GPS Tracker imn Firmenwagen

Keine Ahnung, ob ich hier im richtigen Unterforum bin, aber darf ein Arbeitgeber denn einfach so einen GPS-Tracker in seinen Fahrzeugen verstecken, ohne daß der Arbeitnehmer dies je gesagt bekommen hat ? Habe heute beim Saugen so ein Gerät unter dem Armaturenbrett "meines" Wagens entdeckt

TRACK OB130 Part-No 009040 das ist doch so ein Gerät, oder ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Wenn du nichts zu verbergen hast ? ..........was stört dich dann der Tracker?.............

MfG kheinz

Dann darf man bei dir im Wohnzimmer auch eine Abhörwanze verstecken ?!

Das ist ja nicht ohne Grund, daß es der Einwilligung bedarf....

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Zitat:

@hellcat500 schrieb am 26. Oktober 2018 um 05:09:48 Uhr:


...
Wo bekommt Ihr für 500 Eur Baustellenautos her...?
...

...ich weiß ja nicht, wie du auf 500,-EUR kommst, denn ich habe bewußt die Anzahl der Fahrzeuge in unserem Fuhrpark offen gelassen.

Was ich nur nicht verstehe, wenn tatsächlich überwacht werden sollte, dann würde ich als Chef nie im Leben einen Tracker verbauen der in die OBD-Buchse eingesteckt wird. Die Dinger würde ich hinterm Armaturenbrett, in der Mittelkonsole, im Motorraum oder im Fahrzeugheck irgendwo in den Kabelbaum hängen und zwar so, dass die nicht jeder minderbemittelte Angestellte schon beim Einsteigen findet.

Aber wer weiß schon, welche Intention hinter diesen OBD-Trackern steckt... am Ende sind das nur Dummies um auszutesten, wie die Mitarbeiter reagieren oder um ihnen einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben... während ein weiterer Tracker irgendwo im Kabelbaum gut versteckt schlummert.

Stellt man als Chef irgendwelche Unregelmäßigkeiten fest, behält man das einfach erst einmal für sich und erwischt den Mitarbeiter einfach "zufällig" auf frischer Tat bei seinen krummen Touren z.B. indem man hinterherfährt... muß man den Tracker ja nicht unbedingt verraten.

Also ich als Inhaber/Besitzer einer Firma kann mit meinen Fahrzeugen machen was ich möchte, wenn ich die heute Grün und morgen Pink Foliere hat das meine Angestellten einen scheiß zu interessieren. Genauso sehe ich das mit den GPS Trackern. Wenn mir danach ist,meine Fahrzeuge warum auch immer damit auszustatten,dann mache ich das. Einzige ich würde das in einer MA Versammlung mitteilen und fertig.
Wen es stört, nimmt es wohl mit seiner ArbeitszeitausNutzung nicht ganz so genau und befürchtet nun,dass es auffällt und kann ja dann gerne eine andere Arbeit suchen.
Den DPD Fahrern kann jeder Paketempfänger dank Tracking hinterherfahren. Hab schon einige Pakete unterwegs übernommen und dem Fahrer so die Fahrt aufs Dorf erspart.

Einzige Fehler den der Chef des TE gemacht hat,ist es heimlich eingebaut zu haben.
Und so wie sich der TE über den Tracker mokiert, wird sicher die ein oder andere Unregelmäßigkeit in seiner Arbeitszeit vorhanden sein.

Und wie weiter vorne schon erwähnt wurde, hier wird sich über einen Tracker aufgeregt und bei FB, Insta , Snapshat etc wird teilweise der ganze Tagesablauf gepostet, so dass man genauso sehen kann,dass man wohl gerade was anderes macht,außer seiner Arbeit nachzugehen.

Gruß M

Zitat:

@gast356 schrieb am 26. Oktober 2018 um 18:19:59 Uhr:


Aber wer weiß schon, welche Intention hinter diesen OBD-Trackern steckt... am Ende sind das nur Dummies um auszutesten, wie die Mitarbeiter reagieren oder um ihnen einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben... während ein weiterer Tracker irgendwo im Kabelbaum gut versteckt schlummert.

Womöglich dienen die Tracker aber tatsächlich nur der Erfassung von Fahrten, um später die Privatfahrten von Dienstfahrten zu unterscheiden. Als Diebstahlschutz ist er ja eher nicht zu gebrauchen, ein potentieller Dieb würde das Teil sofort finden.

In vielen Postings zu diesen Trackern kann man vor allem eine gewisse Paranoia rauslesen. Dass der Chef Bewegungsprofile anlegt und diese Daten ausschliesslich zum Schaden des jeweiligen Fahrers nutzt.
Ich weiss z.B. bei meinem Chef, dass er ganz sicher Besseres zu tun hat, als meine Fahrten zu überwachen. Allerdings sind mir auch Privatfahrten mit dem Firmenfahrzeug nicht verboten. Ich muss nur vorher Bescheid stossen.
Und hier gehe ich mit Windelexpress konform. Wenn sich einer über so einen Tracker aufregt, hat er scheinbar was zu verbergen. Und das, obwohl sich der Chef nicht mal Mühe gegeben hat, den Tracker irgendwie zu verstecken.

Zitat:

@windelexpress schrieb am 26. Oktober 2018 um 19:35:23 Uhr:


Also ich als Inhaber/Besitzer einer Firma kann mit meinen Fahrzeugen machen was ich möchte, wenn ich die heute Grün und morgen Pink Foliere hat das meine Angestellten einen scheiß zu interessieren. Genauso sehe ich das mit den GPS Trackern. Wenn mir danach ist,meine Fahrzeuge warum auch immer damit auszustatten,dann mache ich das. Einzige ich würde das in einer MA Versammlung mitteilen und fertig.

Ganz so einfach ist es im realen Leben zum Glück nicht. Da haben Arbeitnehmer nämlich auch so etwas wie Rechte. Und du wirst hoffentlich selbst erkennen, dass die Farbe des Fahrzeugs eine andere Qualität hat als die technische Möglichkeiten, den Arbeitnehmer zu überwachen.

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Zitat:

@windelexpress schrieb am 26. Oktober 2018 um 19:35:23 Uhr:


Also ich als Inhaber/Besitzer einer Firma kann mit meinen Fahrzeugen machen was ich möchte, wenn ich die heute Grün und morgen Pink Foliere hat das meine Angestellten einen scheiß zu interessieren. Genauso sehe ich das mit den GPS Trackern. Wenn mir danach ist,meine Fahrzeuge warum auch immer damit auszustatten,dann mache ich das. Einzige ich würde das in einer MA Versammlung mitteilen und fertig.
Wen es stört, nimmt es wohl mit seiner ArbeitszeitausNutzung nicht ganz so genau und befürchtet nun,dass es auffällt und kann ja dann gerne eine andere Arbeit suchen.
Den DPD Fahrern kann jeder Paketempfänger dank Tracking hinterherfahren. Hab schon einige Pakete unterwegs übernommen und dem Fahrer so die Fahrt aufs Dorf erspart.

Einzige Fehler den der Chef des TE gemacht hat,ist es heimlich eingebaut zu haben.
Und so wie sich der TE über den Tracker mokiert, wird sicher die ein oder andere Unregelmäßigkeit in seiner Arbeitszeit vorhanden sein.

Und wie weiter vorne schon erwähnt wurde, hier wird sich über einen Tracker aufgeregt und bei FB, Insta , Snapshat etc wird teilweise der ganze Tagesablauf gepostet, so dass man genauso sehen kann,dass man wohl gerade was anderes macht,außer seiner Arbeit nachzugehen.

Gruß M

Kann ich nur zustimmen.

Bei kleinen Betrieben sind die Rechte aber nicht so groß.
Wenigstens sollte man seine Mitarbeiter informieren über solche Maßnahmen, dann wissen die Bescheid und können daraus machen was sie wollen.
In einem Betrieb der einen guten Betriebsrat hat bekommt man sowas nicht So einfach durch.

Eben, informieren, da ist die rechtliche Seite zumindest abgesichert.

Zitat:

@HighspeedRS schrieb am 26. Oktober 2018 um 21:22:37 Uhr:


Bei kleinen Betrieben sind die Rechte aber nicht so groß.
Wenigstens sollte man seine Mitarbeiter informieren über solche Maßnahmen, dann wissen die Bescheid und können daraus machen was sie wollen.
In einem Betrieb der einen guten Betriebsrat hat bekommt man sowas nicht So einfach durch.

Sollte man meinen, aber wenn der Betriebsrat umfällt, hilft alles nichts.

Ich habe seit einem halben Jahr zwei Arbeitskollegen, welche zuvor lange bei einem großen Chemiekonzern als Außendienstler mit Firmenwagen (auch zur Privatnutzung) tätig waren.
Da gab es dann die Ankündigung, dass zukünftig Tracker in den Autos verbaut werden.
Anfangs sprachen sich so gut wie alle Mitarbeiter dagegen aus, nach diversen Gesprächen fielen aber alle bis eben auf die beiden um und gaben ihre Zustimmung.
Die zwei "Widerspenstigen" hörten darauf ein paar Monate gar nichts mehr von der Angelegenheit.

Allerdings wurden sie eines schönen Tages zum Personalchef beordert, wo ihnen die Kündigung ausgesprochen wurde. Sie wurden mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt und auch Handy, Laptop und Fahrzeugschlüssel wurden an Ort und Stelle abgenommen.

Auf der Homepage des betroffenen Konzerns wurden noch am selben Tag sämtliche Informationen zu den beiden Ex-Mitarbeitern gelöscht, auch sämtliche Berichte wurden "gecleant", als wenn es die beiden nie gegeben hätte (Hut ab vor deren EDV, bei uns dauert es manchmal Monate, bis die Homepage aktualisiert wird).
Kündigungsgrund: blablabla (zuviel Personal, schlechte Wirtschaftslage, ...).
Betriebsrat: siehe Kündigungsgrund

Naja, gut für unsere (eher kleine) Firma, haben zwei sehr gute Kollegen mit reichlich Branchenerfahrung bekommen.

Also ich wüsste nicht, wer mir verbieten kann mein Eigentum(hier ein Firmenfahrzeug) mit geeigneten Mitteln(einen GPS Tracker ZB) gegen Diebstahl zu schützen.
Wie gesagt,ich teile es meinen MA mit und fertig. Wem es nicht passt, darf gerne kündigen.
Und dieser wird seine Gründe haben,weshalb ich als Chef nicht wissen soll,wo sich mein Kfz befindet.

Jeder Lkw, PaketLieferwagen ist mittlerweile zu Orten, hat überwiegend was mit einer effektiven Disposition zu tun, und da die Fahrer wissen,dass eine Ortung möglich ist, hat es sogar einen Präventiven Charakter und beugt dem Missbrauch von Firmenfahrzeugen vor.

Gruß M

Hi!

Zitat:

@gast356 schrieb am 26. Oktober 2018 um 18:19:59 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 26. Oktober 2018 um 05:09:48 Uhr:


...
Wo bekommt Ihr für 500 Eur Baustellenautos her...?
...

...ich weiß ja nicht, wie du auf 500,-EUR kommst, denn ich habe bewußt die Anzahl der Fahrzeuge in unserem Fuhrpark offen gelassen.

Ich zitiere Dich:
"Letztendlich haben wirs aufgrund der laufenden Kosten gelassen... bei ca. 10-15,- EUR/Monat kaufen wir von dem Geld lieber alle 3 Jahre ein zusätzliches Auto - da haben wir mehr davon"

Also: 10 Eur / Monat = 120 Eur p.a. = 360 Eur in 3 Jahren.
Bei 15 Eur / MOnat = 180 Eur p.a. = 540 Eur in 3 Jahren.

Da gab es nichts falsch zu verstehen.
Wenn Du es anders meinst, musst Du es anders beschreiben.

Was ich nur nicht verstehe, wenn tatsächlich überwacht werden sollte, dann würde ich als Chef nie im Leben einen Tracker verbauen der in die OBD-Buchse eingesteckt wird. Die Dinger würde ich hinterm Armaturenbrett, in der Mittelkonsole, im Motorraum oder im Fahrzeugheck irgendwo in den Kabelbaum hängen und zwar so, dass die nicht jeder minderbemittelte Angestellte schon beim Einsteigen findet.

Aber wer weiß schon, welche Intention hinter diesen OBD-Trackern steckt... am Ende sind das nur Dummies um auszutesten, wie die Mitarbeiter reagieren oder um ihnen einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben... während ein weiterer Tracker irgendwo im Kabelbaum gut versteckt schlummert.

Stellt man als Chef irgendwelche Unregelmäßigkeiten fest, behält man das einfach erst einmal für sich und erwischt den Mitarbeiter einfach "zufällig" auf frischer Tat bei seinen krummen Touren z.B. indem man hinterherfährt... muß man den Tracker ja nicht unbedingt verraten.

Ich meine, dass diese Tracker bei LKW- und Taxifahrern, wo viele kurze Arbeitsverhältnisse mit Leuten aus aller Herren Länder, noch irgendwie Sinn machen. Ebenso bei sehr teuren Fahrzeugen.

Wenn ich nun aber meine MA damit überwachen denke zu müssen, müsste ich sie eher alle feuern weil das Vertrauen nicht mehr vorhanden ist.

HC

Zitat:

@windelexpress schrieb am 26. Okt. 2018 um 23:42:48 Uhr:


Also ich wüsste nicht, wer mir verbieten kann mein Eigentum(hier ein Firmenfahrzeug) mit geeigneten Mitteln(einen GPS Tracker ZB) gegen Diebstahl zu schützen.
Wie gesagt,ich teile es meinen MA mit und fertig. Wem es nicht passt, darf gerne kündigen.

Der Gesetzgeber kann dir das verbieten. Es gibt durchaus berechtigte Arbeitgeberinteressen, die den Einsatz von Trackern zulassen. Es gibt aber auch die Interessen von Arbeitnehmern, die zu berücksichtigen sind. Wird das Fahrzeug beispielsweise zur Privatnutzung überlassen, so darf der Mitarbeiter außerhalb der Arbeit nicht überwacht werden.

Wenn es rein um die Ortung im Falle eines Diebstahls geht, so kommen auch Systeme in Betracht, die den Standort erst auf Anforderung mitteilen. Dafür bedarf es keiner anlasslosen Dauerbewachung.

Ich hoffe und gehe davon aus, dass du keinerlei Personalverantwortung hast. Menschen mit deiner eindimensionalen Denkweise braucht niemand als Chef.

Hast Recht, den Chef kann sich jeder Arbeitnehmer ja zum Glück selbst aussuchen. Und wer meine Fahrzeuge anderweitig nutzen will, als so wie ich es als Firmeninhaber möchte, der fühlt sich durch den Tracker natürlich angepisst und darf sich gerne bei einem anderen Laden bewerben.
Wie gesagt, ich täts nicht heimlich einbauen und dann nörgelt auch keiner. Wem es stört, gibt mir seine Kündigung und sucht sich woanders Arbeit.

Gruß M

Schade, du hast leider nichts begriffen.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Oktober 2018 um 06:33:14 Uhr:


Hi!

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 27. Oktober 2018 um 06:33:14 Uhr:



Zitat:

@gast356 schrieb am 26. Oktober 2018 um 18:19:59 Uhr:


...ich weiß ja nicht, wie du auf 500,-EUR kommst, denn ich habe bewußt die Anzahl der Fahrzeuge in unserem Fuhrpark offen gelassen.

Ich zitiere Dich:
"Letztendlich haben wirs aufgrund der laufenden Kosten gelassen... bei ca. 10-15,- EUR/Monat kaufen wir von dem Geld lieber alle 3 Jahre ein zusätzliches Auto - da haben wir mehr davon"

Also: 10 Eur / Monat = 120 Eur p.a. = 360 Eur in 3 Jahren.
Bei 15 Eur / MOnat = 180 Eur p.a. = 540 Eur in 3 Jahren.

Da gab es nichts falsch zu verstehen.
Wenn Du es anders meinst, musst Du es anders beschreiben.

...und das Ganze x ca. 50 bis 100 Autos, die von den über 150 Stk. überwacht werden sollten, dann sinds zwischen 18 und 54.000,- EUR... also im ungünstigsten Fall 1 Auto und im besten Fall sogar fast 3 oder 2 VW-Busse.

Leider läßt die Zuverlässigkeit vieler Mitarbeiter sehr zu wünschen übrig, daher ist es durchaus verständlich, wenn Firmen darüber nachdenken ihre Fahrzeuge zu überwachen.

Wir habens z.B. immer wieder, dass Fahrtenbücher nicht nur nicht sauber sondern garnicht geführt werden... da fehlen dann eben mal 10.000 oder noch mehr Kilometer, je nachdem wie schnell unsere Werkstatt oder ein anderer zuverlässiger Mitarbeiter das Fahrzeug wieder in die Finger bekommt und z.B. bei mir anruft wie er da jetzt weitermachen soll, wenn Kilometerstand von Fahrzeug und Fahrtenbuch nicht passen.

Oder auch immer so ein Thema... Blitzer, Parkknollen... da kannste dann hinterherrennen um rauszufinden, wer da zu dem Zeitpunkt gefahren ist. Da schaffts keiner von sich aus mal anzurufen und Bescheid zu geben wenn er irgendwo geblitzt wurde... aber gekriegt haben wir da bisher noch jeden.😁

Irgendwelche unerlaubten Privatfahrten... davon möchte ich garnicht sprechen, gibts bestimmt auch genügend. Obwohl bei uns zuverlässige Mitarbeiter kein Problem haben so eine Fahrt von unserem Chef oder auch von mir genehmigt zu bekommen... das Problem sind halt die weniger zuverlässigen.

Wir haben ein ähnliches Problem z.B. mit einer Webcam, die auf dem Lagerplatz einer weiter entfernten Niederlassung angebracht wurde um grob die Lagerbestände überblicken zu können... bisher stand da regelmäßig einer draußen und hat den ganzen Mist aufgelistet oder wenn wir was bestimmtes gesucht haben wurde angerufen und es mußte einer ausm Büro raus zum nachgucken.
Da gabs, obwohl die Kamera weder verdeckt angebracht wurde und auch jeder Bescheid bekam auch Mitarbeiter die rumgenörgelt haben... zum Glück gabs da jetzt eine klare Ansage - wem es nicht paßt soll gefälligst kündigen, die Kamera bleibt.

Zur Zeit und vor allem in der Baubranche tanzen einem, wenn man nicht aufpaßt die Arbeitnehmer sowieso auf der Nase rum... es wird Zeit, dass die nächste Rezession kommt, damit da wieder etwas mehr Demut seitens der AN einzieht - und das sage ich als AN.

Zitat:

@windelexpress schrieb am 27. Oktober 2018 um 09:07:46 Uhr:


Hast Recht, den Chef kann sich jeder Arbeitnehmer ja zum Glück selbst aussuchen. Und wer meine Fahrzeuge anderweitig nutzen will, als so wie ich es als Firmeninhaber möchte, der fühlt sich durch den Tracker natürlich angepisst und darf sich gerne bei einem anderen Laden bewerben.
Wie gesagt, ich täts nicht heimlich einbauen und dann nörgelt auch keiner. Wem es stört, gibt mir seine Kündigung und sucht sich woanders Arbeit.

Gruß M

Volle Zustimmung. Wer den Firmenwagen nicht missbraucht, muss auch keine Bedenken haben.

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