GRUENE fordern Zwangstest für "ältere" Autofahrer..

ZWANGSTEST ...

Es ist schon unglaublich, was sich "DIE GRUENEN" so alles einfallen lassen. Zwangstest für "Senioren" am Steuer. Der Hausarzt sollte ältere Patienten dazu bewegen, den Fühererschein freiwillig abzugeben. "Wer uneinsichtig ist und im Strassenverkehr auffällt, den wollen die GRUENEN zum Zwangstest schicken, um gegebenenfalls die Fahrerlaubnis entziehen zu können ".
Fakt ist jedoch, dass die "ältere" Generation im Strassenverkehr eher unauffällig ist und sich bezüglich der Unfallstatistik mit allen anderen "Gruppen" die Waage hält.
Ich frage mich, ob Frau KUENAST ( Fraktionsvorsitzende der GRUENEN ) eigentlich weiss, dass in den nächsten Jahren jeder dritte Autofahrer älter als 60 Jahre ist. Sie wird es auch sein. Das Käuferpotenzial der Senioren kann zukünftig nicht unterschätzt werden.
Falls sich Frau KUENAST in der nächsten Zeit keine weiteren ANTIAUTOTHEMEN einfallen lässt, kann man über diesen Rundumschlag nur lachen !

Beste Antwort im Thema

Der erste  wirklich gute Vorschlag der Grünen seit Ihrer Gründung

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Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER


ZWANGSTEST ...

Es ist schon unglaublich, was sich "DIE GRUENEN" so alles einfallen lassen. Zwangstest für "Senioren" am Steuer. Der Hausarzt sollte ältere Patienten dazu bewegen, den Fühererschein freiwillig abzugeben. "Wer uneinsichtig ist und im Strassenverkehr auffällt, den wollen die GRUENEN zum Zwangstest schicken, um gegebenenfalls die Fahrerlaubnis entziehen zu können ".
(...)

Falls sich Frau KUENAST in der nächsten Zeit keine weiteren ANTIAUTOTHEMEN einfallen lässt, kann man über diesen Rundumschlag nur lachen !

Es geht den Grünen nicht um ältere Menschen am Steuer, es geht um's AUTO !!!

PS
Kann es sein, daß ein Großteil der "TL-Fraktion" (aus dem bekannten Fred) gegen einen solchen Zwangstest (wohl schon über 60?), und ein Großteil der "Freie-Fahrt-Fraktion" (wohl noch deutlich unter 60?) für einen solchen Test ist?

PPS
Zum lachen sind die Vorschläge der Grünen eigentlich nie. Sie sind nämlich immer ernst gemeint.
So z.B. die Forderung nach nächlichem Tempo 80 Auf einem AB-Abschnitt bei Bremen.
Wegen der Lärmbelästigung diesmal.

Aber hier gilt sicher auch:

Zitat:

Original geschrieben von espique


Die beste Forderung der Grünen seit ihrem Bestehen.

😉

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


PS
Kann es sein, daß ein Großteil der "TL-Fraktion" (aus dem bekannten Fred) gegen einen solchen Zwangstest (wohl schon über 60?), und ein Großteil der "Freie-Fahrt-Fraktion" (wohl noch deutlich unter 60?) für einen solchen Test ist?

Du kannst ja mal anfangen eine Statistik zu erstellen.

Ich bin jedenfalls schonmal knapp über 30, gegen ein TL und

gegen

einen solchen Test...

Zitat:

Original geschrieben von zhnujm


Du kannst ja mal anfangen eine Statistik zu erstellen.
Ich bin jedenfalls schonmal (...), gegen ein TL und gegen einen solchen Test...

Ich auch!

Die Diskriminierung von Minderheiten aufgrund dumpfer Vorurteile ist ja nicht ganz neu in Deutschland. Bedingt durch die negativen Erfahrungen, die beim letzten Mal gesammelt wurden, rate ich jedoch dringend davon Abstand zu nehmen.

Wie bereits mehrfach erwähnt sind ältere Verkehrsteilnehmer in keiner Weise auffällig, eine Maßnahme wie der geforderte Zwangstest mithin also nicht gerechtfertigt. Auch die von manchen gepflegten Vorurteile, ältere Menschen wären stur, lernresistent oder besserwisserich gehen mit der Realität nicht konform. Die Befürwortung einer derartigen Diskriminierung muß also Gründe haben, welche sich erst auf den zweiten Blick erschliessen. Bei den Initiatoren, B90/Grüne, ist die Intention klar - alles was sich gegen das Auto richtet, wird dort vorbehaltlos unterstützt.

Leider gibt es dann noch jene Zeitgenossen, welche ihre persönlichen Unzulänglichkeiten durch die herabwürdigung anderer Menschen zu kompensieren trachten. Dafür bieten sich insbesondere alte, kranke, behinderte oder in anderer Hinsicht benachteiligte Personen an. Das man selbst einmal einer der genannten Gruppen angehören könnte, und im Bezug auf ältere Personen auch irgendwann gehören wird, gelingt es erfolgreich zu verdrängen. Oder die geistigen Fähigkeiten reichen nicht um dies zu realisieren.

PS: Ich bin unter 40 und gegen ein TL.

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Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Eine Missetat mit einem Punkt "nutzt" noch garnichts, es muss sich auch um ein "schwerwiegende Verfehlung" handeln, also ein "A"-Punkt sein. Handelt es sich um einen "B"-Punkt, dann passiert noch nichts. Erst der zweite "B"-Punkt führt zu weiteren probezeitbedingten Maßnahmen.

es ist aber nunmal eine merkregel (zumindest für die "normalen" delikte wie abstand oder geschwindigkeit), dass ein B-Verstoß der Bereich ohne Punkt ist, ein A-Verstoß im Punktebereich liegt.

womit du auch genau das bestätigst was ich sage. ein normaler autofahrer zahlt für 2x 1km/h überschreitung 20€, sache ist gut. jemand in der probezeit zahlt nicht nur die 20€ sondern muss noch zum aufbauseminar (kosten ca. 200€) und hat eine verdoppelung der probezeit. und auch wenn du jetzt wieder ankommst, dass das keine strafe ist - natürlich hat das aufbauseminar und die velrängerung der probezeit einen strafcharakter.

wie man also sieht gibt es bereits eine ungleichbehandlung innerhalb der führerscheininhaber - warum also sollte man dann vor der nächsten risikogruppe halt machen?

Hier von Diskriminierung zu sprechen und die Keule der politisch korrekten Entrüstung zu schwingen finde ich doch etwas überzogen. Bei Piloten ist z.B. eine Altersgrenze international üblich, siehe hier. Zwar ist das Fliegen noch um Einiges komplexer als das Autofahren, aber es geht hier ja auch nicht um ein Totalverbot, sondern um einen vielleicht halbstündigen Test (hat ja weiter oben schon jemand geschrieben), den jeder, der gesundheitlich noch fit ist, auch bestehen kann.

Außerdem:

Sind denn die am Alter festgemachten Versicherungsbeiträge, die ja ab 35 wieder steigen, auch eine Diskriminierung? Oder beruhen die am Ende sogar auf einer Statistik, die diesem Satz widerspricht?

Zitat:

 Wie bereits mehrfach erwähnt sind ältere Verkehrsteilnehmer in keiner Weise auffällig.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2


es ist aber nunmal eine merkregel (zumindest für die "normalen" delikte wie abstand oder geschwindigkeit), dass ein B-Verstoß der Bereich ohne Punkt ist, ein A-Verstoß im Punktebereich liegt.

Diese "Merkregel" ist völliger Schwachsinn, hatte noch nie etwas mit der Realität zu tun gehabt.

Zitat:

womit du auch genau das bestätigst was ich sage. ein normaler autofahrer zahlt für 2x 1km/h überschreitung 20€, sache ist gut.

Falsch !

Er zahlt für jeden Verstoß 15 Euro Verwarnungsgeld, da unter 40 Euro keine Punkte.

Zitat:

jemand in der probezeit zahlt nicht nur die 20€ sondern muss noch zum aufbauseminar (kosten ca. 200€) und hat eine verdoppelung der probezeit.

Falsch !

Er zahlt für jeden Verstoß 15 Euro Verwarnungsgeld, da unter 40 Euro keine Punkte.
Da es keine Punkte gibt, gibt es KEIN Aufbauseminar und KEINE Probezeitverlängerung.

Wo nimmst Du immer stur diesen Schwachsinn her ?
Schaue doch einfach mal in den Bußgeldkatalog, für diese Dinge gibt es keine Punkte und wenn es keine Punkte gibt, dann kann es niemals Kurs und Verlängerung geben.

Zitat:

und auch wenn du jetzt wieder ankommst, dass das keine strafe ist - natürlich hat das aufbauseminar und die velrängerung der probezeit einen strafcharakter.

Nein hat es nicht.

Hätte es das, dann wäre es zweifelsfrei verfassungswidrig und damit schneller vom Tisch als verlangt.

Du hast weder den Hauch einer Ahnung zum Thema Punktevergabe in Zusammenhang mit der Probezeit noch zum Thema Strafe oder Auflage und deren Folgen bzw. Freiwilligkeit. Mach Dich darin erstmal kundig, bevor immer wieder stur etwas behauptest, was überhaupt nicht existiert.

Selbst Dein "Merksatz" existiert nicht und hat auch nie existiert, denn das ist komplett daneben und nur falsch, vollständig.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Falsch !

Er zahlt für jeden Verstoß 15 Euro Verwarnungsgeld, da unter 40 Euro keine Punkte.

falsch, außerorts sind es 10€:

http://www.verkehrsportal.de/.../index.php?...

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Falsch !

Er zahlt für jeden Verstoß 15 Euro Verwarnungsgeld, da unter 40 Euro keine Punkte.
Da es keine Punkte gibt, gibt es KEIN Aufbauseminar und KEINE Probezeitverlängerung.

Wo nimmst Du immer stur diesen Schwachsinn her ?
Schaue doch einfach mal in den Bußgeldkatalog, für diese Dinge gibt es keine Punkte und wenn es keine Punkte gibt, dann kann es niemals Kurs und Verlängerung geben.

so wurde es zumindest in meiner probezeit in NRW behandelt. geschwindigkeitsüberschreitungen außerhalb der punktezone -> B-Verstoß, innerhalb der Punktezone -> A-Verstoß. so stand es auch in den entsprechenden fahrschulunterlagen drin.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Nein hat es nicht.
Hätte es das, dann wäre es zweifelsfrei verfassungswidrig und damit schneller vom Tisch als verlangt.

juristische korinthenkackerei, selbstverständlich hat es einen strafcharakter für denjenigen, der zur nachschulung muss, auch wenn das offiziell nicht so genannt wird.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2


so wurde es zumindest in meiner probezeit in NRW behandelt. geschwindigkeitsüberschreitungen außerhalb der punktezone -> B-Verstoß, innerhalb der Punktezone -> A-Verstoß. so stand es auch in den entsprechenden fahrschulunterlagen drin.

Niemals !

Bußgeldgesetz wie auch Probezeitgeschichten aus dem Straßenverkehrsgesetz sind Bundesgesetze, das Flensburger Zentralregister ist eine Bundeseinrichung, es hat nie irgendwelche Ländergeschichten gegeben.

Die Mitteilung über die Seminaranordnung kommt aus Flensburg von der Kontoverwaltung, wenn das Punktekonto eröffnet wird, nochmal: ohne Punkte keine Eintragung, ohne Eintragung keine Nachschulung oder Verlängerung.

Auch nicht vorab in NRW anders. Das Fahrerlaubnisrecht ist Bundesrecht, ein Alleingang eines Bundeslandes wäre völlig verfassungswidrig gewesen. Auch diese Ausrede ist nur eine Ausrede, dünn und ohne jede Wahrheit.

Zitat:

juristische korinthenkackerei, selbstverständlich hat es einen strafcharakter für denjenigen, der zur nachschulung muss, auch wenn das offiziell nicht so genannt wird.

Hätte man einen Strafcharakter haben wollen, hätte es der Gesetzgeber als Strafe machen können, genau das hat er aber nicht. Es ist keine Strafe, sondern eine Hilfe in Form von Nachlernen. Das ganze nennt sich auch Nachschulung, weil es eine Schulung ist und keine Sozialstunden. Die Kosten sind auch keine "Staatsgebühren" sondern kassiert die Fahrschule für ihre Arbeitsleistung. Würde es nur um Strafe gehen, dann hätte es ein Gesetz gegeben, ähnlich der Straferhöhung von Mehrfachtätern.

Das ist keine juristische Korinthenkackerei sondern wiedermal Deine persönliche Einschätzung komplett neben den Tatsachen.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Es geht den Grünen nicht um ältere Menschen am Steuer, es geht um's AUTO !!!

Die beste Forderung der Grünen seit ihrem Bestehen.

Hallo Swallow,

den GRUENEN glaube ich nicht, dass es Ihnen ums Auto, sprich: Umwelt, geht. Die Gruenen reisen bekanntlich auch nur mit Achtzylinder-Modellen und fliegen zu Ihren Meetings "auf Teufel komm raus". Solange diese Chaoten uns etwas von der geschädigten Natur "verkaufen" wollen und gleichzeitig selbst jede Möglichkeit der Reisemobilität ( Auto/Flugzeug ) nutzen, sehe ich o.g. GRUENEN-Aktion lediglich als Wahlkampf-Theater an.

Grüsse
Joe

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Niemals !

Wenn ich meine Unterlagen wiederfinden sollte, schicke ich dir gern einen Scan....

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Das ist keine juristische Korinthenkackerei sondern wiedermal Deine persönliche Einschätzung komplett neben den Tatsachen.

Wir können gern eine Umfrage machen "Empfinden sie die Nachschulung in der Probezeit als Strafe?" und das ergebnis wird mich bestätigen.

es gibt eben einen Unterschied zwischen dem, was juristisch richtig ist und wie es der juristisch ungebildete normalbürger empfindet.

was jetzt dennoch nichts an meinem punkt ändert: es gibt eine risikogruppe im straßenverkehr (fahranfänger), diese wird mit entsprechenden maßnahmen versucht in den griff zu bekommen. warum sollte die andere risikogruppe (senioren) nicht genauso behandelt werden?

btw: gerade eben hat so ein sicher fahrender senior beinah mein auto mitgenommen, weil er es ne tolle idee fand beim abbiegen den kurvenradius etwas größer zu machen - wieso er mich dann erst im letzten moment gesehen hat und fast mitgenommen hat ist mir ein rätsel (zum glück hab ich ne vollbremsung gemacht, sonst hätten die senioren jetzt ne noch schlechtere statistik).

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



btw: gerade eben hat so ein sicher fahrender senior beinah mein auto mitgenommen, weil er es ne tolle idee fand beim abbiegen den kurvenradius etwas größer zu machen - wieso er mich dann erst im letzten moment gesehen hat und fast mitgenommen hat ist mir ein rätsel (zum glück hab ich ne vollbremsung gemacht, sonst hätten die senioren jetzt ne noch schlechtere statistik).

Hallo Bucklew2,

offensichtlich ist dem Senior ein Fahrfehler unterlaufen. Ein Fahrfehler kann Dir doch auch mal passieren oder ?

Grüsse
Joe

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

Zitat:

du unterschlägst, dass in der probezeit auch zwei punktelose delikte automatisch wie ein delikt mit punkt ausgelegt wird - auch hier sind die fahranfänger die einzigen, die dieser regelung unterliegen.

Schwachsinn.Es gibt für Probezeitler im wesentlichen drei Unterschiede gegenüber denen ohne Probezeit .Ein A-Verstoß führt direkt zu eine Maßnahme,bei B-Verstößen braucht es 2 Verstöße bis was passiert und alles was keine Punkte nach sich zieht bleibt Folgenlos wie bei nicht Probezeitlern.Zumindest so lange man es nicht übertreibt,siehe die Frisöse die wegen ständigem notorischem falschparken zur MPU durfte.

Aber so lange Strafzettel ohne Punkte sich nicht beim gleichen Sachbearbeiter/ Behörde auffällig häufen interessieren die keinen so lange sie prompt bezahlt werden.Einziger Unterschied zum Nichtprobezeitler ist das der relativ lange Punkte sammeln könnte bevor was passiert.Allerdings gibts dann keine Warnschüsse mehr sondern gleich die MPU.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2


btw: gerade eben hat so ein sicher fahrender senior beinah mein auto mitgenommen, weil er es ne tolle idee fand beim abbiegen den kurvenradius etwas größer zu machen - wieso er mich dann erst im letzten moment gesehen hat und fast mitgenommen hat ist mir ein rätsel (zum glück hab ich ne vollbremsung gemacht, sonst hätten die senioren jetzt ne noch schlechtere statistik).

So ein Zufall.Vor einer Woche hat ein jüngerer Fahrer beim Abbiegen den Radius zu groß gewählt und hat nicht nur fast einen Anderen mitgenommen sondern hat einem anderen Auto dabei den Kotflügel heftig verbogen.Da der Andere an einer roten Ampel stand kann man nicht mal den Vorwurf machen das er hätte ausweichen oder bremsen können.

Von den ganzen Vollbremsungen zu denen mich andere genötigt haben wurde nur ein Bruchteil von Senioren verursacht und von den wenigen Malen waren die meisten Situationen auch noch Fehler die jedem passieren können.
Vollbremsungen wegen hirnrissigen Aktionen Anderer waren immer nur wegen Fahrern weitab des Seniorenalters nötig,die Masse stellte die bekannte Risikogruppe wobeio auch dort die Masse Allerweltsfehler waren die jedem mal passieren können und auch passieren.
Nur wird es einem bei einem Rentnerfahrzeug nicht passieren das man die Bremslichter erst erkennen kann wenn man fast im Kofferraum steht da sie fast lichtundurchlässig schwarz lackiert wurden.

Zitat:

Original geschrieben von 


Bucklew2

btw: gerade eben hat so ein sicher fahrender senior beinah mein auto mitgenommen, weil er es ne tolle idee fand beim abbiegen den kurvenradius etwas größer zu machen

Ja, seine Vorurteile zu pflegen ist schon eine feine Sache... 🙄

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