Großer Preis von Monaco / Monte-Carlo 2019
Da der andere Thread (noch) zu ist, aber weiterhin getestet wird und in 8 Tagen das erste fr. Training schon ist, hier der neue Thread.
Und gleich mal ein Artikel von gestern: https://www.formel1.de/.../...i-kritik-wollen-bis-zum-limit-pushen?...
Nanu? Warum kritisiert Hamilton das? Weiß der nicht, dass die Reifen Mercedes entgegenkommen und Pirelli nur deswegen die Reifen so baut, damit Mercedes vorn ist? Der sollte dringend mal auf den neuesten Stand gebracht werden ;-) *Ironie*
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@CampinoF1 schrieb am 26. Mai 2019 um 18:29:56 Uhr:
@hoinziNa klar, jedes Wort der Kritik über Vettel ist natürlich "Gebashe". So macht man es sich schön einfach, statt sich mit der Kritik einfach mal auseinander zu setzen, aber dann müsste man ja nachdenken.
Letztes Jahr gab es erhebliche taktische Fehler von Ferrari in den Rennen, die Vettel behinderten. In welchen dieser Rennen hat Vettel die Nummer dann fahrerisch glatt gezogen? Gar nicht... Im Gegenteil, wenn er aufgrund Teamfehler wie in Suzuka zb im Qualy hinten stand, beging er Fahrfehler in den Zweikämpfen.
Und dass ich nix von Vettel halte ist obendrein eine dreiste Lüge. Ich habe Vettel mehrfach als "sehr guten" F1-Fahrer bezeichnet.
Du glaubst Dir das wahrscheinlich selbst sogar noch, merkst aber schon gar nicht mehr, wie Du selbst am laufenden Band stänkerst. Wie sonst soll man
Zitat:
Respekt an Lewis, mit fahrerischer Klasse den Fauxpas der Taktik wett gemacht. Auch mit ein Unterschied zu Vettel.
deuten? Sorry, Du vertritts hier Deine Meinung (was völlig in Ordnung ist), kanzelst aber jeden, der nicht Deiner Meinung ist, als ahnunglos ab. Diskussionen mit Dir sind zwecklos, weil Du alles, was nicht in Dein Weltbild passt, entweder polemisch bestreitest oder schlicht ignorierst. Und wirfst dann genau das anderen vor.
Schönes Beispiel Leclerc heute. Wie Verstappen früher ist er ohne Rücksicht auf Verluste durchs Feld gepflügt und hat nur lange davon profitiert, dass die anderen Fahrer Unfälle vermeiden wollten. Eben genauso wie Verstappen früher. Schlicht ein unnötiger Fahrfehler. Und was schreibst Du dazu? Leclerc kann ja nix dafür, Ferrari ist Schuld.
Viel lächerlicher kann man sich kaum noch machen. So wie hier sicher viele eine rote Brille aufhaben, hast Du eine anti-rote Brille auf. Brauchst mir nicht zu antworten, auf Deine durch nichts begründete Arroganz kann ich verzichten.
Und bevor Du wieder mit Ferrari-Fanboy Sprüchen kommst: mir ist das ganze Brimborium herzlich egal, insbesondere habe ich keine besonderen Aktien mit Ferrari oder Vettel. Ich habe auch nie Mercedes oder Hamilton schlecht geredet.
Mir geht nur Deine herablassende Besserwisserei auf den Geist.
137 Antworten
Zitat:
@GD_Fahrer schrieb am 20. Mai 2019 um 15:19:36 Uhr:
Das ist doch die Krux, dort muss der Hebel angesetzt werden
In erster Linie liegt das Problem an der komplizierten und empfindlichen Aerodynamik die für starke Luftverwirbelungen sorgt wodurch das dichte Hinterherfahren nur bedingt möglich ist. Diese Problematik kann man durch bessere Reifen ausgleichen, das Problem ist dadurch jedoch nicht beseitigt. Man kann langer hinterher fahren, ist aber trotzdem mehr vom Reifenverschleiß betroffen als der Vorausfahrende.
In Monaco spielt die Aerodynamik aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten keine so große Rolle. Mechanischer Grip aus den engen Ecken raus ist da wichtiger. Denke der Reifenverschleiß kommt da hauptsächlich von den durchdrehenden Rädern.
Ansonsten erwarte ich ein langweiliges Rennen wie jedes Jahr. Überholen geht ja nicht. Die einzige Hoffnung wäre Regen.
Zitat:
@ttdriver63 schrieb am 22. Mai 2019 um 13:02:06 Uhr:
Ansonsten erwarte ich ein langweiliges Rennen wie jedes Jahr. Überholen geht ja nicht. Die einzige Hoffnung wäre Regen.
Da gebe ich dir recht, das ist für mich persönlich das langweilste Rennen der gesamten Saison.
Das Promigekasper in den Vorberichten regt mich jetzt schon auf. Ich schalte erst zum Rennstart ein.
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https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
So viel dazu, dass Ferrari und RedBull sich nicht über die Reifen beschweren würden.
Und so viel dazu, dass Mercedes davon nicht profitieren würde.
Ferrari hat wie RedBull in Monaco das Problem, die Reifen in ihren Arbeitsbereich zu bekommen, daher fehlt der Grip.
Zitat:
@teppich010 schrieb am 24. Mai 2019 um 19:44:44 Uhr:
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../So viel dazu, dass Ferrari und RedBull sich nicht über die Reifen beschweren würden.
Und so viel dazu, dass Mercedes davon nicht profitieren würde.Ferrari hat wie RedBull in Monaco das Problem, die Reifen in ihren Arbeitsbereich zu bekommen, daher fehlt der Grip.
also nix neues sollten vllcht mal dickere laufflächen beantragen bei der fia 😁
😉 Mercedes ist eben der potentiell wichtigere Kunde für die Serienreigenfertigung. Vielleicht sollte Ferrari mal die Abnahmemenge bei Pirelli drastisch erhöhen? 😁
Zitat:
@teppich010 schrieb am 24. Mai 2019 um 19:44:44 Uhr:
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../So viel dazu, dass Ferrari und RedBull sich nicht über die Reifen beschweren würden.
Und so viel dazu, dass Mercedes davon nicht profitieren würde.Ferrari hat wie RedBull in Monaco das Problem, die Reifen in ihren Arbeitsbereich zu bekommen, daher fehlt der Grip.
Und nach wie vor ist der Grund der Gleiche: Mercedes hat im Winter das am besten zu den Reifen passende Auto gebaut. RedBull und Ferrari nicht.
Die bessere Arbeit zahlt sich jetzt aus.
Mit dem Vorteil dass Mercedes schon vom Vorjahr wusste das ihr Auto gut zu den Reifen passt.
Soll aber nicht die Leistung von Mercedes schmälern, ich bin mir sicher die werden diese Saison mit enormer Überlegenheit beide Titel holen.
Na klar. Wenn man im Jahr zuvor ein gutes Auto hat, hat man immer einen Vorteil. Einen, den man sich selbst erarbeitet hat.
Aber Ferrari und RedBull wussten von den Reifen-Spezifikationen ebenso genau Bescheid. Und dass es Probleme gab.
Eigentlich ein Armutszeugnis, dass man die gleichen Probleme mit neuem Auto immer noch hat.
Jup und den Vorteil in der letzten Sison hat man angefordert bei Pirelli, und ab da ging s bei MB.....soviel dazu....
Nur das ist bekannt und da gege ich dir recht wenn die Konkurrenz es nicht schafft zur neuen saison das passende Auto hinzu stellen, dann ist das schon schlapp....
Bei Mercedes gibt man ja selber zu, dass durch die Reifen mit der dünneren Lauffläche ihr größtes Problem ohne eigenes Zutun beseitigt wurde.
Mittlerweile haben sich ja bereits mehrere Teams über die Reifen beschwert, Haas, Racing Point und Ferrari auf jeden Fall schon.
RedBull schimpft hier auch darüber.
Wie vorher schon gesagt, diese Reifen sind in der Form ein Fehler. Auch weil man genau wusste, dass der Mercedes am besten damit klar kommen wird.
https://www.formel1.de/.../...r-mit-den-reifen-pirelli-verteidigt-sich
Dass der Arbeitsbereich entgegen Pirellis Behauptung kleiner als größer wurde, hat man ja nun auch bereits öfter gehört.
Man sollte vielleicht doch besser Hankook die Reifen produzieren lassen.
Diese Saison wird sich daran sowieso nichts mehr ändern. Pirelli "verspricht" ja frühesten für 2020 eine Änderung.
Angefordert wurde der Reifen, wie gerade von Danner nochmal erklärt, von allen Fahrern. Jetzt beschweren sich die Teams, weil sie im Winter schlecht gearbeitet.
Alle wussten welche Reifen kommen und alle Teams hatten ausreichend Zeit ihre Autos dementsprechend zu entwickeln. Alles völlig logisch, wenn man es denn sehen will.
Zum aktuellen Geschehen: Vettel zeigt Nerven und hat seiner Crew nach dem dritten Training ne extra Arbeitsschicht beschert. Leclerc macht allerdings Hoffnung.
Und Mick Schumacher bestätigt mich zZ ein wenig, als ich ihm nicht das überragende Talent zugeschrieben habe, wie viele deutsche Medien. Er tut sich in der F2 momentan sehr schwer, hat in Barcelona schon einiges an Fehler gemacht und Strafen kassiert und gestern durch ein viel zu ungestümes Überholmanöver für eine rote Flagge gesorgt.
Momentan Platz 12 mit 14 Punkten im Gesamt-Klassement nach 7 Rennen.
Er muss sich noch gewaltig steigern, wenn er für die F1 interessant werden will. Schätzungsweise fahren kommende F1-Fahrer nicht länger als 2 Jahre in der F2, ehemals GP2.
Die Teams und Fahrer wollten einen Reifen, der es ermöglicht länger und stärker zu attackieren soweit länger jemandem zu folgen und eben nicht genau diesen Reifen mit der dünneren Lauffläche.
Zumal das Produkt Ende 2018 ja nur nahe am finalen Produkt war und noch nicht einmal den aktuellen Reifen entsprach.
Das hätte Pirelli durchaus anders lösen können, zum Beispiel mit anderen Mischungen. Aber was macht man? Genau, einen Reifen produzieren, der extrem nahe an den Reifen ist, mit denen Mercedes 2018 schon besonders gut war. Super!
Und die anderen "Verbesserungen" wurden auch nicht eingehalten. Arbeitsfenster kleiner statt größer und länger halten tun diese Reifen auch nicht. Gute Arbeit, Pirelli.
Und da die Autos alle keine Revolution sind, war das Ergebnis nicht so unvorhersehbar.
Ich habe Ende letzten Jahres bereits vorher gesagt, dass man Mercedes damit ein Geschenk gemacht hat.