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Großer Preis von Monaco / Monte Carlo 14

Themenstarteram 15. Mai 2014 um 23:15

Bonjour mes Ami,

es geht ins Fürstentum:

 

Fakten

Name Circuit de Monaco

Länge 3.340 Meter

Runden 78

Distanz 260,520 km

Ortszeit MESZ

Start 14:00 Uhr MESZ

 

Nico wohnt ja hier, mal schauen ob er den Heimvorteil nutzen kann.

 

So long

Ghost

Beste Antwort im Thema

Wenn du schon alles zitierst, dann hätte es sich gelohnt es auch einmal zu lesen :rolleyes:.

124 weitere Antworten
Ähnliche Themen
124 Antworten
am 27. Mai 2014 um 18:28

Zitat:

Original geschrieben von odi222

für mich sind das beide verwöhnte arogante Schnösel die im Moment mit einem total überlegenem Wagen fahren ;),hoffentlich nicht mehr lange :p

am meistem toll finden die beiden sich selber :D

Gruß

odi

das jemanden in einem überlegenen Wagen sitzt und gewinnt ist doch in der F1 nix neues - gab es doch immer wieder mal mehr mal weniger ausgeprägt mit wechselnden Hauptakteuren bei Team und Fahrer

Vettel mit Red Bull

Button mit Brawn GP

Alsonso mit Renault

Schumi mit Ferrari

Hakkinen mit Mclaren

.

.

.

.

Senna,Prost mit Mclaren

Mansell im Williams

ich finde weder Hamilton noch Rosberg arroganter als einen Vettel,Alonso,Raikönnen usw. und verwöhnt werden Sie doch alle nach Strich und Faden :D

Natürlich sind sie für sich selbst und den Anhang das Beste das es gibt auf der Welt :) ohne übergroßes Ego kommt man ja anscheinend nicht sehr weit in der F1 Welt

am 27. Mai 2014 um 18:35

Zitat:

Original geschrieben von mondeo3kombi

Zitat:

Original geschrieben von odi222

für mich sind das beide verwöhnte arogante Schnösel die im Moment mit einem total überlegenem Wagen fahren ;),hoffentlich nicht mehr lange :p

am meistem toll finden die beiden sich selber :D

Gruß

odi

das jemanden in einem überlegenen Wagen sitzt und gewinnt ist doch in der F1 nix neues - gab es doch immer wieder mal mehr mal weniger ausgeprägt mit wechselnden Hauptakteuren bei Team und Fahrer

Vettel mit Red Bull

Button mit Brawn GP

Alsonso mit Renault

Schumi mit Ferrari

Hakkinen mit Mclaren

.

.

.

.

Senna,Prost mit Mclaren

Mansell im Williams

ich finde weder Hamilton noch Rosberg arroganter als einen Vettel,Alonso,Raikönnen usw. und verwöhnt werden Sie doch alle nach Strich und Faden :D

Natürlich sind sie für sich selbst und den Anhang das Beste das es gibt auf der Welt :) ohne übergroßes Ego kommt man ja anscheinend nicht sehr weit in der F1 Welt

man muß ja zu geben das sie schon etwas schöner sind als die anderen ;):D

und beide sind faire Sportsmänner ;)

über Jahre schon :)

Gruß

odi

am 27. Mai 2014 um 18:40

hehe :D

Zitat:

Original geschrieben von zepter

 

Wenn Hamilton lt. dem Bericht schon sagt: "Ich wünschte, Ihr könntet die Telemetriedaten sehen. Ich habe gestern Abend etwas gesehen. Darüber konnte ich nur lachen." wundert es mich umso mehr das die Streckenkommissare Nico diesen Fauxpas haben durchgehen lassen.

Der Hauptleidtragende ist vielleicht nicht unbedingt der ideale Kronzeuge...vielmehr könnte man ihm vielleicht eine gewisse Befangenheit vorwerfen ;).

Es reicht keine Vermutung, es genügt nicht dass etwas den Anschein erweckt. Für eine Verurteilung brauchts Beweise, und die gibts wohl nicht. Somit blieb den Stewarts gar nichts anderes übrig als den Fall zu den Akten zu legen.

Es sind noch einige Rennen zu fahren, und ob wirklich die paar Punkte Differenz letztlich den Ausschlag geben bleibt abzuwarten. Viel kritischer sehe ich da die Vergabe doppelter Punkte im letzten Rennen, das halte ich weiterhin für eine Schnapsidee.

am 27. Mai 2014 um 21:07

Zitat:

Original geschrieben von joergh-67

und wer soll das bezahlen? Die dürftigen Sponsoren? Ohne Punkte gehen bei Sauber die Lichter aus.

Ist denn der Mercedes Motor so viel teurer als der Ferrari-Motor? Keine Angst, solange Gutierrez in der Karre sitzt reicht's locker, um in der F1 und da vor Caterham und Marussia zu bleiben, zumindest zeitenmässig. Punktemässig muss man sich da ja mittlerweile eher demütig zeigen ;).

Ganz ehrlich, noch ist die Saison nicht zu Ende und Sauber wäre - wenn die Begleitumstände stimmen - durchaus in der Lage, Punkte zu holen (siehe Monaco, wo bspw. ich die Karre seelenruhig in den Punkten nach Hause gefahren hätte, wie einige andere hier wahrscheinlich auch :D). Spass beiseite. Wenn gar nichts anderes mehr geht, wird die CS zu den 2.8 Mrd $, die sie den Amis für die Super-Bank-Lizenz 2015 bezahlen mussten, sicherlich noch ein paar Milliönchen finden, den guten Peter zu unterstützen, da gerate ich per heute sicherlich noch nicht gross in Panik. Es sei denn, den reichen Schweizer Unternehmen (und davon haben wir - noch - etwa drei oder vier) wird die F1 zu untrendy. Dann … tja dann werden wir uns vermutlich auch in dieser Hinsicht künftig etwas neutraler zeigen und nicht mehr direkt Einfluss auf eine F1-WM-Tabelle zu nehmen versuchen.

Was ich mich aber schon länger frage ist - vielleicht wurde das ja bereits abgehandelt - warum niemand von Lewis' Aktion in Barcelona spricht, vorallem jene, die Nico bereits gepfählt, anschliessend geteert und natürlich auch gefedert haben wegen seines unterirdischen Fouls an der Würde der Menschheit und damit dem Sakrileg in Sachen Mitmenschenliebe schlechthin. Damals fuhr Nico - nicht zum ersten Mal übrigens - genau nach Techniker- resp. Teamvorgabe, wie man das als Angestellter eigentlich immer tun sollte. Lewis hingegen hat entsprechend seinem Naturell volle Kanne aufgeschraubt und zum Entsetzen seines Renningenieurs ohne jegliche Bewilligung alle Rohre auf Volldampf gestellt. Kriegt man als Zuschauer natürlich weniger mit als das medial wirksamer zu verbreitende Einparkmanöver. Fairer ist solches Tun aber in keinem Falle. Wäre doch irgendwie schön und vorallem fair, wenn wir künftig sämtlichen Aussagen charakterlichen Belangs die ungefähr gleich langen Ellen zugrunde legen täten. Sähe dann auch weniger nach platter Doppelmoral aus. Seid Euch eines gewiss, Feinde des Regens, da schenkt sich keiner was und was der eine vielleicht etwas plumper durchzieht, erledigt der andere in absolut eleganter Manier. Nur das Resultat bleibt das Gleiche. Müssten die Jungs nicht frühzeitig in die Karre steigen vor dem Rennen, die würden sich glatt an die Ventile ihrer Konkurrenten ranmachen und mal sicherheitshalber das eine oder andere Bar Luft verschwinden lassen. Hey … F1-Piloten sind auch nur Menschen. Und wir Menschen sind nun mal so. Ihr anderen natürlich auch. :cool:

So. Schönen Abend auch und @toenne … die doppelte Punktevergabe im letzten Rennen ist mal so richtig Ka**e, da bin ich voll bei Dir.

Salut

Alfan

Zitat:

Original geschrieben von zepter

 

Wenn Hamilton lt. dem Bericht schon sagt: "Ich wünschte, Ihr könntet die Telemetriedaten sehen. Ich habe gestern Abend etwas gesehen. Darüber konnte ich nur lachen." wundert es mich umso mehr das die Streckenkommissare Nico diesen Fauxpas haben durchgehen lassen.

Du schwingst das Zepter,

aber was soll der arme Bubi denn sagen, nachdem die Fliege im Auge ihm das Rennen zerstört hat? Er muss doch (mit dem kaputten Auge?) etwas gesehen haben, was alle anderen nicht gesehen haben.

Na klar, er ist halt der einzige im Zirkus, der die Wahrheit sagt! Immer! Nee, ganz im Ernst, immer!!!!

:D :D

Zitat:

Original geschrieben von HGT125

Nico wird 2014 nicht F1 Weltmeister,daß habe ich schon erwähnt,es sei denn er klebt Sekundenkleber auf Louis Helm:D

:p Nico wird nie Weltmeister werden, zumindest nicht F1 Weltmeister. :p

Themenstarteram 28. Mai 2014 um 9:56

Von den Kollegen der motorsport-total.com :

Zitat:

Jetzt spricht Kommissar Warwick: "Keiner ehrlicher als Nico"

von Sven Haidinger

28. Mai 2014 - 09:50 Uhr

Die Diskussion um Nico Rosbergs Qualifying-Manöver kommt nicht zur Ruhe: Jetzt erklärt Rennkommissar Derek Warwick, wieso er den Monaco-Sieger freisprach

Was passierte beim Anbremsen der Mirabeau-Kurve wirklich?

 

(Motorsport-Total.com) - Nico Rosbergs umstrittener Qualifying-Zwischenfall in der Mirabeau-Kurve löste die Eiszeit zwischen ihm und seinem Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton aus. War es Absicht, wie 2006 bei Michael Schumacher, oder tatsächlich ein Fahrfehler, der für gelbe Flaggen sorgte und schließlich die Versuche von Hamilton und den Red-Bull-Piloten Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo vereitelte, den Deutschen von der Pole zu verdrängen?

Jetzt spricht der Mann, der gemeinsam mit seinen Rennkommissar-Kollegen Paul Gutjahr und Jose Abed die Entscheidung traf, Rosberg nicht zu bestrafen: Derek Warwick. Der ehemalige Formel-1-Pilot ist bekannt dafür, mit den Piloten besonders hart ins Gericht zu gehen. Doch warum ließ er den späteren Sieger davonkommen?

 

"Ich weiß, dass es Verschwörungstheorien gibt, aber es gibt keinen ehrlicheren Fahrer im Grand-Prix-Sport als Nico", hat der Brite gegenüber 'Sportsmail' keine Zweifel an Rosbergs Unschuld. "Er hat gesagt, dass er einen Fehler gemacht hat, zu schnell war, zu spät gebremst hat und die Hinterräder blockierten."

Rennkommissare hatten alle Daten

Hatte Warwick keine Zweifel an der Version des Deutschen? "Natürlich hatte ich die", sagt er. "Ich bin ja schon lange dabei, und ich habe es schon oft erlebt, dass Leute versuchen, mir Sand in die Augen zu streuen."

"Ich bin ja schon lange dabei, und ich habe es schon oft erlebt, dass Leute versuchen, mir Sand in die Augen zu streuen."

 

Aus diesem Grund untersuchten die Rennkommissare die Angelegenheit laut Warwick besonders sorgfältig: "Es handelt sich um eine große Sache, wenn man die Entscheidung trifft, einen Fahrer ans Ende der Startaufstellung zurück zu versetzen. Da ist es von doppelt so großer Bedeutung, keinen Fehler zu machen, denn es könnte sich auf so viele Dinge auswirken - wahrscheinlich den Ausgang des Rennens und vielleicht der Weltmeisterschaft."

Wie man schließlich zum Schluss kam, Rosberg freizusprechen? "Wir hatten alle Mercedes-Daten, außerdem haben wir Lewis' Daten über die von Nico gelegt. Wir hatten die Daten der FIA, hatten Onboard-Aufnahmen, die Totale und Streckenaufnahmen. Wir hatten die Gaspedal-Daten, die Bremsdaten, also alles, was wir brauchten, um - hoffentlich - die richtige Entscheidung zu treffen."

Rosbergs Aussagen deckten sich mit Datenanalyse

Offensichtlich deckten sich Rosbergs Aussagen mit dem Eindruck, den man durch die Analyse der Daten erhielt: "Wir wollten sicher und sorgfältig sein. Der Fahrer ist ein riesiger Faktor bei unserer Entscheidungsfindung. Nico war lange mit Teammanager Ron Meadows im Raum der Rennkommissare. Ich würde nicht sagen, dass ich ihn verhört habe, ich habe ihn interviewt. Ich habe sichergestellt, dass ich die richtigen Fragen stelle. Und er hat mir die Antworten gegeben, die ich benötigt habe."

 

Durch Warwicks Aussage, dass er Rosberg für den ehrlichsten Piloten hält, könnte man den Eindruck gewinnen, dass der Brite voreingenommen urteilte. Dagegen wehrt er sich aber vehement: "Man könnte glauben, dass ich als Präsident des BRDC (British Racing Drivers Club, Anm. d. Red.) einen Grund hätte, den britischen Fahrer zu favorisieren, aber das ist natürlich nicht meine Herangehensweise. Ich bin hier, weil ich unabhängig bin."

Er versteht Hamiltons Frust, denn "möglicherweise wäre er in dieser Runde schneller als Nico gewesen, und vielleicht hat ihn dieser Zwischenfall den Grand Prix gekostet." Dennoch sollte der WM-Zweite den Kopf nicht in den Sand stecken: "Ich will ihm keinen Rat geben, denn er hat so viele Rennen und einen WM-Titel gewonnen, aber wenn ich etwas zu ihm sagen würde, dann dass er nun seinen Mann stehen und sich auf das kommende Rennen in Kanada konzentrieren sollte."

Häkkinen kritisiert Hamilton

 

Der Weltmeister 2008 musste am Monaco-Wochenende viel Kritik einstecken, weil er seinem Teamkollegen nicht zum Sieg gratulierte und ihm die Freundschaft entzog. Zudem konnte er nicht davon lassen, wegen des Qualifying-Zwischenfalls gegen den WM-Leader zu sticheln. Rosberg ließ sich davon jedoch nicht aus der Fassung bringen. "Ich finde es gut, dass Nico so viel Geduld aufgebracht hat", erhält der Monaco-Sieger Lob von seinem früheren Vorbild und Wohnungsnachbarn Mika Häkkinen. Mit Hamiltons Verhalten war der Finne weniger glücklich: "Was Lewis getan hat, finde ich nicht so gut. Sein Verhalten war niveaulos."

Doch wie sieht Rosberg selbst mit etwas Abstand die Ereignisse? "Das war eines der schwierigeren Wochenenden", gab er bei einem Mercedes-Werbefilmdreh in Italien zu. Dennoch gibt er das Verhältnis zu Teamkollegen Hamilton, das an diesem Wochenende einige Kratzer abbekam, noch nicht auf. "Nach einer Pause werden wir - wie immer - darüber sprechen. Ich bemühe mich um die Zusammenarbeit im Team und um die Atmosphäre."

Quelle

 

So long

Ghost

am 28. Mai 2014 um 10:18

Zitat:

Original geschrieben von HGT125

Nico wird 2014 nicht F1 Weltmeister,daß habe ich schon erwähnt,es sei denn er klebt Sekundenkleber auf Louis Helm:D

Oder er läßt einen Schwarm Fliegen aufsteigen !:D

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost

Von den Kollegen der motorsport-total.com :

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost

Zitat:

Jetzt spricht Kommissar Warwick: "Keiner ehrlicher als Nico"

von Sven Haidinger

28. Mai 2014 - 09:50 Uhr

Die Diskussion um Nico Rosbergs Qualifying-Manöver kommt nicht zur Ruhe: Jetzt erklärt Rennkommissar Derek Warwick, wieso er den Monaco-Sieger freisprach

Was passierte beim Anbremsen der Mirabeau-Kurve wirklich?

 

(Motorsport-Total.com) - Nico Rosbergs umstrittener Qualifying-Zwischenfall in der Mirabeau-Kurve löste die Eiszeit zwischen ihm und seinem Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton aus. War es Absicht, wie 2006 bei Michael Schumacher, oder tatsächlich ein Fahrfehler, der für gelbe Flaggen sorgte und schließlich die Versuche von Hamilton und den Red-Bull-Piloten Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo vereitelte, den Deutschen von der Pole zu verdrängen?

Jetzt spricht der Mann, der gemeinsam mit seinen Rennkommissar-Kollegen Paul Gutjahr und Jose Abed die Entscheidung traf, Rosberg nicht zu bestrafen: Derek Warwick. Der ehemalige Formel-1-Pilot ist bekannt dafür, mit den Piloten besonders hart ins Gericht zu gehen. Doch warum ließ er den späteren Sieger davonkommen?

 

"Ich weiß, dass es Verschwörungstheorien gibt, aber es gibt keinen ehrlicheren Fahrer im Grand-Prix-Sport als Nico", hat der Brite gegenüber 'Sportsmail' keine Zweifel an Rosbergs Unschuld. "Er hat gesagt, dass er einen Fehler gemacht hat, zu schnell war, zu spät gebremst hat und die Hinterräder blockierten."

Rennkommissare hatten alle Daten

Hatte Warwick keine Zweifel an der Version des Deutschen? "Natürlich hatte ich die", sagt er. "Ich bin ja schon lange dabei, und ich habe es schon oft erlebt, dass Leute versuchen, mir Sand in die Augen zu streuen."

"Ich bin ja schon lange dabei, und ich habe es schon oft erlebt, dass Leute versuchen, mir Sand in die Augen zu streuen."

 

Aus diesem Grund untersuchten die Rennkommissare die Angelegenheit laut Warwick besonders sorgfältig: "Es handelt sich um eine große Sache, wenn man die Entscheidung trifft, einen Fahrer ans Ende der Startaufstellung zurück zu versetzen. Da ist es von doppelt so großer Bedeutung, keinen Fehler zu machen, denn es könnte sich auf so viele Dinge auswirken - wahrscheinlich den Ausgang des Rennens und vielleicht der Weltmeisterschaft."

Wie man schließlich zum Schluss kam, Rosberg freizusprechen? "Wir hatten alle Mercedes-Daten, außerdem haben wir Lewis' Daten über die von Nico gelegt. Wir hatten die Daten der FIA, hatten Onboard-Aufnahmen, die Totale und Streckenaufnahmen. Wir hatten die Gaspedal-Daten, die Bremsdaten, also alles, was wir brauchten, um - hoffentlich - die richtige Entscheidung zu treffen."

Rosbergs Aussagen deckten sich mit Datenanalyse

Offensichtlich deckten sich Rosbergs Aussagen mit dem Eindruck, den man durch die Analyse der Daten erhielt: "Wir wollten sicher und sorgfältig sein. Der Fahrer ist ein riesiger Faktor bei unserer Entscheidungsfindung. Nico war lange mit Teammanager Ron Meadows im Raum der Rennkommissare. Ich würde nicht sagen, dass ich ihn verhört habe, ich habe ihn interviewt. Ich habe sichergestellt, dass ich die richtigen Fragen stelle. Und er hat mir die Antworten gegeben, die ich benötigt habe."

 

Durch Warwicks Aussage, dass er Rosberg für den ehrlichsten Piloten hält, könnte man den Eindruck gewinnen, dass der Brite voreingenommen urteilte. Dagegen wehrt er sich aber vehement: "Man könnte glauben, dass ich als Präsident des BRDC (British Racing Drivers Club, Anm. d. Red.) einen Grund hätte, den britischen Fahrer zu favorisieren, aber das ist natürlich nicht meine Herangehensweise. Ich bin hier, weil ich unabhängig bin."

Er versteht Hamiltons Frust, denn "möglicherweise wäre er in dieser Runde schneller als Nico gewesen, und vielleicht hat ihn dieser Zwischenfall den Grand Prix gekostet." Dennoch sollte der WM-Zweite den Kopf nicht in den Sand stecken: "Ich will ihm keinen Rat geben, denn er hat so viele Rennen und einen WM-Titel gewonnen, aber wenn ich etwas zu ihm sagen würde, dann dass er nun seinen Mann stehen und sich auf das kommende Rennen in Kanada konzentrieren sollte."

Häkkinen kritisiert Hamilton

 

Der Weltmeister 2008 musste am Monaco-Wochenende viel Kritik einstecken, weil er seinem Teamkollegen nicht zum Sieg gratulierte und ihm die Freundschaft entzog. Zudem konnte er nicht davon lassen, wegen des Qualifying-Zwischenfalls gegen den WM-Leader zu sticheln. Rosberg ließ sich davon jedoch nicht aus der Fassung bringen. "Ich finde es gut, dass Nico so viel Geduld aufgebracht hat", erhält der Monaco-Sieger Lob von seinem früheren Vorbild und Wohnungsnachbarn Mika Häkkinen. Mit Hamiltons Verhalten war der Finne weniger glücklich: "Was Lewis getan hat, finde ich nicht so gut. Sein Verhalten war niveaulos."

Doch wie sieht Rosberg selbst mit etwas Abstand die Ereignisse? "Das war eines der schwierigeren Wochenenden", gab er bei einem Mercedes-Werbefilmdreh in Italien zu. Dennoch gibt er das Verhältnis zu Teamkollegen Hamilton, das an diesem Wochenende einige Kratzer abbekam, noch nicht auf. "Nach einer Pause werden wir - wie immer - darüber sprechen. Ich bemühe mich um die Zusammenarbeit im Team und um die Atmosphäre."

Quelle

 

So long

Ghost

Für mich ist dieses Ereignis ähnlich wie das Saisonfinale 1994 in Adelaide, als M.Schumacher den Damon Hill abschoss.

Die ganze Welt hat die absicht dabei gesehen aber niemand, besonders nicht die Deutsche Motorsportpresse will es zugeben.

Wenn du schon alles zitierst, dann hätte es sich gelohnt es auch einmal zu lesen :rolleyes:.

am 28. Mai 2014 um 18:13

Für mich ist dieses Ereignis ähnlich wie das Saisonfinale 1994 in Adelaide, als M.Schumacher den Damon Hill abschoss.

Die ganze Welt hat die absicht dabei gesehen aber niemand, besonders nicht die Deutsche Motorsportpresse will es zugeben.

 

Oje jetzt kommen wieder die ganz alten Kamellen zum Vorschein.

Anderstherum hätte Damon Hill wenn er vorne gelegen hätte, genauso mit allen Mitteln versucht MSC hinter sich zuhalten. Das MSC vor dem Crash eine Mauer touchiert hatt ist dir glaub ich entgangen, genauso das er als erster in der Kurve war. Es war schon von Hill sehr ambitioniert so in die Kurve reinzustechen.

Aber MSC wurde ja schon für vieles beschuldigt, kenn'mer ja wie z.b

er hat seine Bodenplatten selber abgehobelt,

in der Box sich selber falschen Sprit zusammengemixt,

einen falschen Tankstutzten soll er selber montiert haben,

falsche Windabweiser soll er montiert haben,

irgendeinen Hansel mit Absicht übersehen hat der im Schatten die schwarze Flagge wedelte usw.

:D

am 28. Mai 2014 um 18:55

Naja, so richtig vorne war Schumacher in Adelaide auch nicht wirklich. Er hat die Tür zugeworfen und Hill hat eben nicht zurückgezogen.

Heute gäbe es sicher eine weitere Untersuchung zu dem Vorfall, besonders wenn die Weltmeisterschaft direkt beeinflusst wird.

Hill hätte aber genauso gehandelt.

Klick mich

Ganz im Gegensatz dazu, diese recht klare Situation.

am 28. Mai 2014 um 22:12

bald VW ?? :p

Gruß

odi

 

http://www.motorsport-magazin.com/.../

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