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GPZ 600 R: Wie Antriebsritzel montieren???

Kawasaki
Themenstarteram 24. März 2012 um 7:30

Hallo...

Nachdem ich den Vergaser zerlegt und gereinigt habe und die Simmerringe der Schaltstange und Antriebswelle gewechselt habe bekomme ich das Antriebsritzel mit der Sicherheitsplatte nicht mehr montiert.

Ich schiebe das Antriebsritzel mit der Kette auf die Welle. Dann soll ja die Sicherheitsplatte aufgeschoben werden und reingedeht werden, damit die Bohrungen für die 2 Schrauben übereinstimmen.

Aber wie soll das denn gehen? Auf der Welle ist dafür keine Nut voergesehen. Es gibt nur eine große Nut am Anfang der Welle, die ist aber gut 4 cm weit vom Ritzel entfernt, also kann die es nicht sein.

Man das Scheiß Ding war doch auch vor dem Ausbau fest, irgend wie muß das doch gehen...

 

Frank

 

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25 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von F1978M

Es gibt nur eine große Nut am Anfang der Welle, die ist aber gut 4 cm weit vom Ritzel entfernt, also kann die es nicht sein.

Nein ? Das seh ich anders. Die ist es. Hält das Ritzel in der Flucht. Probier's und berichte... :D

Themenstarteram 24. März 2012 um 8:46

Aber wie will das funktionieren, wenn ich ca. 1 cm Spiel da zwischen habe? Die Sicherungsplatte muß doch am Ritzel anliegen oder nicht? Und das funktioniert nicht mehr!

Siehe Bild!

am 24. März 2012 um 8:58

hallo

ziehe das ritzel bis zum sichérungsblech zurück und schraube es fest.

das passt.

mfg

Versteh nicht wieso dein Ritzel so weit nach hinten geht ,, schau dir dieses Bild an ('tschuldige den Dreck !- peinlich - ) Der Ritzel ist voll drauf geschoben und die platte passt direkt davor .. wie siehst denn bei dir aus ?

`

GPZ600R Ritzel

Wie ich Dir bereits in der PN geschrieben habe, machst Du einen Denkfehler. Das Ritzel hat nicht "auf Anschlag" auf der Welle zu sitzen, sondern wird vom Sicherungsblech seitlich auf der Welle fixiert. Das stimmt schon so. Du hast dann vielleicht einen cm Platz hinter dem Ritzel zum Gehäuse und das ist auch gut so. Sonst fluchtet die Kette nicht und bleibt am Deckel hängen.

Themenstarteram 24. März 2012 um 15:21

War wirklich ein Denkfehler!

Habe das Ritzel bis zum Anschlag Richtung Motorgehäuse Geschoben.

Jetzthabe ichj das Ritzel bis zur Nut geschoben und dann von der Außenseite mit dem Sicherungsring `fest´ bekommen. Ok, hat jetzt ca. 3mm Spiel, aber ich denke, das das so gewollt ist....

Erste Probefahrt:

Springt an, schaltet, ist trocken......

Nur noch etwas Kupplung und Vergaser einstellen, dann haben sich die 400€ + 40€ Material gelohnt!

Motorad 400€

Öl: 10€ (wird noch mal ausgetauscht, billiges zum spülen)

Ölfilter, Luftfilter, Zündkerzen: 20€

Simmerringe Kupplungsstange, Antriebsritzel: 8€

Dafür ein Motorrad mit 20 Monaten HU, neue Reifen, Kette,Ritzel

Neuer Superbikelenkerumbau zu bekommen geht doch oder?

Ist für den Anfang für meine Frau, ich selber habe eine GSX750R...

Danke für die Hilfe!!

Frank

 

 

10€ für Öl ... da klingeln bei mir nun die Alarmglocken !

Was war das für Öl ?

Steht doch oben. "Billiges zum Spülen" Er hat vermutlich Angst ...:D

Bei mir klingelt da garnichts.

Mehr als 10 Euro für 3 Liter Öl gebe ich nämlich auch nicht aus.

Und das nicht zum Spülen.

Ich kauf im Baumarkt. Derzeit:

10 W 40 Leichtlauf Motoröl HD API SG/CF-4. Reicht vollkommen. 5 Liter 14,95.

Vergleichbare Öle fahre ich seit 20 Jahren von Mercedes über BMW bis Porsche und in über 100 Motorrädern, von BMW R 100 bis GSX-R 750 oder ZZ-R's. So what ?:rolleyes:

 

Ok. Ich kann das nicht nehmen. Da rutscht mir die Kupplung durch, zumindest war das so das letzte mal ich eine Leichtlauf Öl versucht habe.

Gruß

Wie jetzt :confused: - Stefan, du kippst normales 10W40 Motoröl vom Auto ins Motorrad??

Ich kippin der Tat dasselbe Öl in meine Autos wie in meine Motorräder, das war wohl gemeint.

Außer einem häufigeren Ölwechsel, weil bei den meisten Motorradmotoren eben das Getriebe in derselben Brühe läuft, sehe ich da keinen Unterschied.

Einzige Ausnahme ist der Mercedes C 220 CDI, da schreibt Mercedes ein spezielles "DPF" für den Dieselpartikelfilter vor. Ist zwar bestimmt auch Schmu, aber da mach ichs.

Das "Leichtlauföl" habe ich aktuell für die BMW K 1100 gekauft, die auch bei 0 Grad gefahren wird, da sichern die Leichtlauföle eine bessere Schmierung weil sie dünnflüssiger sind. Zudem hat die BMW ne Trockenkupplung.

Alle anderen Motoren bekommen simples 15 W 40, das es z.T. auch für 2 Euro/Liter gibt. Und ich habe zig Kawas der Sorten GPZ (600, 750 und 900) R, GPZ 1100, Z 650, ZZ-R 600 und 1100, GPX 600 (3 Stück) und 750, Z 750 UT, gerichtet und gefahren und alle bekamen zunächst frisches Öl der o.g. Sorte.

Ich will ja Jasons Wahrnehmung nicht inm Zweifel ziehen, aber: Die einzige durchrutschende Kupplung hatte ich an einer XJ 750 Seca von Yamaha, da waren die Lamellenscheiben verschlissen. Mir ist nicht ein einziger Nachteil durch die Verwendung dieser Öle entstanden. Und bitte "Leichtlauföle" nicht mit "MoS2-Ölen" und solchem Kram verwechseln. Ich rede außerdem nur von Mineralölen.

Da ich Öl im Angebot kaufe und dann meist 6-8 Kanister à 5 Liter kann man sich den finanziellen Vorteil ausrechnen.

Ich will keinen Ölfred hier aufmachen. Aber ich bestaune immer wieder die Leute vor dem Ölregal im Autopark. Das mit dem goldenen Etikett ist immer besser, als das mit dem weißen. Das auf der Palette taugt gar nix. Das für 70 Euro je 5 Liter steht genau in Augenhöhe. Die sollen das von Ihrer Frau aussuchen lassen. Die haben ein besseres Gespür für Farben. Und es gilt : Teuer = Besser.

Ist wie mit "Marken"batterien. Die einzige die nach einem Jahr verreckt ist, war die sauteure Varta in der BMW R 80. Einen Monat nach Ablauf der Garantie. Die Saito für 19.95 verrichtet seit 5 Jahren ihren Dienst in der ZX 10.

Ein guter Freund (den zumindest Jason auch kennt) besuchte mal einen Batteriehersteller, ich glaube Banner.

In einem Regal die teure Banner-Markenbatterie, im anderen das NoName Baumarkt-Produkt, das einen Bruchteil kostet. Der Freund fragte nach dem Unterscxhied. Antwort: Das Etikett.

Ist nur meine Meinung und zigjährige Erfahrung mit zahlreichen Motorrädern. Meine aufgemotzte, 300 km/h schnelle GSX-R slingshot (14000 U/min) kam mit dem Billigöl genauso gut zurecht, wie die alte BMW R 80 mit 50 PS bei maximal halber Drehzahl.

Und: So mancher, der das schweineteure Zeugs in den Motor kippt um ihm was "Gutes" zu tun, gehört zu denen, die den kalten Motor vor dem Café erstmal ordentlich drehen.

In einem Punkt haben die dann Recht: Der deutlich erhöhte Verschleiß kommt nicht von der Ölqualität. :D

Hört sich ja klasse an wenn man Geld sparen kann :D

Jetzt sag mir noch schnell ob ich teilsyntetik verwenden kann an der ZZR, da habe ich nämlich noch einige Liter in der Garage:)

Ansonsten geh ich Morgen direkt in den Hela Öl kaufen.

Gruß

Habs jetzt rege mit gelesen,

 

ich glaub ich werd das mit dem öl an der zzr 600 e auch mal probieren.

Wäre ja ne klasse sache.

 

mal schauen was unser baumarkt hier so rum stehen hat.

Wichtig ist mineralisch?

 

Gruß

@moppedsammler: Hattest Du noch nie ein Problem mit aufgequollenen Kupplungslamellen vom PKW-Öl? Hatte das mal und konnte die Kupplung wegschmeißen :(. Auf Nachfrage und Recherche ergab sich, dass manche PKW-Öle aufgrund einiger der zugesetzten Additive nicht für Ölbadkupplung geeignet seien.

Jetzt frage ich mich: Hatte ich da einfach nur Pech oder doch das falsche Öl erwischt :confused:? Verwende seitdem einfach das 10W40 von Tante Louise für 25 Euronen die 4 Liter und gut ist :D.

Gruß

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