Grosser Preis von Yeongam / Südkorea 2012

geht ja direkt weiter nächstes Wochenende

Adresse Korea Auto Valley Operation Co., Ltd 3 FL Gloria Building 1160-11 Sang-dong Mokpo-si Jeollanam-do SÜDKOREA
Länge 5,615 km
Rechtskurven 7
Linkskurven 11
Runden 55
Distanz 308,630 km

Qualifying 2011: Hamilton vor Vettel und Button, dann folgten Webber, Massa und Alonso
Alonso war im Qualifying 1,1 Sekunden langsamer als Hamilton

Rennen 2011: Gewinner Vettel vor Hamilton und Webber, dahinter folgten Button, Alonso und Massa

Strafen für das nächste Rennen? Grosjean hat gute Chancen zuzuschauen, bleibt abzuwarten.

Wetter? wahrscheinlich um die 20° Celsius, evtl etwas geringer

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von capitano cool


Hier wurde weder gebasht, noch gesabbert.

Ja nee, is klar:

Zitat:

Original geschrieben von capitano cool


...die Vettel .... wieder beschwert hat?

Du schreibst immer so, hab ich recht?

Ja, habe ich.

Zitat:

Original geschrieben von capitano cool


Vielleicht sprichst du einmal mit einem Psychologen über deine Probleme. Deine Aggressivität ist schon sehr auffallend.

bla blubb...........

Quatsch einem anderen dumm von der Seite an.

Schau dir deinen Müll doch mal an den du hier im Forum abläßt, erst ist es Schumacher (du nennst ihn "Schummel"😉 über den du ständig herziehst und jetzt wo Schumacher aufhört muß eben "Ersatz" für dich her in Form von Vettel. Du bist so erbährmlich........

🙄

Wenn hier also jemand einen Psychologen braucht dann doch wohl eher du mit deinem Komplex gegen deutsche F1-Fahrer die dir nicht in den Kram passen.

Und jetzt geh wieder spielen.........

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Hi.man braucht sich nur das letzte Kommentar von einem der j.Stewart anzuschauen.er betitelt Schumacher als unsauberen Weltmeister.das ist und wird er immer bleiben!!!

was senile Engländer von sich geben, ist nicht unbedingt immer das Mass aller Dinge

Beispiel 1

http://www.formel1.de/.../1678223

Beispiel 2

http://www.formel1.de/.../1678213

Eine Mischung aus Neid, Altersdemenz und Verbitterung

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67


was senile Engländer von sich geben, ist nicht unbedingt immer das Mass aller Dinge

Beispiel 1

http://www.formel1.de/.../1678223

Beispiel 2

http://www.formel1.de/.../1678213

Eine Mischung aus Neid, Altersdemenz und Verbitterung

Hallo,

...das würde ich nicht unterstellen. Schumacher hatte das Glück des Tüchtigen, jeweils zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Zudem kam das Reglement seinem Fahrstil entgegen; bei den damaligen Autos war ein feines Popometer fürs Übersteuern Gold wert - heute nicht mehr, was nebst dem Alter (ja, mit über 40 ist man nicht mehr so reaktionsschnell) die schlechten Leitungen der 2. Karriere erklärt.

Neben einem gigantischen Ehrgeiz charakterisieren ihn ein unübersehbarer Mangel an Fairness in Verbindung mit einem Überschuss an Aggressivität - das gilt zum Beispiel auch für Senna. An Rennintelligenz halte ich Prost, Lauda, Alsonso und sogar Button für stärker; Grundspeed brachten und bringen Leute wie Hamilton, Vettel und in der Vergangenheit z.B. ein Stefan Bellof mehr mit.

Für sieben Weltmeistertitel muss man schon verdammt gut sein, allein die hohe Zahl der Titel ist aber sicher kein absolutes Kriterium dafür wie außergewöhnlich ein Fahrer war. Fangio zum Beispiel gewann in relativ hohem Alter auf unterschiedlichsten Fahrzeugen.... Schumacher ist sicher einer der besten F1-Fahrer aller Zeiten; eine herausgehobene Position kommt ihm aber meiner Meinung nach nicht zu. Ich wüsste nicht, weshalb ich seine Fähigkeiten höher einschätzen sollte als die eines Senna, Prost, Mansell, Petterson, Lauda, Villeneuve (sen.)...... und die zitierten "neidischen alten Briten" scheinen meine Ansicht zu teilen.

Senile alte Zirkusaffen. Heute war in der SZ auch ein Interview mit Max Mosley. Wie er sich da äußert (vor allem im Bezug zum Internet), da kann man ihn gleich in die Riege zu Moss und Stewart dazupacken.

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Schumachers "herausgehobene" Position kann alleine anhand zählbarer Erfolge wie Weltmeistertitel, Siege, Führungsrunden etc belegt werden, während es immer noch keine Einheit für Knickerbockerhosen, Pfeife rauchen oder Koteletten tragen gibt

Stewart ist nun auch nicht gerade dafür berühmt geworden auf unterlegenem Material die Gegner gebügelt zu haben, da sollte er den Ball mal schön flach halten.
Ich finde es schon etwas befremdlich und auch peinlich wie solche 'Legenden' sich letztlich selbst demontieren indem sie sich plötzlich derart neidisch und missgünstig zeigen.

Hallo,

also der Benetton war mit Sicherheit kein gutes überlegenes Auto und trotzdem hat MSC damit 2 mal die Weltmeisterschaft damit gewonnen. Ferarri hat erst mit ihm die Überlegenheit bekommen. Sicher war er nicht allein dafür verantwortlich aber er hat seinen Teil dazu beigetragen. Ich erinnere mich noch gut an die Bildüberschrift als die Antriebswelle eine neue Heimat suchte. Da von zur rechten Zeit am rechten Ort zu sprechen ist doch etwas eigenartig

Ganz klar gab es in der F1 viele sehr gute Fahrer aber die Erfolge muß man erst mal nachmachen

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von wusler


Hallo,

Da von zur rechten Zeit am rechten Ort zu sprechen ist doch etwas eigenartig

Er hat immer "nur" mit dem gleichen Team Erfolge gefeiert. Nur wurde aus Benetton Ferrari.

Schumacher, auf jeden Fall der Erfolgreichste, dass lässt sich überall nach lesen, aber um jeden Preis, mit der Brechstange und fragwürdigen Methoden. Manch einen stört diese Art Titel zu holen, anderen ist es egal.

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi



Zitat:

Original geschrieben von wusler


Hallo,

Da von zur rechten Zeit am rechten Ort zu sprechen ist doch etwas eigenartig

Er hat immer "nur" mit dem gleichen Team Erfolge gefeiert. Nur wurde aus Benetton Ferrari.
Schumacher, auf jeden Fall der Erfolgreichste, dass lässt sich überall nach lesen, aber um jeden Preis, mit der Brechstange und fragwürdigen Methoden. Manch einen stört diese Art Titel zu holen, anderen ist es egal.

Hallo,

wußte gar nicht das nach weggang MSCs Benetton aufhörte Rennen zu fahren. Naja man lernt nie aus

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi



Zitat:

Original geschrieben von wusler


Hallo,

Da von zur rechten Zeit am rechten Ort zu sprechen ist doch etwas eigenartig

[...]Nur wurde aus Benetton Ferrari. [...]

So ein Unsinn. Den Rest lass ich unkommentiert.

Nicht nur Brawn und Byrne wechselten Ende 1996 zu Ferrari. Aber mit den Dreien inkl. Schumacher, war das Erfolgstrio bei Ferrari komplett und die Siegesserie konnte fortgesetzt werden. Nach dem Weggang der Gehirne B+B, war das Team mit Richards erfolglos. Als Briatore zuück zu Benetton kam, wurde das Team dann noch einmal mit Alonso erfolgreich, aber auch wieder mit allen Mitteln.

Trozt alle dem muß man alles vom Team geleistete erst mal auf die Srtecke bringen und das hat Schumacher eiskalt getan. Aber auch Alonso ist von diesem Schlag. Nur musste er sich der Herausforderung stellen, mit wirklich anderen Leuten im neuen Teams klar zukommen, wobei auch er Teaminterne Konkurenz meidet. Gegen Hamilton sah er bescheiden aus. Und in dem Punkt gebe ich den Senilen im Bezug auf Schumacher recht. Schumacher war immer unangefochten die Nummer 1 im Team und eine brachiale ins lächerlich gehende  Stalloder wurde gnadenlos umgestezt.

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg



Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi


[...]Nur wurde aus Benetton Ferrari. [...]

So ein Unsinn. Den Rest lass ich unkommentiert.

Gut, dass war übertrieben ausgedückt, doch letzlich waren es die maßgelichen Leute die von Benetton zu Ferrari wechselten.

Zitat:

Schumacher war immer unangefochten die Nummer 1 im Team und eine brachiale ins lächerlich gehende Stalloder wurde gnadenlos umgestezt.

Was war das denn dann jetzt am Sonntag ? War das nicht noch lächerlicher dem Massa zu verbieten näher als 2-3 Sek. an Alonso ranfahren zu lassen damit der nicht nervös wird !?

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi


Nicht nur Brawn und Byrne wechselten Ende 1996 zu Ferrari. Aber mit den Dreien inkl. Schumacher, war das Erfolgstrio bei Ferrari komplett und die Siegesserie konnte fortgesetzt werden. Nach dem Weggang der Gehirne B+B, war das Team mit Richards erfolglos. Als Briatore zuück zu Benetton kam, wurde das Team dann noch einmal mit Alonso erfolgreich, aber auch wieder mit allen Mitteln.

Trozt alle dem muß man alles vom Team geleistete erst mal auf die Srtecke bringen und das hat Schumacher eiskalt getan. Aber auch Alonso ist von diesem Schlag. Nur musste er sich der Herausforderung stellen, mit wirklich anderen Leuten im neuen Teams klar zukommen, wobei auch er Teaminterne Konkurenz meidet. Gegen Hamilton sah er bescheiden aus. Und in dem Punkt gebe ich den Senilen im Bezug auf Schumacher recht. Schumacher war immer unangefochten die Nummer 1 im Team und eine brachiale ins lächerlich gehende  Stalloder wurde gnadenlos umgestezt.

Hallo,

ein Team besteht aus mehr als ein paar leuten. Das Benetton nach MSC keine Tittel mehr holte hat auch noch andere Gründe. Ich erinnere mich aber noch an den Spruch von Berger als er das erste mal das Auto von MSC gefahren ist. War da nicht die Rede von unfahrbar?
Wenn ich jetzt zurück blicke kenne ich keinen F1-Weltmeister der ein Honigbübchen gewesen wäre. Einzig Häkkinen kommt anders rüber aber alle anderen waren immer extrem. Senna z. B. was man da so alles hört ....... Nur ist das alles so lange her das sich nicht mal mehr Lauda daran erinnert😉
Ich kenne jetzt auch kein Team das einem Fahrer in der Quali langsamer als xy zu fahren .....

Gruß

Wusler

Zitat:

aber um jeden Preis, mit der Brechstange und fragwürdigen Methoden

Wenn man die Vorfälle, die wirklich

ihm persönlich

anzulasten sind, in Relation zu der Zahl der Poles, Siege und Titel stellt dann wird man feststellen dass das kaum der alleinige Grund gewesen sein kann.

Nehmen wir 1994: Man kann sich jetzt daran erinnern dass er im letzten Rennen mit Hill kollidierte und daraufhin WM wurde. Man darf sich aber auch gerne daran erinnern dass er den zweiten Platz des GP Silverstone aberkannt bekam (wegen Überholens in der Aufwärmrunde, ganz üble Sache!), für zwei Rennen gesperrt wurde, nach dem Rennen in Spa wiederum disqualifiziert wurde (wegen zu dünnem Holz-Unterboden nach dem Rennen...ob er den wohl selbst modifiziert hatte?) - und er trotzdem Kopf an Kopf mit Hill lag, trotz vier Nullern!

Ohne die vorherigen - zweifelsohne spannungssteigernden 😉 - Strafen wäre es gar nicht erst zu dieser Situation gekommen, da wäre die WM längst vorher schon zu seinen Gunsten entschieden gewesen. Das passt aber natürlich nicht so recht ins Bild des 'Schummel-Schumi', deswegen blenden wird dieses Randrauschen einfach mal ganz generös aus...

Gruss
Toenne

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