Großer Preis der Toskana / Mugello
Herzlich Willkommen zum 1. Rennen der Formel 1 auf dem 'Autodromo Internazionale del Mugello'!
Wir befinden uns auf der 9. Station der diesjährigen Weltmeisterschaft und weiterhin in Bella Italia. Dazu passend sind spätsommerliche Temperaturen und keine Niederschläge vorher gesagt.
Dieses Wochenende steht ein ganz besonderes Jubiläum an. Ferrari wird den 1000. Grand Prix seiner Firmengeschichte fahren.
Hier einige Informationen zur Strecke.
Eigentümer sind praktischer Weise auch die Roten aus Maranello. Diese nutzen Mugello häufig als Teststrecke.
Länge: 5.245 km
Runden: 59
Renndistanz: 309.455 km
Insgesamt bietet diese Rennstrecke ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Layout!
Besonderheiten:
Start und Zielgerade ist 1.141 m lang und zählt damit zu den Längsten im Formel 1 Zirkus. Gleichzeitig steigt sie an. Die Rennstrecke weißt also gewisse Höhenunterschiede auf.
15 Kurven, viele Vollgaspassagen
Nach den Ereignissen von Monza hoffen natürlich viele auf eine Wiederholung, auf einen turbulenten Grand Prix.
Lassen wir uns überraschen!
Viel Spaß
Beste Antwort im Thema
Ich schätze mal das es Berger auf den Punkt brachte. Vor Schumi meinten man das Italien das gesegnete Land sein und hatte überall Italiener sitzen. Dann hat man Todt geholt und der hat sich die besten Leute für den jeweiligen Posten gesucht, egal welcher Nationalität sie waren. Heute ist wieder Italien über Alles und nichts klappt mehr weil man eben Führungsposten mit zweit und drittklassigem Personal besetzt, Hauptsache er ist Italiener.
Dazu kommt das Jemand zb ein extrem guter Motorenentwickler sein kann aber als Abteilungsleiter mit überwiegend administrativen Aufgaben schlicht überfordert ist. Dann nützten ihm seine praktischen Fähigkeiten kaum noch was.
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280 Antworten
Zitat:
@DareCare schrieb am 16. September 2020 um 13:56:52 Uhr:
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 16. September 2020 um 12:11:07 Uhr:
Ich habe nur deine Argumentation widergegeben. Und wer in einer rassistischen Abwertung einer Nation Spaghetti von Pasta unterscheidet, dem ist in seinem Denken eh nicht zu helfen.
Unwissenheit - ich lachte schallend.
Wieder ein perfekter Like-Sammel-Post.
Es ist ein grosser Unterschied zwischen Spaghetti-Baguette und Spaghetti-Baguettefresser. Hat absolut nichts mit Rassismus zu tun. Spaghetti kam von dir obwohl im Artikel Pasta erwähnt wurde, das Wort Fresser kam gar nicht vor.
Was die Likes beteifft, es zeigt nur das die User langsam von deinen unnötigen Sticheleien, Lügen und falschen Anschuldigungen die Schnauze voll haben.
Ich freu mich auf die nächsten Theorien um nicht Vettels Fahrfehler für den verlorenen Titel verantwortlich zu machen. Und natürlich auf die nächste Verteidigung von unsachlichem, tendenziös rassistischen Gebashe durch "seriöse Journalisten", weil zwei ausländische Teams sich entscheiden, deutsche Fahrer nach unterdurchschnittlichen Leistungen ihre Verträge nicht zu verlängern. Bis dahin
Vettel‘s Fehler bestreitet auch niemand, nur trägt er nicht die alleinige Verantwortung für die Misere. Was den Journalisten betrifft, da gibt es nichts rassistisches, du suchst Probleme dort wo es keine Probleme oder Diffamierungen gibt.
Ob er jetzt Pasta-Baguette oder schiefer Turm von Pisa-Eiffelturm schreibt, es ist das Gleiche.
Bei Pasta-Baguettefresser würde es wiederum anders aussehen.
Ich schätze mal das es Berger auf den Punkt brachte. Vor Schumi meinten man das Italien das gesegnete Land sein und hatte überall Italiener sitzen. Dann hat man Todt geholt und der hat sich die besten Leute für den jeweiligen Posten gesucht, egal welcher Nationalität sie waren. Heute ist wieder Italien über Alles und nichts klappt mehr weil man eben Führungsposten mit zweit und drittklassigem Personal besetzt, Hauptsache er ist Italiener.
Dazu kommt das Jemand zb ein extrem guter Motorenentwickler sein kann aber als Abteilungsleiter mit überwiegend administrativen Aufgaben schlicht überfordert ist. Dann nützten ihm seine praktischen Fähigkeiten kaum noch was.
Also die Diskussion über den Unfall ist peinlich. Das war ein Rennunfall und gut ist. Da einem einzelnen die Schuld zu geben ist absolut verkorkst. Kann mir auch beim besten Willen nicht ausmalen was Bottas falsch gemacht haben soll, das haben die Regelhüter am Ende auch so bestätigt.
Und dass sich ausgerechnet Grosjean aufregt, dass ihn jemand umbringen will, nachdem er 2012 in Spa-Francorchamps meinte er müsste einen auf Kamikaze in La Source machen, ist ja wohl blanke Ironie. Damals hat er um ein Haar Alonso geköpft. 🙄
https://www.youtube.com/watch?v=SFg58c3YM70
Und die Schumi-Hamilton-Diskussion ist ebenfalls müßig. Man wird es nie zu 100% vergleichen können. Schumi war meines Erachtens der erste, der wie ein moderner Profi ausgebildet wurde. Das sollte man auch bedenken. Wenn alle die gleichen Voraussetzungen haben und Einheits-Autos fahren würden, dann könnte man es eher vergleichen, aber das wird nie der Fall sein. 😉
Ich finde Vergleiche immer etwas mühselig.
Zum Beispiel dieser
https://m.youtube.com/watch?v=KNpfloxZklo&t=199s
Der Benz von Hamilton federt wie eine S-Klasse. Sennas Auto dagegen....
Es wäre traurig, wenn sich in 20 Jahren nichts getan hätte.
Es ist ganz einfach: Hätten die Fahrer von heute auf solchen Autos gelernt, wie die Fahrer von damals, könnten sie es auch. Und ich behaupte, dass die Reihenfolge nur geringfügig anders wäre.
Zitat:
@Guybrush73 schrieb am 23. September 2020 um 19:02:50 Uhr:
Ich bin zurück! Tach@Wer erstellt den Russland Thread?
Immer der, der fragt
Ich schenke dieses Mal die Pole Position freiwillig her. Hab ja schon Mugello erstellt.
Ich würde dann Imola gern wieder machen.
Grund für Strolls Abflug war ein aufgeschlitzter linker Hinterreifen von einem Teil auf der Strecke. Das Update bekommt wieder der Kanadier ans Auto geschraubt, weil er in der WM-Wertung vor Perez liegt. Aha!