BAB und 60 km/h auf der Landstraße.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 4. Oktober 2019 um 21:35:16 Uhr:
Nirgends fährt man entspannter und mit deutlich weniger Stau als in A, CH oder in F.
Ja, bei geringerer Verkehrsdichte. Um wieviel besser wäre es aber, wenn alle gleich schnell fahren würden, alle Autobahnspuren gleichmäßig genutzt würden, wie das eben bei einem Limit von 80 km/h der Fall wäre.
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 4. Oktober 2019 um 21:40:27 Uhr:
Uwe, was wäre denn mit dem Vorschlag auf der BAB 100km/h und auf der Bundesstraße/Landstraße 80km/h auch für LKW.
Nein, weil dann auf der Autobahn eben nicht alle mit gleicher Geschwindigkeit fahren würden und es wieder ein Überholmaraton geben würde. Die meisten PKW links und außer LKWs rechts fast alles frei. Dieses Problem umgeht man nur bei einem konsequenten Limit von 80 auf der BAB, dass dann auch rigoros kontrolliert wird. Wenn nun aber ein so geringes Limit auf der Autobahn gilt, muss, damit die Autofahrer nicht auf die gefährliche Landstraße ausweichen, diese unattraktiver gemacht werden und deshalb das Limit von 60. Habe ich doch weiter oben schon logisch und absolut nachvollziehbar erklärt.
Zitat:
@Martruckus schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:38:31 Uhr:
Also, ich hab mal in der Fahrschule gelernt, dass alle Fahrzeuge mit einer ´bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h auf die Autobahn dürfen. Folglich sind 60 km/h massgeblich für ein konsequentes Tempolimit auf der Bahn.
Im Prinzip richtig, aber wie oft kommen so langsame Fahrzeuge auf der Autobahn vor? Eher selten. Daher macht es Sinn das Limit nach den langsamen und häufig auftretenden Verkehrsteilnehmern auszurichten, die LKWs. Die können allerdings bei Steigungen auch die 80 nicht halten. In diesem Fall kann man ja in diesem Streckenabschnitt für alle ein geringeres Tempolimit vorschreiben.
Zitat:
@Martruckus schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:38:31 Uhr:
Du hast wohl auch noch nie einen Traktor mit 2 vollbeladenen Heuballenanhänger, der mit Tempo 25 km/h auf ner Landstraße unterwegs ist, überholt, oder?
Doch habe ich, und wenn ich das mache, dann zügig. Gerade dieses langsam Vorbeieiern ist gefährlich, weil auch der Traktor eine lange Strecke am äußersten rechten Rand fahren muss. Ich bin dann kein Schisser, der sich nur mit 2 km Differenzgeschwindigkeit vorbeitraut. Wenn ich nicht zügig überholen kann, dann lasse ich es lieber ganz.
Zitat:
@Martruckus schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:38:31 Uhr:
Bist wohl ein kleiner Egoist, dass Du Dir selbst Tempolimits von 80/60 gönnst? 😁
Falsch.
Zusammengefasst muss ich leider feststellen, dass ich vollkommen recht habe. Keiner hier plädiert für ein sinnvolles geringes Tempolimit, das wirklich das bringt, was es bringen soll. Alle sind für ein Tempolimit, dass ihrer eigenen Fahrweise entgegenkommt. Also egoistische Beweggründe!
Es gibt hier zwar ein oder zwei, die einem so geringen Tempolimit, wie von mir vorgeschlagen, zustimmen, aber aus den Beiträgen dieser User weiß ich, dass sie sowieso in diesem Geschwindigkeitsbereich fahren, also auch wieder egoistische Gründe.
Das Schlimme daran ist, dass die Politik und alle Interessengruppen dieses ausnutzen. Es wird ein Tempolimit in die Diskussion geworfen, dass in der Bevölkerung akzeptiert wird, wahrscheinlich wissend, dass es nicht viel bringt. Somit wird abgelenkt von einer sinnvollen aber unbequemen Diskussion über das Thema Umwelt, welche man aber nicht möchte. Damit ist gerade die Diskussion über das Tempolimit kontraproduktiv und verschiebt die Diskussion über sinnvolle Maßnahmen und verschiebt somit auch die Einführung dieser sinnvollen und effektiven Maßnahmen. 🙁
Gruß
Uwe
Zitat:
@crafter276 schrieb am 4. Oktober 2019 um 19:02:05 Uhr:
Schreibt mir doch mal wo man - längere - Zeit / eine - größere - Strecke schneller als 120 fahren kann.
Ich bin für das Tempolimit.MfG kheinz
A6 Richtung Waidhaus wenig Verkehr und somit fast durchgängig schneller als 130km/h befahrbar.
A73 Forchheim-Suhl genauso wenig Verkehr und kaum TL.
A9 Allersberg-München
A3 Altdorf- Regensburg auch mit über 120km/h befahrbar.
Ich fahr gerne schnell auf der Autobahn, weit über der Richtgeschwindigkeit, wenn es die Verkehrsdichte zulässt.
Und ja, mir macht das tatsächlich unheimlich Spaß.
Hab aber auch kein Problem damit, mit 80 km/h hinter einem LKW zu fahren, weil zuviel Verkehr ist. Spurwechsel und Überholvorgänge tu ich mir da inzwischen nicht mehr an, da meist es dann links auch nicht schneller voran geht.
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 4. Oktober 2019 um 23:29:23 Uhr:
Zusammengefasst muss ich leider feststellen, dass ich vollkommen recht habe. Keiner hier plädiert für ein sinnvolles geringes Tempolimit, das wirklich das bringt, was es bringen soll. Alle sind für ein Tempolimit, dass ihrer eigenen Fahrweise entgegenkommt. Also egoistische Beweggründe!
Es gibt hier zwar ein oder zwei, die einem so geringen Tempolimit, wie von mir vorgeschlagen, zustimmen, aber aus den Beiträgen dieser User weiß ich, dass sie sowieso in diesem Geschwindigkeitsbereich fahren, also auch wieder egoistische Gründe.
Interessant, dass du auf meinen Beitrag nicht eingehst. Ich fahre sehr gerne 200+, aber lasse es immer wieder, weil es nichts bringt. Bin ich ein Egoist, weil ich aus meiner freiwilligen beschneidung eine pflichtbeschneidung wünsche? Ich glaube nicht.
Zitat:
@Manitoba Star schrieb am 4. Oktober 2019 um 18:59:49 Uhr:
Diskussionen um ein aTL auf deutschen Autobahnen sind bei MT unerwünscht.
Warum eigentlich? Die Gesellschaft wird um solche Diskusssionen sicher nicht herumkommen; entweder man tut mit und gestaltet u. U. oder läßt tun und schaut u. U. in die Röhre? Als Nichtautofahrer tangiert mich das Thema allerdings nur am Rande.
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 04. Okt. 2019 um 23:22:58 Uhr:
Was ist aber mit denen, die zwar schneller als die rechte Spur aber nicht so schnell wie Flos fahren wollen? Es ist durchaus legitim, solange man eine Kolonne langsamere Fahrzeuge überholt das auch auf unlimitierten Autobahnen mit "nur" 130km/h zu tun. Genauso kann man in solchen Fällen von den Gerne-Schnellfahrern erwarten und auch verlangen in solchen Situationen sich mal kurz der Situation anzupassen und mal etwas das Gas zu lupfen.
Ja und das kann ich auch zu 100% nachvollziehen. Da bremse ich dann auch gerne ab.
Trotzdem muss eine gewisse Differnezgeschwindigkeit vorhanden sein. Und wenn derjenige an der nächsten Möglichkeit wieder nach rechts wechselt ist alles gut.
Flo